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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #124661
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kannst mal in einen Chat gehen wo die gegenseite KI generiert antwortet.

    Man kann sagen ja wie du eben schreibst jüdisch gelenkt und kontrolliert.
    Aber ich bin ein Typ der den Gegner ein bisschen aufs Glatteis führen kann und dann hat der KI manchmal geantwortet meinen sie meinen sie.
    Wer in jüdisch kontrollierten "sozialen Medien" mitmacht ist selber schuld, der ist Mittendrin im jüdischen Sumpf.
    Alles wird in den USA gespeichert im Utah Date Center der NSA.
    Und mit dem Programm PRISM wird alles zB nach Schlüsselwörtern untersucht und ausgewertet.



    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Und natürlich gegen Deutschland. Linksradikale können da jeden Dreck schreiben...da macht Juden-Zuckerberg nix

    ...
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  2. #124662
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Russlands Wirtschaft funktioniert nur aus zwei Gründen:

    1. Durch die Umstellung von Friedenswirtschaft auf Kriegswirtschaft; daduch wird natürlich (Pseudo)Wachstum generiert.

    2. Durch Dumpingpreise für fossile Energieträger hält man sich potenzielle Handelspartner "warm", denen die Klimaerwärung, auch bedingt durch die Nutzung fossiler Energieträger, scheißegal ist!

    Ich denke da besonders an Indien und hoffe, dass der Meeresspiegel soweit ansteigt, dass große Küstengebiete Indiens überflutet werden. Russland kann sich dann als Retter in der Not auszeichnen....


    Aus Russland gibt es weitere positive Nachrichten zur wirtschaftlichen Entwicklung auch hier:

    30. MAI 2024, 19:47 Uhr

    Multinationale Unternehmen sind der antirussischen Sanktionen überdrüssig
    ...
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    13. Juni 2024

    Russland war bereit für US-Währungssanktionen

    Änderungen der Spielregeln für den Handel mit dem Dollar und dem Euro aufgrund neuer US-Sanktionen haben weder in der Bevölkerung noch in der Wirtschaft eine Massenpanik ausgelöst. Dies war zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Sanktionen an einem Wochenende - dem 12. Juni - angekündigt wurden und die Zentralbank eine Reihe von Erklärungen abgab, die die Anleger beruhigten. Zudem hat sich die Wirtschaft an die Sanktionspolitik des Westens angepasst und gelernt, den Schaden durch Beschränkungen des Außenhandels zu minimieren. Wie werden sich die Spielregeln auf dem Devisenmarkt jetzt ändern und warum gibt es keinen Grund zur Panik ?
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    12. JUNI 2024, 14:22 Uhr

    US-Pläne, Russland Halbleiter zu entziehen, sind zum Scheitern verurteilt
    ...
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    7. JUNI 2024, 20:20 Uhr

    Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft

    Teil 1

    Text: Evgeny Pozdnyakov

    Wladimir Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft. Sie ermöglichten es dem Land, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt zu werden und gleichzeitig die Wachstumsraten beizubehalten.

    Der Präsident kündigte auch die Verabschiedung neuer Maßnahmen zur Unterstützung von Regionen, Bürgern und Unternehmen an. Dazu gehören die Ausweitung des Familienhypothekenprogramms, die Indexierung des Mindestlohns und der Renten.

    Wladimir Putin skizzierte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft. Im Rahmen der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg (SPIEF) stellte der Präsident fest, dass die Führung des Landes beabsichtigt, diese Trends aktiv zu entwickeln und gezielt zu unterstützen.

    Außenwirtschaftsbeziehungen

    Nach Angaben des Staatsoberhaupts hat im Zeitraum von 2020 bis 2023 das Niveau der Handelsinteraktion zwischen Russland und befreundeten Staaten erheblich zugenommen. "Unsere Beziehungen zu den Ländern Asiens (60 Prozent Wachstum), des Nahen Ostens (verdoppelt), Afrikas (69 Prozent) und Lateinamerikas (42 Prozent) werden stärker", wurde Putin auf der offiziellen Website des Kremls zitiert.

