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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
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Na ja, was heißt Ausschlag....
Oft braucht es eben auch nicht viel um ein Blatt nochmal zu wenden.
Es ist ja unbestreitbar, dass die RA 41 und auch 42 noch massive Verluste an Mensch und Material hatte.
Rein von der Logik her, wie soll man das sonst erklären, warum sie nicht zusammenklappte?
Nein, die überall sitzenden "Verräter" waren das Problem
Dieser ganze Wunderwaffenmurks. Großwindkanal für die Luftfahrttechnik ? Erst irgendwann 1945. Hochfrequenztechnik für den Einsatz von Fla-Raketen ? Kinderschuhe, nicht militärisch nutzbar. Essentielle Bauteile für die Fla-Raketen wie Transistoren ? Gab´s nicht, musste man erst nach dem Krieg in den USA entwickeln. Integrierte Schaltkreise ? Nicht in der dt. Waffenentwicklung.
Ich frage mich da welche Wunderwaffen das Ganze hätten noch rumreissen sollen.
Sie klappte nicht zusammen wegen der Stärke der bolschewistischen Ideologie.
Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler.
"Denkschrift über die Möglichkeiten einer Erschütterung des bolschewistischen Widerstandes von Innen her.
1. Welche Gründe erklären die Härte des sowjetischen Kampfes?
Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
Die Gründe dafür sind im wesentlichen folgende:
In Rußland leben mehr überzeugte Kommunisten, als die Optimisten wahrhaben wollten. Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden. Die Jugend bis hinauf zu den heute 35jährigen fehlt der Vergleich mit dem alten Rußland. Ebensowenig beteht für den normalen Russen eine Vergleichsmöglichkeit mit dem europäischen Westen, den er bisher nur durch die Brille der kommunistischen Agitation sah. So hat die Jugend, die heute auch die Masse der russischen Armee stellt, nur den Kommunisten kennengelernt. Sie ist schon in der Schule und in den kommunistischen Jugendverbänden so planmäßig abgerichtet worden, daß der Kommunismus tatsächlich die Masse der Bevölkerung erfaßte. Es ist auch nicht zu bestreiten, daß für das Industrie-Proletariat eine ganze Menge getan wurde. [...] Im Feldzug macht sich besonders unangenehm bemerkbar, daß die Sowjets ein Unterführerkorps in großer Breite aufgestellt haben, das gegen Niederlagen nahezu unempfindlich ist."
Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.
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