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Nöö. Geht nur bis zur Löslichkeitsgrenze, im Meer vielleicht 0,5 pH oder so. Wenns wieder ausgast, ists weg - und der alte pH ist wieder da. Märchen eben mit dem CO2 - Übersäuern.
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Im übrigen wird das CO2 in etwa 27 Metern Meerestiefe flüssig und versinkt zu dem Kohlenstoff, der zum grössten Teil - gemessen am Erdoberflächenkohlenstoff - auf dem Meeresgrund liegt.


Noch nicht mal das verstanden? Natürlich wird innerhalb des geschlossenen Systems Wärme transportiert. Durch Konvektion, die eben im gegensatz zu Deiner Behauptung nicht verhindert wird. Wie und wozu auch? Aber nicht nach draußen.
Und? Wozu ist nun das CO2? Was hat das mit Treibhauseffekt zu tun, den Du ständig behauptest, aber nicht die geringste Ahnung hast, was das ist?


Ich zitiere mal aus Ihrem Link:
“ Weil ein CO2-Gehalt über 15 mg/Liter für Fische giftig sein kann, sind deshalb in einem bepflanzten Aquarium mit Fischbesatz 10 bis 15 mg CO2/Liter optimal. Bei nicht zu niedriger Karbonathärte kann der CO2-Gehalt im Bereich zwischen 10 und 20 mg CO2/Liter liegen.“
Ist ein Süsswasseraquarium. Im Meerwasser liegen wir so um die 8 pH. Wenn das Leitungswasser ist, ... da gibts die Härtegrade, Kieselsäure, und die Wasserwerke stellen saures Wasser mit Phosphaten auf pH 7,4 oder so. Und der Schreiber in diesem Link, ich weiss nicht, ob der nur abgeschrieben hat.
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