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    Inzwischen machen diese Staaten bereits etwa drei Viertel des gesamten Handelsumsatzes der Russischen Föderation aus.

    Unabhängig davon betonte Putin die Ergebnisse der effektiven Arbeit mit Partnern in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft. "Im vergangenen Jahr wuchs das Gesamt-BIP der EU-Länder um 3,8 % und das Volumen des gegenseitigen Handels um 4,7 %. Darüber hinaus hat sich seine Struktur qualitativ verbessert, d.h. das Angebot an fertigen High-Tech-Produkten ist gewachsen. Es ist diese Art von Nicht-Ressourcen-Nicht-Energieexport aus Russland, die wir aktiv unterstützen werden", sagte der Präsident.

    "In östlicher Richtung - nach China, in die Länder des asiatisch-pazifischen Raums - ist das Hauptprojekt für uns die Entwicklung des sogenannten Eastern Polygon of Railways. Im April wurden die Parameter der nächsten, dritten Phase der Modernisierung genehmigt. Bis 2030 soll die Tragfähigkeit des östlichen Eisenbahnpolygons auf 210 Millionen Tonnen und bis 2032 auf 270 Millionen Tonnen ansteigen", sagte das Staatsoberhaupt.

    Darüber hinaus wurden bereits Pläne für die Entwicklung des Korridors in Richtung Asow-Schwarzes Meer genehmigt. Putin kündigte auch seine Absicht an, die aktive Entwicklung des Nördlichen Seewegs fortzusetzen. Ihm zufolge könnte das Transportvolumen in Zukunft 150 Millionen Tonnen überschreiten.

    "Eine besondere Rolle bei dieser Arbeit wird den Führern unserer nördlichen Untertanen der Föderation zugewiesen. In diesem Zusammenhang werden wir im Rahmen des Staatsrats eine Kommission zur Entwicklung der arktischen Regionen und des Nördlichen Seewegs bilden", betonte das Staatsoberhaupt. Im Vergleich zu 2021 soll das Gesamtverkehrsaufkommen auf internationalen Transportkorridoren durch das Territorium Russlands bis 2030 um das Eineinhalbfache wachsen.

    Moskau zeigt auch hervorragende Ergebnisse im Bereich des internationalen Zahlungsverkehrs. Im Zeitraum von 2021 bis 2023 hat sich der Anteil des Rubels an den Abrechnungen für Inlandsexporte auf 39 % fast verdreifacht. Darüber hinaus arbeitet BRICS derzeit an der Bildung eines unabhängigen Zahlungssystems.

    Qualität des Wirtschaftswachstums

    "Wie Sie wissen, betrug das BIP-Wachstum Russlands Ende letzten Jahres 3,6 % und im ersten Quartal dieses Jahres 5,4 %. Das heißt, unsere Preise liegen über dem Weltdurchschnitt. Es ist besonders wichtig, dass eine solche Dynamik in erster Linie von Nicht-Ressourcen-Industrien bestimmt wird", sagte Putin.

    "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine der vier größten Volkswirtschaften der Welt zu werden. Übrigens, nach einigen Daten, einschließlich Schätzungen der Weltbank, hat die Weltbank gerade in dieser Woche zusätzliche Berechnungen angestellt und Russland auf den vierten Platz gesetzt. Wir sind Japan voraus", sagte der Präsident, forderte aber auf, es nicht dabei zu belassen.

    Die Lösung dieses Problems, so das Staatsoberhaupt, "erfordert die Stärkung der finanziellen, technologischen und personellen Souveränität, die Erhöhung der Produktionskapazität und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit russischer Produkte sowohl auf ausländischen Märkten als auch auf unserem eigenen Binnenmarkt".

    "Das Ergebnis der Entwicklung eines solchen Angebotswirtschaftsmodells sollte auch ein Rückgang der Importe auf 17 Prozent des BIP bis 2030 sein", erklärte der Präsident. Er bewertete die aktuelle Dynamik als "gut". "Schauen Sie: 1999 erreichte der Anteil der russischen Importe 26 % des BIP, und im Jahr 2023 betrug er 19 % des BIP oder 32 Billionen Rubel", sagte er.

