Nie in einer Firma gearbeitet, auf Kosten des Deutschen Volkes studiert
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei den Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) forderte sie, die Klausel zu Investitionsschutzabkommen aus dem Vertragsentwurf zu streichen.[6]
Verblödung hat viele Namen, hier im Habeck Ministerium, aber nie in einer Firma gearbeitet
Raus kam das 2019, als der damalige EU-Abgeordnete und heutige Habeck-Staatssekretär [Links nur für registrierte Nutzer](54, Grüne) direkt nach einer Klima-Abstimmung damit abhob.
Hochstabler, mit Fake Diplomen aus England, wie Baerbock [[Links nur für registrierte Nutzer] Nie in einer Firma gearbeitet
und
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Anscheinend bleiben die Deutschen dumm und bequem
RTL/ntv-Trendbarometer Union im Aufwind, Grünen bleiben nur die Stammwähler
16.07.2024, 14:18 Uhr
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Ein erster Schritt in eine richtige Richtung !
Aktivistin der Letzten Generation zu Haftstrafe verurteilt
Eine 32-jährige Klimaaktivistin der Gruppe Letzte Generation ist wegen mehrerer Aktionen in Berlin zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Sie wurde wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Nötigung und Sachbeschädigung schuldig gesprochen, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Tiergarten mitteilt.
- Laut Anklage hatte sich die Beschuldigte zwischen Oktober 2022 und Februar 2023 mehrmals auf Fahrbahnen beziehungsweise an sogenannten Verkehrszeichenbrücken festgeklebt und damit gemeinsam mit anderen Aktivisten für Straßenblockaden gesorgt.
- Am 7. März verübte sie zudem eine Farbattacke auf die denkmalgeschützte Fassade des Bundesverkehrsministeriums, wofür die Gruppe eigens ein Feuerwehrfahrzeug angemietet hatte. Die Entfernung der orangenen Farbe kostete rund 7400 Euro.
- Eine weitere Tat folgte laut Staatsanwaltschaft am 22. April 2023. Damals besprühte die 32-Jährige gemeinsam mit einem weiteren Aktivisten das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts auf dem Berliner Kurfürstendamm mit orangener Farbe.
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.. Und seinem Freund Lindner geht das Geld aus ,- was für eine kriminelle Truppe....
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[Links nur für registrierte Nutzer] Bei der Vorstellung des vom Bundeskabinett verabschiedeten Bundeshaushalts macht Bundesfinanzminister Lindner keinen Hehl daraus, wie schwierig diese Einigung war. Die wirklich harten Entscheidungen stünden Deutschland aber erst noch bevor. Von Sebastian Huld
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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