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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #34191
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    Es ist schon ironisch, wenn ein Kommunist anderen ankreiden will, sie wären Zionistenknechte. Das kommunistische Programm wurde
    ebenso wie der westliche Kapitalismus von Zionisten entworfen, die den Nichtjuden mit ersterem nachhaltig Nationalismus
    und Ethnozentrismus aberziehen wollten. Merkt aber kaum einer von den roten Mitläufern dieser Ideologie.
    Gegen sozialistisch bzw. kommunistisch gesinnte Zionisten spricht nichts. Ich bin ein unbedingter Befuerworter der israelischen, zionistischen Taubenparteien. Die rechtsextremistischen, kapitalistischen, imperialistischen Zionisten der Falkenparteien, allen voran dabei die Likudschurkenbande sind der Grund allen Uebels.

    Mit einer sozialistischen Regierung der Taubenparteien haette es schon 1995 eine Zweistaatenloesung gegeben und die entrechteten arabischen Palaestinenser alle seit 1967 besetzten Gebiete (Westbank, Gaza und die Golanhoehnen zurueckbekommen. Damit das nicht passiert hat der damaligen Oppositionsfuehrer der Likudschurkenbande und heutige Premierminister Benjamin Netanyahu den damaligen israelischen Premierminister Jitzchak Rabin ermorden lassen.

    Seitdem herrscht fast ununterbrochen das Likudregime in Israel und die letzten Jahrzehnte war bzw. ist immer noch der korrupte Psychopath Benjamin Netanyahu Premierminister der Likudschurkenregierung, weil die Masse der Israelis aus verblendeten, dummen und angstneurotisierten Wahlunmuendigen besteht.

    Deutschlandfunk / Kultur / Geschichte / Archiv / 5.11.2021

    Ermordung von Jitzchak Rabin

    Vor 26 Jahren ist für viele Menschen in Israel und der Welt ein Traum zerstört worden. Jitzchak Rabin wurde nach einer Friedenskundgebung von einem rechtsradikalen Israeli erschossen und mit ihm ging auch die Idee der Zwei-Staaten-Lösung unter.

    Es ist der 4. November 1995, Tausende Israelis haben sich im Zentrum von Tel Aviv versammelt. Es ist die größte Friedensdemonstration, die das Land bisher erlebt hat. Auf der Bühne stehen Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin und Außenminister Schimon Peres. Sie blicken auf ein Meer von weißen Plakaten und Spruchbändern:

    „Schalom achschaw“ steht da drauf – Frieden jetzt.

    Sichtlich bewegt spricht Rabin zu der jubelnden Menge: „Danke, dass ihr gekommen seid“, ruft er den Demonstranten zu, „um gemeinsam mit uns gegen die Gewalt und für den Frieden zu demonstrieren!“

    Proteste gegen Rabin

    Nur zwei Jahre zuvor hatten er und PLO-Chef Jassir Arafat das Osloer Friedensabkommen unterzeichnet. Der Frieden im Nahen Osten, so glauben damals viele, schien so greifbar wie noch nie. Auf dem Platz sind die Menschen beseelt von der Hoffnung auf eine neue Zeit. Gemeinsam singen sie die Hymne der Friedensbewegung.

    Kurze Zeit später vermelden die Nachrichten: Rabin ist tot.

    Ein Mann hatte sich an den Sicherheitsbeamten vorbei geschlichen. Als Rabin die Bühne verlässt und zu seinem Auto gehen will, schießt er ihm in den Rücken. Der Täter Jigal Amir, ein streng gläubiger Jude. Überraschend kam das nicht. Die Stimmung im Land war aufgeheizt gewesen. Immer wieder hatte es in den Monaten zuvor wütende Proteste gegen Rabin und seine Friedenspolitik gegeben.

    Dabei hatte alles so hoffnungsvoll angefangen.Es ist der 13 September 1993, ein Bild geht um die Welt: Im Rosengarten des Weißen Hauses in Washington reichen sich Rabin und Arafat die Hände. Rabin sagt damals:

    „Wir, die wir euch Palästinenser bekämpft haben, sagen euch heute mit klaren Worten: Es wurde genug Blut und Tränen vergossen, es ist genug!“

    Kein Friedensvertrag, aber eine Erklärung von Absichten und Prinzipien ist das Osloer Abkommen. Darin verpflichten sich die Palästinenser, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und die Gewalt einzustellen. Israel seinerseits soll die PLO als Vertreter des palästinensischen Volkes akzeptieren und sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen, wo die Palästinenser eine Selbstverwaltung aufbauen. Am Ende sollen zwei eigenständige Staaten stehen.

