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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #17811
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die mit Wallstreetgeldern und westlicher Technologie hochgepumpte Militärindustrie der Sowjets hat zu diesem Zeitpunkt eine gigantische Anzahl an Waffen ausgespuckt. 5 Millionen Soldaten standen bereits angriffsbereit an der sowj. Westgrenze, während im weiten Hinterland riesige Waffenmengen und weitere Heere ausgerüstet wurden. Es war durchaus sinnvoll da einen Präventivschlag zu machen und zu versuchen, der Sowjetunion die Ölvorräte usw. für ihre Kriegsmaschinerie zu nehmen. Anders wäre vermutlich allein die schon bereitstehende Angriffsarmee Stalins gar nicht mehr aufzuhalten gewesen - plus die noch folgenden Angriffswellen, die schon bereitgemacht wurden.
    Das Problem an diesen Fantasiegeschichten ist, das sie keinerlei Rückhalt in den Akten haben.

    Der Operationsentwurf Ost des OKH vom 5. August 1940:

    "Rußland besitzt z.Z. 151 I.D., 32 K.D., 38 mot. mech. Brigaden. Diese Zahl wird sich bis zum Frühjahr nach Auffassung der 12. Abt. nicht wesentlich erhöhen können. [...] Da der Russe diesmal nicht, wie im Weltkrieg, die Überlegenheit der Zahl besitzt, ist vielmehr damit zu rechnen, daß er, einmal durchbrochen, seine auf eine lang gedehnte Linie verteilten Kräfte nicht mehr zu einheitlichen Gegenmaßnahmen zusammenfassen kann und in Einzelkämpfen der Überlegenheit der deutschen Truppe und Führung bald erliegen wird."

    Zit. n.: Ueberschär, Besymenski, Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion, Darmstadt 1998, S. 224.

    Es gibt tonnenweise Akten zur Operation Barbarossa. Nirgends ist vor dem Beginn die Rede von einem weit überlegenen Gegner. Sondern das genaue Gegenteil ist der Fall.

    Völlige Unkenntnis der Aktenlage ist eine unabdingbare Voraussetzung um an die schaurig-schöne Präventivkriegsthese zu glauben.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #17812
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen



    Auf die Karte klicken.

    Deutschland hatte im Westen England und Frankreich gegen sich. Im Osten Polen.
    Dazu Jugoslawien und Griechenland.

    Dann unten Marokko, Algerien und Tunesien.


    Meiner Meinung ist man mit diesen Gegnern genug beschäftigt und hätte weiter mit der Diplomatie gegenüber der SU arbeiten müssen. Alles andere war Kamikaze.

  3. #17813
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Contenance Mayersche.

    Thema !!! Erstens geht hier um den Krieg und nicht um Juden. Zweitens haben wir mit KZs rein nichts zu tun. Drittens haben wir längst mehr als genug bezahlt. Und zwar nur wir. Viertens. Andere haben für ihre Untaten nichts bezahlt. Fünftens hat Italien keine Lira für die dreimalige Zestörung von Jerusalem bezahlt. Sechstens war der Krieg nach Ansicht sämtlich neutraler Experten ein [Links nur für registrierte Nutzer]. Siebtens hetzt ​du hier in einem deutschen Forum aus rein persönlichen Gründen tag und nacht gegen Deutschland und mobbst und verleumdesat Deutsche, weil du Deutsch hasst und selber gerne einer wärest. Achtens unterschlägs du absichtlich und vorsätzlich die Beweise für einen Präventivkrieg und die Beweise für die Massenmorde durch dein Idol Stalin. . [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hier zu deiner Kenntnis

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das Problem an diesen Fantasiegeschichten ist, das sie keinerlei Rückhalt in den Akten haben.

    Der Operationsentwurf Ost des OKH vom 5. August 1940:

    "Rußland besitzt z.Z. 151 I.D., 32 K.D., 38 mot. mech. Brigaden. Diese Zahl wird sich bis zum Frühjahr nach Auffassung der 12. Abt. nicht wesentlich erhöhen können. [...] Da der Russe diesmal nicht, wie im Weltkrieg, die Überlegenheit der Zahl besitzt, ist vielmehr damit zu rechnen, daß er, einmal durchbrochen, seine auf eine lang gedehnte Linie verteilten Kräfte nicht mehr zu einheitlichen Gegenmaßnahmen zusammenfassen kann und in Einzelkämpfen der Überlegenheit der deutschen Truppe und Führung bald erliegen wird."

    Zit. n.: Ueberschär, Besymenski, Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion, Darmstadt 1998, S. 224.

