Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
Ja, wohl wahr. Aber unsere Tiere sind zusammen im Welpen-/Kitten-Alter in den Haushalt gekommen, waren quasi über ein Jahrzehnt weil vor allem meine Frau immer viel wert auf eine gesunde Ernährung/Bewegung etc. gelegt hat beschwerdefrei. Jetzt wird im Kollektiv gealtert, jetzt kommen im Kollektiv die Gebrechen, jetzt versichert aber auch niemand mehr das Tier zu einem akzeptablen Kurs. Einen 14 Jahre alten Hund mit Krebs im Endstadium muss ich nicht mehr versichern, eine 13 Jährige Katze mit altersbedingtem Diabetes genauso wenig.

Jetzt wird der Tierbestand eben durch das unvermeidbare Ableben reduziert und der nächste im Welpenalter kommende Hund krankenversichert. Eine Alternative gibt es bei den stark verteuerten Behandlungskosten nicht mehr...es sei denn man fordert mutwillig das Schicksal und die Gesundheit des Tieres heraus um Geld zu sparen.
Unsere beiden Hunde wurden 16 und 17 Jahre alt , ohne nennenswerte Erkrankunge gehabt zu haben , das Alter war nun mal erreicht für sie !

Unsere Devise ab 12 Jahren werden keine grossen Operationen an Kleintieren , Hunde Katzen und Hasen , durchgeführt , nur noch die Symptome gemildert und ihnen die noch verbliebene Zeit so schön

wie möglich gemacht , Ausnahme sind Bisse anderer Tiere , die müssen natürlich versorgt werden !

Und unser nächster Hund wird eine Tierkrankenversicherung haben , das Beispiel meiner Bekannten mit ihrer 2 jhr. Hündin und der OP Kosten ist da die treibende Kraft eine solche abzuschließen , besser gesagt

eine solche abgeschlossen zu haben für mein Pferd !