    Unterstützung für Friedensprozess bröckelt

    Das war die Vision. Auch Nathan Schneider wollte allzu gern an Frieden im Nahen Osten glauben. Der in Deutschland geborene Soziologe war Anfang der 1990er-Jahre nach Israel gekommen.

    „Es war wirklich dieses Gefühl: Mein Gott, es ist vorbei. Es ist ein neuer Naher Osten und neues Land und langsam, aber sicher habe ich in den Monaten davor verstanden, dass es ein Friedensprozess der Eliten war, der von einem Großteil der Bevölkerung von beiden Seiten nicht mitgetragen worden ist.“

    Gegen das Osloer Abkommen gibt es auf beiden Seiten wütende Proteste. Bei den Palästinensern ist von Ausverkauf die Rede, von faulen Kompromissen und der Kapitulation vor dem Feind. Auf israelischer Seite protestieren Siedler, nationalreligiöse und rechte Politiker. In der Bevölkerung sinkt die Unterstützung für den Friedensprozess, erinnert sich Schneider:

    „Ich glaube, für viele Israelis in der Zeit war das Raison d'Être der Verhandlungen, dass der Terror aufhört, dass man also keine Angst mehr haben muss, im Café zu sitzen, im Autobus zu sitzen und dass man nicht mehr das Gefühl hat, dass es gefährlich ist, wenn man auf die Straße geht. Der Terror hat in der Zeit aber nicht nur nicht aufgehört, sondern ist stärker geworden. Dann fragte man sich, wozu das Ganze?“

    Gewalt befördert Benjamin Netanjahu

    Im Herbst 1995 werden auf einer Demonstration in Jerusalem Rabin-Puppen verbrannt. Plakate zeigen den Ministerpräsidenten in SS-Uniform; im Staat der Holocaust-Überlebenden ist das die maximale Schmähung. Ein Abgeordneter der konservativen Likud-Partei stellt sich an die Spitze der Protestbewegung: Benjamin Netanjahu.

    „Die Israelis wollen richtigen Frieden. Das bedeutet Sicherheit und einen Partner, auf den sie sich verlassen können. Daran glauben die Menschen hier nicht. Das ist kein richtiger Frieden, sondern ein vorgetäuschter.“

    Einer beschließt, nicht nur gegen Rabins Politik zu protestieren: der damals 25-jährige Jurastudent Jigal Amir. Der streng gläubige Jude ist überzeugt, Rabin nimmt den Juden das Land weg, das Gott bereits Mose und seinem Volk versprochen hat, und er lässt zu, dass Juden getötet werden. Nach dem Mord wird er umringt von Fotografen und Kamerateams im Gerichtssaal sagen:

    „Ein palästinensischer Staat wäre eine Katastrophe. Die Israelis denken, das würde sie retten.“

    Rabin habe das Leben von Juden den Palästinensern geopfert. Auf die Frage eines Journalisten, ob er wieder so handeln würde, antwortet er: „Ja, natürlich!“

    Nach dem Mord an Rabin legt sich eine Schockstarre über das Land. Zur Trauerfeier reisen Staatsmänner aus der ganzen Welt an, auch US-Präsident Bill Clinton, der zwei Jahre zuvor das Osloer Friedensabkommen vermittelt hatte.
    Schalom chawer – Lebewohl mein Freund, die Abschiedsworte Clintons werden danach zum geflügelten Wort in Israel. Die Musikerlegende Arik Einstein greift sie auf in seinem Song. Eine Hommage an Rabin und ein Abschied von einem Mann und seinen Visionen für sein Land.

    Terror sorgt für Rechtsruck

    Zeitgleich nimmt die Gewalt zu. Israel weitet den Bau von jüdischen Siedlungen im Westjordanland aus. Im Jahr 2000 bricht die zweite Intifada aus. Palästinensische Selbstmordattentäter reißen in den Folgejahren Hunderte von Menschen mit sich in den Tod. Fast wöchentlich gehen Busse in die Luft.