    Es gibt tonnenweise Akten zur Operation Barbarossa. Nirgends ist vor dem Beginn die Rede von einem weit überlegenen Gegner. Sondern das genaue Gegenteil ist der Fall.

    Völlige Unkenntnis der Aktenlage ist eine unabdingbare Voraussetzung um an die schaurig-schöne Präventivkriegsthese zu glauben.

  4. #17814
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es gibt tonnenweise Akten zur Operation Barbarossa. Nirgends ist vor dem Beginn die Rede von einem weit überlegenen Gegner. Sondern das genaue Gegenteil ist der Fall.

    Völlige Unkenntnis der Aktenlage ist eine unabdingbare Voraussetzung um an die schaurig-schöne Präventivkriegsthese zu glauben.
    Es gibt diese Akten NICHT.
    Alles was tonnenweise vorhanden sein soll, ist erfunden bzw. nachkonstruiert.

    Das beschrieb [Links nur für registrierte Nutzer]
    DER SPIEGEL 45/ 2003 , Seite 76

    Dokumente im Müllsack
    Der ehemalige US-Ankläger Robert Kempner ließ bei den Nürnberger Prozessen massenhaft Papiere mit*gehen. Die Hälfte davon darf jetzt ein Altwarenhändler verhökern.

    Zwei Überseekoffer und 21 Kisten voller Nazi*- und Wehrmachts-Dokumente beschlag*nahmten die Beamten der amerikanischen Bundespolizei nach Martins Angaben.
    Die Schriftstücke stammen aus dem Nachlass von Robert M. W Kempner, dem 1993 verstorbenen ehemaligen US-Ankläger im Nürnberger Prozess ge*gen die Hauptkriegsver*brecher des Dritten Rei*ches.
    Durch die konfiszierten *Aktenbündel gerät der einstige preußische Jurist Kempner in ein schummriges Licht. Denn der Fund untermauert den Verdacht, dass sich der vermeintlich korrekte frühere Berliner Polizeijustiziar als Mitglied des Nürnberger Tribunals etwas außerhalb der Legalität historisch wertvolle Original*akten angeeignet hatte und sie dann ver*gammeln ließ.

    Von größter Bedeutung dürfte das Kriegs*tagebuch Nummer 1 des „Arbeitsstabs Ol*denburg" vom Februar 1941 bis zum Start des „Unternehmens Barbarossa" sein, des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion im Juni 1941. Unter den Papieren befinden sich außerdem strategische Unterlagen zu „Bar*barossa" und „Marita", dem 1940/41 ge*planten deutschen Vorstoß gegen Grie*chenland, ferner eine Vielzahl von Vermer*ken, Briefen, Redeentwürfen, Denkschriften und geheimen Weisungen aus Alfred Ro*senbergs Reichsministerium für die besetz*ten Ostgebiete, nicht zuletzt zum Holocaust.
    Da hat der Jude Kempner als echter Verbrecher Akten verschwinden lassen, die für die Beurteilung der Angeklagten von höchster Wichtigkeit waren.

    Die eine Hälfte der Akten behielt der Müllmann, die andere kam auf den "freien Markt" der Lügen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass seit rd. 80 Jahren uns die Sieger unsere Geschichte vorlügen. (Dazu gehört auch der ständige Gebrauch des NAZI-Wortes.)

    B. Brecht wußte es:
    Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte desBesiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt gehtder Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

  5. #17815
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Es gibt diese Akten NICHT.
    Alles was tonnenweise vorhanden sein soll, ist erfunden bzw. nachkonstruiert.

    Das beschrieb [Links nur für registrierte Nutzer]
    DER SPIEGEL 45/ 2003 , Seite 76

    Dokumente im Müllsack

    Da hat der Jude Kempner als echter Verbrecher Akten verschwinden lassen, die für die Beurteilung der Angeklagten von höchster Wichtigkeit waren.

    Die eine Hälfte der Akten behielt der Müllmann, die andere kam auf den "freien Markt" der Lügen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass seit rd. 80 Jahren uns die Sieger unsere Geschichte vorlügen. (Dazu gehört auch der ständige Gebrauch des NAZI-Wortes.)

    B. Brecht wußte es:
    Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte desBesiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt gehtder Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

    Im "Kriegs*tagebuch Nummer 1 des „Arbeitsstabs Ol*denburg" wird wohl kaum etwas zur Stärkebeurteilung der Roten Armee drin sein.
    Der Arbeitsstab beschäftigte sich mit der Ausplünderung der Sowjetunion.