    Vor diesem Hintergrund wies das Staatsoberhaupt auf die Bedeutung von Investitionen hin. Bis 2030 sollen die Investitionen in das Anlagevermögen real 60 % gegenüber 2020 betragen. Gleichzeitig hat Russland in den letzten Jahren regelmäßig den etablierten Plan für diesen Indikator übertroffen. Für 2023 wurde ein Anstieg der Injektionen in die Wirtschaft um 15,1 % erwartet. In Wirklichkeit gelang es dem Land, ihn um 27,2 % zu steigern.

    Die Investitionstätigkeit wird aktiv mit Ressourcen versorgt. Daher werden zusätzliche Mittel zur Unterstützung von Industriehypotheken bereitgestellt, und der Fonds für industrielle Entwicklung wird verdoppelt. Es ist auch geplant, das Volumen der Bankkredite für Projekte zur technologischen Souveränität auszuweiten.

    Darüber hinaus erwägt die Staatsduma bereits Gesetzentwürfe, die den Mechanismus der öffentlich-privaten Partnerschaft auf die Industrie und den Raumfahrtsektor ausweiten sollen. Putin wies darauf hin, wie wichtig es sei, sie "in naher Zukunft" zu verabschieden.

    "Um die Investitionstätigkeit zu unterstützen, ist es natürlich notwendig, den Kapitalmarkt zu entwickeln, seine Kapazität und Attraktivität für Unternehmen und Investoren zu erhöhen und natürlich der Sicherheit und Rentabilität der in diese Vermögenswerte investierten Bürgergelder besondere Aufmerksamkeit zu schenken", betonte der Präsident. Derzeit gibt es in Russland fast 30 Millionen Kleinanleger, und im vergangenen Jahr ist das Gesamtvolumen ihres Vermögens um das 1,5-fache gestiegen.

    In diesem Zusammenhang skizzierte der Präsident folgende Aufgabe: Bis zum Ende dieses Jahrzehnts soll sich die Kapitalisierung des inländischen Aktienmarktes verdoppeln und zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts betragen. Daher schlug Putin vor, dass die Regierung und die Zentralbank zusätzliche Maßnahmen entwickeln, um den Börseneintritt von Unternehmen mit Wertpapieren zu fördern.

    Außerdem wird ab dem 1. Januar eine gemeinsame Lebensversicherung für Bürger eingeführt. Die Beiträge der Russen werden in rentablere Vermögenswerte investiert und kommen dem Käufer des Dokuments zugute. "Das heißt, hier wird das Prinzip der klassischen Versicherung und Geldanlage kombiniert", betonte der Präsident.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #124663
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Die Zukunft wird weisen, ob der Westen weiterhin als Bündnis bestehen wird, wenn ihm das Geld dank der kommenden Brics Währung ausgehen wird und wir unsere Schulden nicht mehr weiter inflationieren können. Ob man dann noch die militärische Stärke finden wird, um die kunterbunte Gesellschaft sowie die Kontrolle über die Ressourcen behaupten zu können, ist fraglich, wir werden sehen…
    Das Geld wird nicht ausgehen, die jüdischen Banken der USA (Fed) und die EZB drucken immer mehr.
    Wenn die Inflation dann zu gewaltig wird, kommt ein Crash bzw. eine Währungsreform -
    Spargeld dummer Bürger, Anleihen, Schuldverschreibungen, usw. verlieren dann ihren Wert!
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  4. #124664
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft

    Teil 2

    ...

    Eine neue Qualität des Arbeitsmarktes

    Jetzt gibt es in Russland ein Rekordtief der Arbeitslosigkeit - im April lag sie nur bei 2,6%. "Was besonders wichtig ist: Wir haben ihre sogenannte strukturelle Komponente reduziert, das heißt, die Jugendarbeitslosigkeit und die Arbeitslosigkeit in den Regionen und Siedlungen, in denen sie historisch hoch war, ist deutlich zurückgegangen", fügte der Präsident hinzu.