    Seither lassen sich in Israel mit dem Thema Sicherheit Wahlen gewinnen und niemand hat davon so sehr profitiert wie Netanjahu, sagt der Soziologe Schneider:

    „Der radikale Rechtsruck in der israelischen Politik und Gesellschaft hat mit diesen Terroranschlägen begonnen. Das war auch der Beginn der politischen Karriere von Netanjahu, der natürlich bei jedem Terroranschlag sofort dabei war. Da ist was gekippt.“

    „Die Idee von Oslo war die einer vertrauensbildenden Maßnahme über mehrere Jahre hinweg“, erklärt Peter Lintl von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. „Es hat sich aber gezeigt, dass in dieser Übergangsphase der Prozess anfällig ist für die Feinde des Oslo-Abkommens.“

    Zahlreiche Verhandlungsrunden, Friedensinitiativen, eine Intifada und mehrere Gaza-Kriege später gibt es weder einen unabhängigen palästinensischen Staat, noch ist ein Ende der Besatzung absehbar. Im Gegenteil. Mit jedem Tag scheint die Wahrscheinlichkeit einer Staatsgründung Palästinas geringer zu werden.

    Heute müssen die Palästinenser enttäuscht mit ansehen, wie Israel ein Abkommen nach dem anderen in der Region schließt. Jahrzehntelang beschworene panarabische Solidarität bröckelt. Seit der Machtergreifung der radikal-islamischen Hamas 2007 im Gazastreifen sprechen die Palästinenser allerdings auch nicht mehr mit einer Stimme. Raketenschüsse aus Gaza sind seither in Israel Alltag und der fortschreitende Siedlungsbau im Westjordanland macht einen zusammenhängenden palästinensischen Staat mittlerweile schwer vorstellbar.

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    Geändert von ABAS (31.07.2024 um 21:00 Uhr)
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  2. #34192
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Laut Welt ist Israel nicht an einem umfassenden Krieg interessiert ...
    Kein Wunder! Israel hat eine Flaeche die nicht groesser ist als Berlin-Brandenburg. Die drei groessten Staedte der BRD haben mehr Einwohner als der Judenstaat und eine groessere Wirtschaftsleistung. Von der Flaeche und Population ist die " einzige Demokratie " im Nahen Osten in Relation zu den anderen Staaten in etwa so bedeutend wie ein leiser, stinkender Sandhasenfurz.
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  3. #34193
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Kein Wunder! Israel hat eine Flaeche die nicht groesser ist als Berlin-Brandenburg. Die drei groessten Staedte der BRD haben mehr Einwohner als der Judenstaat und eine groessere Wirtschaftsleistung. Von der Flaeche und Population ist die " einzige Demokratie " im Nahen Osten in Relation zu den anderen Staaten in etwa so bedeutend wie ein leiser, stinkender Sandhasenfurz.
    Israel hat aber Atomwaffen und das sollte man nicht unterschätzen !
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  4. #34194
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Vielleicht befinden wir uns bereits im 3. Weltkrieg und die Geschichtswissenschaften werden den Maidanputsch oder den 24.02.22 erst nach bzw. mitten im Krieg als Start festlegen.
    Wie lange hat es denn bei den vorherigen Weltkriegen gedauert, bis sie offiziell (von Medien bzw. Politikern weltweit) als "Weltkrieg" deklariert wurden?
    Also der erste Weltkrieg hatte ja nur eine Vorgeschichte von einem Monat, vom 28. Juni bis zum 28. Juli!

    Der zweite Weltkrieg kann schon als 1930 begonnen gesehen werden, wenn man Japan sich mal ansieht. Also eine Vorlaufzeit von 9 Jahren!

  5. #34195
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    .


    Die gute Nachricht : Hamster Haniyeh braucht seine Rente nicht.
    Gestern hat Haniyeh noch den neuen iranischen Präsidenten kennengelernt. Jetzt lernt er den früheren iranischen Präsidenten kennen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #34196
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
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    Das ist peinlich für die Mullahs. Mitten in Teheran schlägt Israel zu.
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  7. #34197
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Vielleicht befinden wir uns bereits im 3. Weltkrieg und die Geschichtswissenschaften werden den Maidanputsch oder den 24.02.22 erst nach bzw. mitten im Krieg als Start festlegen.
    Wie lange hat es denn bei den vorherigen Weltkriegen gedauert, bis sie offiziell (von Medien bzw. Politikern weltweit) als "Weltkrieg" deklariert wurden?
    Gerade die Schurkenregime der USA und Israel praeferieren bei ihren Diebestouren, Ressourchenraubzuegen und Kriegsexporten in die Laender ihrer Begehrlichkeiten eine unerklaerte, asymmetrische Kriegsfuehrung. Das ist sogar plausibel. Nur nach offiziell erklaerten Kriegen kann es einen offiziellen Frieden geben und die Verlierer sind verpflichtet Reparationsleistungen zu zahlen. Kriegsverbrechen sind in asymmetrischen Kriegen auch einfacher zu begehen und werden meistens nicht verfolgt, weil es sich eben nicht um offiziell erklaerte Kriege handelt. Die Schurkenregime der USA und Israel wissen folglich genau was sie tun und werden an ihrer Vorgehensweise nichts aendern, bevor es zu keiner offiziellen Kriegserklaerung und einem zeitgleich koordinierten Praeventivschlag der Russischen Foederation, VR Chinesen und Islamichen Republik Iran kommt.

