* compact *

[Fritz.S.]

Ach, die Treuhand hats nie gegeben, und die Milliönchen bei Helmut Kohl wurden nie gefunden. Und Helmut Kohl hat Wirtschaftswissenschaften studiert, war der richtige Mann zu dieser Zeit.

Und wenn du die Märchen ständig wiederholst von der wirtschaftlich starken DDR. Die ist Untergegangen weil sie wie der gesamte Ostblock PLEITE war. Nicht von solch ein paar Demos, die kamen, wo schon alles gelaufen war.

[Fritz.S.]

Ich hab was aus mir gemacht in den 34 Jahren, hatte aber schon in der DDR den Handwerksmeister und habe eine LPG- Zimmerei geleitet, mit 28 war ich von der Wende nicht so überrumpelt wie andere, bin auch gleich nach Westdeutschland, also die bayerische Pfalz, da war ich als Fachmann mehr als willkommen.
Im Gegensatz zu den Maschinenzimmeren konnte ich sogar noch das Beil bedienen.

Jaja, solche Fachmänner wie dich durften wir EINIGE genießen.

[Ruprecht]

Jaja, solche Fachmänner wie dich durften wir EINIGE genießen.

Idiot, geh zur Demo gegen Rechts mit den Omas du Arschloch.

[pixelschubser]

Tja. Und das können die Leute. Nur warum ein GRÜNER Pfeil für RECHTS abbiegen….

Ja, mit dem Abzug der Russen und dem Ende des Warschauer Pakts wäre die neue DDR der erste souveräne Deutsche Staat nach 1945 geworden.

Und wären dann verhungert weil sie nicht gepamert wurden…..

Nee, wir hätten endlich für uns produziert und nicht für Quelle, Neckermann und Otto. Und ihr hättet endlich den aktuellen Marktpreis für Privileg und Co abdrücken müssen.

[Neu]

Und wenn du die Märchen ständig wiederholst von der wirtschaftlich starken DDR. Die ist Untergegangen weil sie wie der gesamte Ostblock PLEITE war. Nicht von solch ein paar Demos, die kamen, wo schon alles gelaufen war.

Es gab sehr wohl Substanz. Man baute z.B. den Trabbi, Wartburg. In 5 Jahren Anschubfinanzierung hätte man da eine florierende Autofabrik bauen können. Und so wars mit allem anderen.
Die Fachleute und die jungen Frauen zogen weg, nachdem "Zu" war, ende. Und Fachleute gabs jede Menge.

[Fritz.S.]

Die Wessis haben die DDR als potentielle KUNDEN gesehen, denen man was verkaufen kann. Konkurrenz wollte man nicht haben. Nachdem die Fabriken "zu" waren, zogen die jungen Frauen als erstes weg.

Na, die übliche Ost-Jammerei ? Wer sollte denn „Konkurrenz sein ? Trabi für VW z.B.?

[Fortuna]

Ich hab was aus mir gemacht in den 34 Jahren, hatte aber schon in der DDR den Handwerksmeister und habe eine LPG- Zimmerei geleitet, mit 28 war ich von der Wende nicht so überrumpelt wie andere, bin auch gleich nach Westdeutschland, also die bayerische Pfalz, da war ich als Fachmann mehr als willkommen.
Im Gegensatz zu den Maschinenzimmeren konnte ich sogar noch das Beil bedienen.

Du hättest es auch in einer reformierten, freien DDR zu was gebracht. Mittelfristig bist du samt Deinem Lebenswerk in Shitholistan stärker gefährdet als es in einer vom Westvirus freien deutschen DDR der Fall gewesen wäre.

[Neu]

Jaja, solche Fachmänner wie dich durften wir EINIGE genießen.

Die kamen uns sehr gelegen, ja. Wir bekamen mehrere. Sie konnten fachlich ja was, im Gegensatz zu den "Gastarbeitern", die nur notdürftig angelernt waren.

[pixelschubser]

Das sollten alle Vernünftigen und alle die für ihre Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft wollen nutzen.

Meine Tochter ist blond und trägt gern Zopf. Aus der wird keine Ayshe!

[frundsberg]

Nee, wir hätten endlich für uns produziert und nicht für Quelle, Neckermann und Otto. Und ihr hättet endlich den aktuellen Marktpreis für Privileg und Co abdrücken müssen.

Was für eine Arroganz ...
So als ob die Deutschen östlich der Oder "dumme Tiere" seien, und nicht stolze Krieger unseres einst großen Volkes.
Fast schon j., diese Arroganz und Überheblichkeit.