    Eher ein Beweis gegen die Präventivkriegsthese wenn man sich schon mit der Ausplünderung des künftigen Gegners beschäftigt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #17816
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Von größter Bedeutung dürfte das Kriegs*tagebuch Nummer 1 des „Arbeitsstabs Ol*denburg" vom Februar 1941 bis zum Start des „Unternehmens Barbarossa" sein, des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion im Juni 1941. Unter den Papieren befinden sich außerdem strategische Unterlagen zu „Bar*barossa" und „Marita", dem 1940/41 ge*planten deutschen Vorstoß gegen Grie*chenland, ferner eine Vielzahl von Vermer*ken, Briefen, Redeentwürfen, Denkschriften und geheimen Weisungen aus Alfred Ro*senbergs Reichsministerium für die besetz*ten Ostgebiete, nicht zuletzt zum Holocaust.
    Da sieht man doch wie bescheuert sie waren, auch noch ein geplanter Verstoss nach Griechenland.

    Frieden???

  7. #17817
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Im "Kriegs*tagebuch Nummer 1 des „Arbeitsstabs Ol*denburg" wird wohl kaum etwas zur Stärkebeurteilung der Roten Armee drin sein.
    Der Arbeitsstab beschäftigte sich mit der Ausplünderung der Sowjetunion.

    Eher ein Beweis gegen die Präventivkriegsthese wenn man sich schon mit der Ausplünderung des künftigen Gegners beschäftigt.
    Spric
    Der roten Armee wird seit den ersten Analysen 1939 immer eine quantitative, aber nie qualitative Überlegenheit bescheinigt. Sprich im Kampf gegen eine modern ausgerüstete und geführte Armee wie der Wehrmacht unterlegen.

  8. #17818
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Spric
    Der roten Armee wird seit den ersten Analysen 1939 immer eine quantitative, aber nie qualitative Überlegenheit bescheinigt. Sprich im Kampf gegen eine modern ausgerüstete und geführte Armee wie der Wehrmacht unterlegen.
    Ohne die Waffen der USA hätte die SU sogar den Krieg verloren!

  9. #17819
    Alles für Buntland! Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Ohne die Waffen der USA hätte die SU sogar den Krieg verloren!
    Bzw. sie hätte auf Dauer nicht die Kraft gehabt um die eigenen Streitkräfte zu mordernisieren und offensiv zu agieren.

  10. #17820
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die mit Wallstreetgeldern und westlicher Technologie hochgepumpte Militärindustrie der Sowjets hat zu diesem Zeitpunkt eine gigantische Anzahl an Waffen ausgespuckt. 5 Millionen Soldaten standen bereits angriffsbereit an der sowj. Westgrenze, während im weiten Hinterland riesige Waffenmengen und weitere Heere ausgerüstet wurden. Es war durchaus sinnvoll da einen Präventivschlag zu machen und zu versuchen, der Sowjetunion die Ölvorräte usw. für ihre Kriegsmaschinerie zu nehmen. Anders wäre vermutlich allein die schon bereitstehende Angriffsarmee Stalins gar nicht mehr aufzuhalten gewesen - plus die noch folgenden Angriffswellen, die schon bereitgemacht wurden.

    Und für dich mal ganz klar: Der Krieg gegen die Sowjetunion war tragisch. Besser wäre es natürlich gewesen, der Bolschewismus und die dahinter stehenden Kräfte wären in den 20er Jahren von Anfang an von den Russen selbst vernichtet worden. Mit einem gesunden und nationalen Russland wäre ein dauerhaftes Bündnis sehr gut und fruchtbringend geworden. Das gegenseitige Zerfleischen der Deutschen und Russen, aber auch der Weißen untereinander, wäre natürlich besser nicht passiert und hat gewaltigen Schaden in Europa hinterlassen. Aber darauf drängten vor allem die Zionisten und Logenbrüder von New York bis Moskau. Das ging ja schon im Ersten Weltkrieg los
    Die USA hat im September 1941 Stalin zugesichert ihm so lange Waffen zu schicken, bis die SU den Krieg gegen Deutschland gewinnt. Die ganzen Quellen sind in dem Buch Thorsten Schulte, Fremdbestimmt. Es gibt aber noch mehr.

    Vorher hat die USA, Hitler Deutschland aufgerüstet. Die Quellen dazu befinden sich bei Guido Preparata.

    Daher scheint es schon zu stimmen, dass die Angelsachsen, Deutschland und Russland, hier aka SU aufeinanderhetzen wollten.

    Es bleibt noch die Frage offen, warum Onkel Adolf die Hundertschaften von englischen Soldaten im französischen Dünnkirchen laufen liess. Macht kein Militär der Welt. Damit hätte er nämlich England in die Knie zwingen können.

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