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Geändert von Virtuel (20.07.2024 um 12:10 Uhr)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Gefaked? Das war eine Ausstellung in Rußland und die Kommentare sprechen Bände wie das Fotos selbst.
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Am 10. Dezember wurde auf Initiative der Russischen Gesellschaft der Freunde der Hebräischen Universität in Jerusalem im Zentrum für Orientalische Literatur der Russischen Staatsbibliothek die Ausstellung „Jüdische politische Parteien im Russischen Reich und in der Sowjetunion“ eröffnet. Die Ausstellung basiert auf seltenen und unveröffentlichten Dokumenten aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation, dem Russischen Staatsarchiv für gesellschaftspolitische Geschichte, dem Zentrum für Orientalische Literatur und der Zeitungsabteilung der Russischen Staatsbibliothek. Zum ersten Mal werden der Öffentlichkeit Dokumente präsentiert, die die Beziehungen jüdischer Parteien zu den größten Parteien Russlands (Sozialrevolutionäre, Kadetten, Bolschewiki, Menschewiki) veranschaulichen.
Durch den Besuch der Ausstellung erhalten Sie ein klares Bild der Geschichte der jüdischen politischen Bewegung in Russland um die Jahrhundertwende. Die vertretenen Parteien stellten den populärsten – demokratisch-sozialistischen – Flügel der politischen Landschaft des jüdischen Russlands dar: „Bund“ – Allgemeine Jüdische Arbeiterunion in Litauen, Polen und Russland, „Poalei-Zion“, „Sichel“, Zionistische Sozialisten. . Roter Oktober 1917 groß Einige auf der Linken waren feindselig. Die weitere Entwicklung der Beziehungen zu Sowjetrussland war unklar. Dies wird durch das Schicksal des postrevolutionären „Bundes“ und die damit einhergehenden Metamorphosen belegt, die zu einer Spaltung und einem „freiwilligen“ Zusammenschluss mit der RCP führten (b).
Interessante Fakten, verkörpert in Dokumenten, Erinnerungen, festgehalten in Fotografien, werfen Licht auf die wahre Situation im Land in der Zeit vor und nach der Revolution und zeigen die Stimmung, die in den Seelen der Juden herrschte. In der Ausstellung sticht die Figur von Ber Borochov hervor , dem Gründer der Poalei Zion-Bewegung (Arbeiter Zions), der Jüdischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (ESDLP). Lange vor der Entstehung des Personenkults um Lenin und Stalin hatte sich der Personenkult um Borochow entwickelt . Ein bekannter Wissenschaftler und eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, ein talentierter Politiker, formulierte die ideologischen und organisatorischen Prinzipien des sozialistischen Zionismus, äußerte die Hauptforderung – „territoriale Autonomie auf demokratischer Grundlage für das jüdische Volk in Palästina“ und betrachtete die Hauptaufgabe der Partei um jüdische Arbeiter auf die Umsiedlung nach Palästina vorzubereiten.
Es ist nicht verwunderlich, dass Zeitgenossen, die in Borochow ihre Unterstützung und Hoffnung auf ein besseres Ergebnis, den Ausdruck ihrer Bestrebungen sahen, eine Art Aura um seine Persönlichkeit schufen. Seine Büsten und Fotografien fanden ihren Platz auf Tischen und Regalen in jüdischen Häusern. Verschiedene Organisationen wurden nach ihm benannt. Aus dem Kreis der Poalei Zion gingen mehrere unabhängige jüdische Parteien hervor, vereint durch die Idee, eine nationale Autonomie für das jüdische Volk zu schaffen und einen unabhängigen jüdischen Staat zu schaffen. Auch die ESDLP erlebte den Einfluss der Roten, erlebte viele Spaltungen, aus denen die Jüdische Arbeiterkommunistische Partei „Poalei-Zion“ (ERKP PTs) hervorging – die einzige legale nichtbolschewistische Partei, die bis 1928 überlebte zweiundzwanzig jüdische Parteien, die in Russland existierten (!).
Zu den Exponaten der Ausstellung gehören: Dokumente des Bundes, der Jüdischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Poalei Zion, der Zionistischen Sozialistischen Arbeiterpartei, der Sozialistischen Jüdischen Arbeiterpartei, der Vereinigten Jüdischen Sozialistischen Arbeiterpartei (Fareinikte), der Jüdischen Volkspartei (Volkspartey) ). Sie können Dokumente lesen und sich Fotos von Ber Borokhov ansehen , eine der neuesten Ausgaben der jiddischen Zeitung „Der Kommunistisher Gedank“ „durchsehen“, deren Artikel keine Nachdrucke von Materialien aus offiziellen sowjetischen Veröffentlichungen waren . Dieses Organ des Zentralkomitees der Jüdischen Kommunistischen Partei, Poalei Zion, publizierte in der UdSSR bis 1927 weiter. Für die zahlreichen Flugblätter, Plakate, Aufrufe und andere Originaldokumente, die in den Beständen der Russischen Staatsbibliothek entdeckt wurden und den Verlauf der Wahlkämpfe jüdischer politischer Parteien bei den Wahlen zur Staatsduma, zur Verfassunggebenden Versammlung und zum All widerspiegeln, ist ein eigener Raum vorgesehen -Russischer Jüdischer Kongress und jüdische Gemeinden. Diese „Papiere“, die seit mehr als 80 Jahren nicht mehr das Licht der Welt erblickt haben, erscheinen zum ersten Mal öffentlich und tragen den unruhigen Atem der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ins 21. Jahrhundert.Die Suche nach den jüdischen Wurzeln des russischen Präsidenten bleibt weiterhin aktuell. Welche Verbindung besteht zwischen Wladimir Putin und dem Bund-Aktivisten Mordkho Blinchikov, gibt es familiäre oder Blutsbande zwischen ihnen?