    Bedauerlicherweise ist der Praeventivschlag mit dem Ziel der militaerischen Entmachung der Regime in den USA und Irael und anschliessenden dauerhaften Entzug der Eigenstaatlichkeit schon lange ueberfaellig. Allerdings bin ich zuversichtlich, dass meine russischen, chinesischen und iranischen Genossen den Regimen der USA, Israelis und der Ukraine in den naechsten Monaten ein jaehes Ende bereiten.
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  8. #34198
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Gestern hat Haniyeh noch den neuen iranischen Präsidenten kennengelernt. Jetzt lernt er den früheren iranischen Präsidenten kennen.
    Spott & Häme sind hier nicht angebracht. Was glaubst du warum die Juden da zugeschlagen haben? Nicht etwas weil sie Probleme mit den Hamasianer haben, die vermehren sich wie die Karnickel.

    Nein, die jüdische Führung will einen großen Krieg im Nahen Osten. Und den wird sie wohl auch bekommen. Das bedeutet, dass in naher Zukunft viele Araber, Perser, Türken und Juden für Nichts ihr Leben lassen.

    Insofern, weniger den niedere Emotionen verfallen sondern etwas mehr Rationalität bei der Bewertung walten lassen. Es gibt keinen Grund zur Freude.

    Passend dazu ein Zitat von George Bernard Shaw

    Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #34199
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Das ist peinlich für die Mullahs. Mitten in Teheran schlägt Israel zu.
    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Gestern hat Haniyeh noch den neuen iranischen Präsidenten kennengelernt. Jetzt lernt er den früheren iranischen Präsidenten kennen.
    Wie würdest du eigentlich reagieren, würde eine Iranische Rakete das Gebäude treffen wo sich Netanjahu und Co. aufhalten und dieser würde beseitigt werden? Hättest du dann auch solche großmäuligen Sprüche auf Lager? Natürlich nicht, dann würden du und der ganze zionistische Abschaum wie am Spieß schreien. Ihr würdet euch in die Opferrolle spielen und wieder versuchen die ganze Welt zu erpressen gegen den Iran los zu schlagen. Ach, Moment: Das mit dem Erpressen und Provozieren tut ihr ja schon!

    Am Ende sprechen eure Äußerungen Bände darüber, wer und was ihr in Wirklichkeit seid. Und das einzig Gute daran ist, in Zeiten der Informationstechnologie, dass die ganze Welt es sehen und eben buchstäblich abspeichern kann. Damit ihr euch nicht raus reden könnt.

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Spott & Häme sind hier nicht angebracht. Was glaubst du warum die Juden da zugeschlagen haben? Nicht etwas weil sie Probleme mit den Hamasianer haben, die vermehren sich wie die Karnickel.

    Nein, die jüdische Führung will einen großen Krieg im Nahen Osten. Und den wird sie wohl auch bekommen. Das bedeutet, dass in naher Zukunft viele Araber, Perser, Türken und Juden für Nichts ihr Leben lassen.

    Insofern, weniger den niedere Emotionen verfallen sondern etwas mehr Rationalität bei der Bewertung walten lassen. Es gibt keinen Grund zur Freude.

    Passend dazu ein Zitat von George Bernard Shaw


    „Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
    Tschuldigung, Flaschengeist, aber das da oben ist die sogenannte "jüdische Intelligenz" und jüdische Moral zum Anschauen. Insofern wirfst du da Perlen vor die Säue, weil ja auch dieser Makkabäus nicht erst seit gestern schreibt und sich mit dem Thema beschäftigt hat und er auch oft genug Kritik bekommen hat und seine einseitige Sicht wenigstens etwas zu korrigieren.

    Stattdessen kommt das da oben heraus ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  10. #34200
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Das ist peinlich für die Mullahs. Mitten in Teheran schlägt Israel zu.
    Wenn die Gegner Israels nicht so friedliebend und duldsam waeren reichte wg. der geringen Flaeche Israels und der angehaeuften Waffenarsenale an konventionelle, biochemischen und nukleare Massenvernichungswaffen eine Bombe, um den gesamten Judenstaaten ins Jenseits zu befoerdern. Wenn der Wind in Richtung Mittelmeer weht, ist das Risiko fuer die anderen Staaten im Nahen Osten sogar kalkulierbar.
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