und der korrupte Deutsche Wetterdienst, mit seinen Dumm Dödels macht wie jede Woche mit, fälscht wie in England mit falsch aufgestellten Messtationen überall die Fakten. Es sind dumm Kriminelle und lange bekannt! Fern Uni Hagen, das ist der Lacher beim Wetter und einen Titel den der Spinner sich erkauft hat
Heutiges Beispiel von einem der Geistes Gestörten Wichtigtuer dort: Nromales Wetter gibt es nicht: Es müssen Monster Gewitter sein
Heftiges Sommer-Wetter : Monstergewitter rollt über Deutschland
Blitze eines Gewitters leuchten im Osten des Landes Brandenburg
Peter Amenda
21.07.2024 - 10:53 Uhr
Knall, bumm, plätscher: Nach heißen Sommertagen drohen am Sonntag in Teilen Deutschlands teils starke Gewitter.
Gewittrig ist es schon im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
Klimatologe [Links nur für registrierte Nutzer] von Donnerwetter.de zu BILD: „Es rumpelt sich von West nach Ost langsam durch.
VonNach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität in Hagensowie der Geschichte, Politik und Volkswirtschaftslehre (Abschluss als Magister, 2004) promovierte Karsten Brandt 2007 an der Universität Duisburg-Essen zum Dr. rer. nat. In seiner Promotion beschäftigte sich Brandt mit der ökonomischen Bewertung meteorologischer Vorgänge.[2]
Nordrhein-Westfalen runter bis Baden-Württemberg gibt es schon erste Gewitter und Schauer. Bis zum Nachmittag dehnen sich die Gewitter dann bis zur Elbe aus. Schwere Gewitter sind nachmittags in Hamburg, Sachsen und in Bayern und Baden-Württemberg möglich. Auch das französische Wettervorhersagemodell Arome rechnet mit einzelnen starken Zellen, also einzelne Schwergewitter zwischen 13 und 21 Uhr
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Es gibt Gewitter in Deutschland, erhält uns diese Kreatur, nennt sich Wissenschaft
Alles Vorsatz Betrug mit gefakten Zahlen und Daten
Zu viel Eis – Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar
21. Juli 2024
Angesichts der ständigen Horrormeldungen der Klimahysteriker sollte man meinen, dass die Schifffahrt in arktischen Gewässern deutliche Vorteile erleben würde. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt mehr Eis und mehr vereiste Tage, sodass die Schifffahrtssaison verkürzt werden muss.
Seit nunmehr 17 Jahren gibt es keine Reduktion beim arktischen Meereis, nachdem es seit den 1990ern bis zum Jahr 2007 einen Rückgang gegeben hatte. Nun scheint es so, als ob sich die Eisdecke wieder verstärkt und Teile der Arktis sogar den Sommer über längere Zeit vereist bleiben als früher. Dies zeigte bereits die im Jahr 2015 bei Nature veröffentlichte Studie „Influence of internal variability on Arctic sea-ice Trends„.
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die Klima Erwärmer spinnen halt wieder total, auch die Antarktis hat über 1 Million Tonnen, mehr Eis pro Jahr, wie die NASA feststellte






sowie der Geschichte, Politik und Volkswirtschaftslehre (Abschluss als Magister, 2004) promovierte Karsten Brandt 2007 an der Universität Duisburg-Essen zum Dr. rer. nat. In seiner Promotion beschäftigte sich Brandt mit der ökonomischen Bewertung meteorologischer Vorgänge.[2]

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