User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #2041
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Harmony ist schlecht gemanaged, Barrick hat mehr Vorwärtsverkäufe als eigene Produktion - würd ich beide nur für kurzfristige Zocks anfassen.

    Physisch kaufen kann man immer - da gibts keine Risiken.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  2. #2042
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    EU-Gericht rügt unzureichenden Zugang zu Impfstoff-Verträgen

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    .... wird die Taft - Uschi die Wahlen morgen überstehen ???? Auswirkung auf den Börsen und Euro

  3. #2043
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Der Goldchart gefällt mir nicht mehr. Entweder springt Gold signifikant über die 2460 oder es droht eine Doppeltop bei unterschreiten der 2280 mit Ziel 2000$

  4. #2044
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Naja... Bis 2400 ists bloß ne Geisterbahnfahrt.. Darunter könnte es Kosto für Angriffe öffnen..

  5. #2045
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Naja... Bis 2400 ists bloß ne Geisterbahnfahrt.. Darunter könnte es Kosto für Angriffe öffnen..

    Anfang des Jahres gab es ein Kaufsignal, sehe hier keine Gefahr
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  6. #2046
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    die größere Gefahr geht von Blackrock ,Schwab und Konsorten aus
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  7. #2047
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Schuldenschnitt für Gläubiger?Kiew droht der Kredit-Crash

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    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  8. #2048
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Schuldenschnitt für Gläubiger?Kiew droht der Kredit-Crash

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    Ein klassischer EU Beitrittskandidat..

  9. #2049
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    der trump ist auch thema für die börse

    dlf presseschau von heute

    Zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Trump, nach dem Attentat auf ihn

    schreibt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: „Trump bleibt Trump, er spricht weiterhin von der angeblich gestohlenen Wahl 2020, von Flüchtlingsströmen aus ‚Geistesgestörten‘, die es auf die amerikanische Gesellschaft abgesehen hätten, und davon, dass nur mit ihm Amerika wieder groß werde. Das Attentat hat ihn unter seinen Anhängern zur gottgesandten Lichtgestalt gemacht. Dass der Fernsehsender CNN anschließend einen Faktencheck veröffentlichte, in dem ihm die Journalisten mehr als 20 Fehler nachwiesen, von kleineren Ungenauigkeiten bis hin zu dreisten Lügen – das ficht seine Anhänger nicht an“, unterstreicht die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.

    Die FRANKFURTER RUNDSCHAU fasst den Auftritt wie folgt zusammen: „Die große Trump-Show ist vorbei. Fürs Erste. Niemand sollte sich einlullen lassen von Trumps Instinkt für den historischen Moment und von der protzigen Inszenierungskunst des republikanischen Parteitags. In all dem Trubel nach dem Attentat auf ihn darf nicht untergehen: Trump ist und bleibt eine Lügenmaschine. Je heißer der Wahlkampf läuft, desto wichtiger werden Fakten-Checks. Hier sind die Medienlandschaft und die politische Konkurrenz gefragt“, findet die FRANKFURTER RUNDSCHAU.

    Die AUGSBURGER ALLGEMEINE blickt auf die Demokraten und meint, ihnen helfe am Ende womöglich nur noch eins: „Bidens Vizepräsidentin Harris eine Chance zu geben. Die einstige Hoffnungsträgerin hatte viele enttäuscht. Zu wenig Profil habe sie sich erarbeitet, zu vage sei sie geblieben. Doch Harris hat einen entscheidenden Vorteil: Sie steht für eine Idee, für Ideale. Die Staatsanwältin, die Frau, die Schwarze – größer könnte der Kontrast zu Trump nicht sein. Die Kraft des Augenblicks, den ihre Nominierung entfalten könnte, hätte die Power aus der Not-Kandidatin eine Überzeugungskandidatin zu machen“, überlegt die AUGSBURGER ALLGEMEINE.

    Und DER TAGESSPIEGEL aus Berlin betont: „Trump ist bei Wählerinnen nicht besonders beliebt. Die Inszenierung, die auf das männliche Amerika zielt, kann zum Bumerang werden, wenn Trump am Ende nicht gegen Biden, sondern gegen Harris antreten darf.“

    „Demokratie in Not“ titelt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und führt aus: „Hat sich Trump nicht seit den Schüssen von Pennsylvania geläutert gezeigt? Die versöhnlichen Gesten des Parteitags sind inszeniert. Das Programm für eine Amtszeit Trump 2.0 indes haben seine politischen Wasserträger längst ausgearbeitet. Ihnen schwebt nichts weniger vor als eine radikale konservative Wende rückwärts, die mit der Unterwerfung des amerikanischen Regierungsapparats beginnen soll: Staatliche Bedienstete, die liberaler Ansichten verdächtig sind, sollen bis in die untersten Ebenen aus der staatlichen Verwaltung entfernt werden. Widerspruch wird nicht mehr geduldet. Noch einmal vier Jahre Trump werden zu einer Gefahr für Amerika – und sie werden zu einer Gefahr für die Welt.“ Soweit das Fazit der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG.

    Die LAUSITZER RUNDSCHAU schreibt zum Umgang mit Trump in Europa und Deutschland im Falle eines Wahlsiegs: „Natürlich ist Trump kein berechenbarer Politiker. Aber die Welt hatte während seiner ersten Amtszeit Gelegenheit, ihn zu studieren. Was Europa und vor allem Deutschland für eine mögliche zweite Amtszeit brauchen, sind eine gute Vorbereitung, weltweite gute Kontakte – und vor allem Lockerheit. Trump ist stolz darauf, ein Geschäftemacher zu sein. Darauf kann man sich einstellen, indem man in politischen als auch in wirtschaftlichen Fragen Dinge im Austausch für andere anzubieten bereit ist. Allerdings muss man sich klarwerden, welche Prioritäten man setzt. Das scheint das Hauptproblem für Europa zu sein, nachdem man jahrzehntelang grundsätzliche politische Entscheidungen den Amerikanern überlassen hat“, kritisiert die LAUSITZER RUNDSCHAU aus Cottbus.

    quelle
    20. Juli 2024
    Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

    Mit Kommentaren zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten Trump nach dem Attentat auf ihn und zum Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs zu Israels Besatzung palästinensischer Gebiete. Zunächst aber geht es um die weltweiten Computerprobleme nach dem fehlerhaften Sicherheits-Update einer IT-Firma


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  10. #2050
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Schuldenschnitt für Gläubiger?Kiew droht der Kredit-Crash

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    Die Deutschen sollten der Ukraine unbürokratisch und auf Dauer helfen, und selbstverständlich alle Schulden erlassen bzw. begleichen. Allein schon wegen Hitler.
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

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