gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

[hmpf]

kann nur ein Doofi behaupten

Auch für Sie gilt:

Durch Ihre Beleidigungen machen Sie für jeden hier sichtbar, dass Sie
1. fachlich total unterbelichtet sind und
2. absolut keine Selbstachtung haben.

[navy]

Auch für Sie gilt:

wenn es Dich Troll glüchlich macht

[MANFREDM]

Sie sind beide richtig.
Nur erfolgt die Abstrahlung in alle Raumrichtungen gleichmäßig.
Die Anregung zur Abstrahlung erhalten die CO2-Moleküle rein thermisch.
Begriffe wie Rückstrahlung und Re-Emission sind hier völlig fehl am Platze und irreführend.

Nochmals vielen Dank für Ihren ernsthaften Beitrag.

Jetzt legt sich der Depp auch noch mit anderen Usern an. Wie doof muß man sein? Beide Abbildungen sind korrekt. Alle Schlußfolgerungen vom User hmpf sind gelogen oder völliger Firlrfanz.

Der User hmpf hat für seine Behauptungen keinen wissenschaftlichen Nachweis. Diese beiden Abbildungen beweisen nur Erwärmung durch CO2 und andere Substanzen/Gase. Das wußten wir vorher auch.

[hmpf]

wenn es Dich Troll glüchlich macht

Nehmen Sie sich einfach ein Beispiel an User @HansMaier, wenn Sie ansatzweise verstehen sollten, was er schreibt.

[MANFREDM]

Nehmen Sie sich einfach ein Beispiel an User @HansMaier, wenn Sie ansatzweise verstehen sollten, was er schreibt.

Jetzt bettelt der auch noch. Der angebliche Fysickker mit Entwicklungserfahrung. Was für eine Lusche.

[HansMaier.]

Ich!
Ernsthaft, ich habe schon diverse FTIR-Spektrometer entwickelt.
Statt der 15 °C kalten Erdoberfläche nimmt man eine 1500 °C heiße Halogenbirne als Strahlungsquelle. Dann sieht man so etwas wie in Abb. 1.
Die Emission der 22 °C kalten Laboratmosphäre ist dann im Spektrum so klein, dass sie im Rauschen verschwindet.

Meine besseren Spektrometer konnten von 0,2 bis 1000 µm messen.
Diese hatten Wände aus 1 cm dicken Aluminium, damit man sie evakuieren konnte.

Der Vorgang dieser Messung ist mir noch nicht ganz klar. Die "Sendeseite" mit der Lampe
ist mir soweit klar aber wo kommt da die Atmosphäre ins Spiel, müsste man nicht eine gewisse Mindestentfernung von der Strahlenquelle haben damit da auch genug CO2 dazwischen ist um in dem
Wellenlängenbereich zu absorbieren oder wo kommt diese Strahlung her?
MfG
H.Maier

[HansMaier.]

"Jetzt legt sich der Depp auch noch mit anderen Usern an. Wie doof muß man sein? Beide Abbildungen sind korrekt. Alle Schlußfolgerungen vom User hmpf sind gelogen oder völliger Firlrfanz...."

Das finde ich gar nicht. Wenn Abbildung 1 richtig ist können Satelliten nichts messen.
Wenn sie aber was messen muss das irgendwo her kommen.
MfG
H.Maier

[hmpf]

Der Vorgang dieser Messung ist mir noch nicht ganz klar. Die "Sendeseite" mit der Lampe
ist mir soweit klar aber wo kommt da die Atmosphäre ins Spiel, müsste man nicht eine gewisse Mindestentfernung von der Strahlenquelle haben damit da auch genug CO2 dazwischen ist um in dem
Wellenlängenbereich zu absorbieren oder wo kommt diese Strahlung her?
MfG
H.Maier

Küsschen!!!
Endlich mal ein User der mindestens bis 3 zählen kann!!!

Na klar, die Weglänge im Labor-Spektrometer betrug ca. 3 bis 4 Meter – also 2000-mal weniger als die effektive Atmosphärendicke von 8 km.
Dennoch konnte man die Absorptionen außerhalb des atmosphärischen Fensters (8 bis 13 µm) sehen und verfluchen, da man dort kaum messen konnte – wenn man das Gerät nicht evakuiert hatte.

1907 hat Knut Angström einfach die CO2-Konzentration in einer nur wenige Meter langen Messröhre vertausendfacht und kam bzgl. CO2 zum gleichen Ergebnis wie in Abb. 1 gezeigt.

[MANFREDM]

Das finde ich gar nicht. Wenn Abbildung 1 richtig ist können Satelliten nichts messen.Wenn sie aber was messen muss das irgendwo her kommen.MfGH.Maier

Ist doch ganz einfach:

In Abb. 4 werden Emissionen dargestellt.[/B]



In Abb. 1 wird die Absorption durch die verschiedenen Treibhausgase in %, dargestellt.



Damit ist klar, dass diese Treibhausgase die Emission schwächen. Grüne Kurve = Emission am Boden. Rote Kurve in 70 km Höhe = Schwächere Emission in den Weltraum = Erwärmung.

[HansMaier.]

Küsschen!!!
Endlich mal ein User der mindestens bis 3 zählen kann!!!

Na klar, die Weglänge im Labor-Spektrometer betrug ca. 3 bis 4 Meter – also 2000-mal weniger als die effektive Atmosphärendicke von 8 km.
Dennoch konnte man die Absorptionen außerhalb des atmosphärischen Fensters (8 bis 13 µm) sehen und verfluchen, da man dort kaum messen konnte – wenn man das Gerät nicht evakuiert hatte.

1907 hat Knut Angström einfach die CO2-Konzentration in einer nur wenige Meter langen Messröhre vertausendfacht und kam bzgl. CO2 zum gleichen Ergebnis wie in Abb. 1 gezeigt.

Das macht Sinn, das kann ich verstehen. Sehr interessante Information.
Das heisst, die Atmosphäre ist undurchsichtig für diesen Wellenlängenbereich.
Wenn die Satelliten Strahlung messen muss man erstmal erklären wo die her kommt. Wenn das CO2 dabei durch kinetische Übertragung erwärmt wird und diese Energie dann als Infrarotstrahlung abgibt, ist das eine passende Erklärung.
MfG
H.Maier