    "Vor 15 bis 20 Jahren war die Hauptfrage, wie man einen Job findet, und jetzt geht es darum, wo man Personal findet. Unter diesen Bedingungen ist es wichtig, das Berufsbildungssystem an die Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen, moderne, gefragte Fachkräfte auszubilden, Chancen für Arbeitnehmer zu schaffen und ihr berufliches Niveau während ihrer gesamten Karriere zu verbessern", erklärte der russische Staatschef.

    Die Modernisierung der materiellen und technischen Basis von Hochschulen und Fachschulen zu diesem Zweck wird es ermöglichen, das Bundesprojekt "Professionalität" durchzuführen. Putin skizzierte folgendes wichtiges Ziel: bis 2028 etwa eine Million Fachkräfte in Arbeitsbereichen für Flugzeug- und Schiffbau, Pharmazie, Elektronik sowie Verteidigung und andere Industrien auszubilden.

    Außerdem werden in den nächsten zehn Jahren 40 Universitätscampusse im Land entstehen, mit fortschrittlichen Bedingungen und Möglichkeiten für Studium, wissenschaftliche Aktivitäten, Aufenthalt und Arbeit von Studenten. Gleichzeitig machte der Präsident darauf aufmerksam, dass nicht nur junge Menschen, sondern auch arbeitende Rentner, ihre Erfahrungen und Kompetenzen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft spielen. Der Präsident schlug auch vor, die Indexierung der Renten für erwerbstätige Rentner ab dem nächsten Jahr wieder aufzunehmen.

    Erhöhte Produktivität

    Laut Putin ist es vor dem Hintergrund demografischer Herausforderungen und eines objektiven Personalmangels von entscheidender Bedeutung, die Arbeitsproduktivität zu steigern. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Erneuerung der Unternehmen auf jede erdenkliche Weise zu fördern, um die schrittweise Einführung der Prinzipien der Automatisierung zu unterstützen.

    "In kurzer Zeit sollte Russland in Bezug auf die Robotisierungsdichte in die Top 25 Länder der Welt aufsteigen. Dies bedeutet die Installation von mehr als 100.000 Robotern, und ihre Produktion muss in unserem Land auf unserer eigenen technologischen Basis beschleunigt werden, und wir haben sicherlich eine solche Gelegenheit", sagte das Staatsoberhaupt.

    Nicht weniger wichtig ist die Steigerung der Effizienz des Betriebs bestehender Anlagen und technologischer Prozesse. Der Präsident stellte fest, dass diese Aufgabe durch die Verbreitung von Methoden der sorgfältigen Produktion gelöst wird. "Solche Arbeiten sind bereits im Rahmen eines spezialisierten nationalen Projekts im Gange", betonte er. Mehr als 6 Tausend Unternehmen beteiligen sich bereits an der Initiative.

    Gleichzeitig widmete Putin dem neuen nationalen Projekt "Effektive und wettbewerbsfähige Wirtschaft" Aufmerksamkeit. Im Rahmen seiner Umsetzung ist geplant, bis 2030 mindestens 40 % der mittleren und großen Unternehmen in den grundlegenden Nicht-Ressourcensektoren der Wirtschaft sowie alle staatlichen und kommunalen Organisationen des sozialen Bereichs in Projekte zur Steigerung der Arbeitsproduktivität einzubeziehen.

    Revolution der digitalen Plattform

    "Unter modernen Bedingungen steht die Arbeitsproduktivität in direktem Zusammenhang mit der Digitalisierung durch den Einsatz von Technologien der künstlichen Intelligenz. Bis 2030 müssen wir digitale Plattformen in allen Schlüsselsektoren der Wirtschaft und des sozialen Bereichs bilden", betonte der Präsident. Diese Aufgaben werden im Rahmen des neuen nationalen Projekts "Data Economy" gelöst.