Die Suche nach den jüdischen Wurzeln des russischen Präsidenten bleibt weiterhin relevant. Welche Verbindung besteht zwischen Wladimir Putin und dem Bund-Aktivisten Mordkho Blinchikov ? Gibt es familiäre oder Blutsbande zwischen ihnen? Diese Frage stellt sich sofort, sobald die „vollständige Karte“ von Mordkho Abelevich, der bei der Detektivabteilung von Witebsk registriert war, ins Blickfeld der neugierigen Augen gerät. Solche „Personenakten“ seien gegen Mitglieder des „Bundes“ angelegt worden, die 1912 an der 9. Konferenz des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes teilgenommen hätten, schreibt [Links nur für registrierte Nutzer]
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Du zitierst Dich selbst, wie eindrucksvoll - nur ist da NULL BEWEIS.
Oder meinst Du, dass Kiyashko ein nicht-jüdischer Name wäre? Oder dass sowjetische Schauspieler keine Juden hätten sein können... (hust)
Und nochmal, wo hat sich ZeleBob vom Judentum "distanziert" ... Wenn ein Jude nicht in die Synagoge geht, hört er dann auch Jude zu sein?
PS: Warum sollte der Nicht-Jude ZeleBob, seiner nicht-jüdischen Schwiegermutter ausgerechnet in Israel ein "Häuschen" kaufen...das machen Nicht-Juden wahrscheinlich von Haus aus so...
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
und wenn Du hundertmal den selben Scheiß postest, wird es nicht glaubwürdiger, ein (möglicherweise retouchiertes) schwarz-weiß-Foto von annowasweißich soll was genau beweisen?? Eine Ähnlichkeit? Eine Blutlinie? mit wem - mit dem Doppelgänger oder mit dem echten Putin?
Da finde ich die Story von Nikolaus' Nachfahre Dimitri M. schon interessanter, und auch optisch überzeugender.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
so, ab jetzt kein Futter mehr für Trolle... reicht schon wieder.
Das ist doch schon mal ein lobenswerter Anfang...[Links nur für registrierte Nutzer]
liberal mind
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Ich bin auf dem neueren Standunkt von Horst Mahler, daß das Judentum ein geistiges Konzept, kein rassisches Konzept ist.
Deswegen gibt es keine 1:1 Beziehung zwischen jüdischer Abstammung und Denken im Sinne Israels.
Jegliches Herumfabulieren um einen jüdischen Vorfahren in der Linie eines unangenehmen Politikers ist nichts weiter als
esoterisches Denken, verbrämt in einer simplen Abstammungs-Biologie, welche keinen Geist und keine Freiheit mehr zulässt.
Der NS scheiterte genau deswegen, weil er die biologische Determination des Judentums vermutete und damit eine Überwindung,
Neugestaltung und Synthese der Geschichte im Sinne Hegels verneinte.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
geh in den Schaffen, lt. Deutschen Wetterdienst, überall über 40 °. Die haben den selben Dachschaden. Obwohl es normal wäre, hat weder Athen, noch West Türkei, oder Sonstwo :: 40 ° Und das Ahrtal war nach den Spinnern, das Werk von Manitu, und den Orakel gescheiten Virologen
Und im Gegensatz zu Dir Nasenbohrer, war ich als Einziger Deutscher im Bürgerkrieg! Du bist halt echt eine Witzfigur
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das ist im Prinzip richtig. Man sollte auf die Etikettierung nicht soviel Wert legen. Ich kenne gläubige wie atheistische "Juden", die allesamt "normale" Menschen sind.
Hinter Hardcore-Zionisten und Russlandhassern stehen meistens nicht "die Juden", sondern der hermetische Kult der khazarischen Baal-Anhänger. Die mussten sich damals auf Druck der russischen und persischen Mächte in der Region assimilieren und eine der "gängigen" Religionen annehmen. Die Khazarer haben sich für das Judentum entschieden (macht sie das zu "Juden"?). Insgeheim lebte der Baal-Kult allerdings fort. Die Hollywood-Juden und auch die Symbolik aus Hollywood zeigt, dass gerade dort der Baal-Kult weiterlebt...unter dem schützenden und karrierefördernden Etikett "Jude", ist man eigentlich aber nur ritual-kindermordender satanischer Abschaum.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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