    In den nächsten sechs Jahren sollten mindestens 80 % der russischen Unternehmen auf inländische Software umsteigen. Der Präsident forderte die Regierung auf, Maßnahmen zur Unterstützung von Entwicklern in Betracht zu ziehen, insbesondere um den Umfang der Beschaffung von Unternehmen mit staatlicher Beteiligung von kleinen Technologieunternehmen und Start-ups zu bestimmen. Laut Putin sollte das Einkaufsvolumen diese Schwelle nicht unterschreiten.

    Der Präsident schlug auch eine Reihe von steuerlichen Maßnahmen zur Unterstützung der IT-Branche vor, darunter die Einführung einer erhöhten Kostenquote für inländische digitale Lösungen bei der Berechnung der Einkommensteuer sowie eine Senkung des Einkommensteuersatzes auf 5 % für russische IT-Unternehmen. Laut Putin wird es bis einschließlich 2030 gültig sein.

    "Und natürlich ist es wichtig, digitale Lösungen im Bauwesen und im Wohnungs- und Versorgungssektor aktiv zu nutzen, um die Zeit und die Kosten von Projekten zu reduzieren", sagte Putin. Der Präsident betonte, dass es notwendig ist, die Arbeit am Bau von Straßen, Brücken, Anlagen, Fabriken und komfortablem, erschwinglichem Wohnraum mit hohen modernen Parametern der Energie- und Ressourceneffizienz fortzusetzen.

    Technologie & Innovation

    Dies ist einer der Schlüsselbereiche für Russland. "In sechs Jahren wollen wir in Forschung und Entwicklung zu den zehn weltweit führenden Unternehmen gehören. Die Inlandsausgaben für diese Zwecke sollten auf mindestens 2 Prozent des BIP steigen", betonte Putin.

    "Um diesen Plan umzusetzen, werden eine Reihe neuer nationaler Projekte im Bereich der technologischen Souveränität in Schlüsselbereichen wie Produktions- und Automatisierungsmitteln, neuen Materialien, Chemie, vielversprechenden Weltraumdiensten, Energietechnologien und einer Reihe anderer gestartet", sagte das Staatsoberhaupt.

    Außerdem, so Putin, "ist es notwendig, den Rechtsrahmen für Unternehmen zu verbessern, damit sich die Unternehmen sicher fühlen und in vielversprechende High-Tech-Initiativen mit einem langen Horizont investieren". Der Präsident betonte, dass das Land ein riesiges Potenzial in dieser Richtung hat, und allein in den letzten vier Monaten wurden 8 Tausend Erfindungen und 3,5 Tausend Gebrauchsmusteranmeldungen eingereicht.

    Damit "Erfindungen nicht im Regal liegen", schlug Putin vor, den Schutz des geistigen Eigentums zu verbessern und die Möglichkeit vorzusehen, Patente für wissenschaftliche Entwicklungen vom Kunden auf ihre Schöpfer sowie auf kleine innovative Unternehmen und Technologieunternehmen zu übertragen, die wissen, wie man Erfindungen kommerzialisiert.

    Stärkung der Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen

    Putin bewertete das Entwicklungstempo der kleinen und mittleren Unternehmen positiv. Heute gibt es in Russland etwa 6,5 Millionen Unternehmen in diesem Gebiet. Lokale Marken entwickeln sich rasant. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 143 Tausend Anträge für ihre Registrierung eingereicht - doppelt so viele wie im Jahr vor Covid 2019.

    "Besonders wichtig ist, dass immer mehr originelle regionale lokale Marken registriert werden. Dies ist natürlich eine Hommage an die Kultur und die Traditionen unserer Völker, ein Beweis für den Stolz der Unternehmer auf ihre kleine Heimat, auf die Region, in der sie ihr Geschäft betreiben. Und natürlich sieht die Wirtschaft, dass die Menschen in Russland hergestellte inländische Waren kaufen wollen", betonte das Staatsoberhaupt.

    Er merkte an, dass der Staat daran interessiert sei, Bedingungen für eine schnelle und effektive Geschäftsentwicklung zu schaffen. Um das Unternehmertum zu unterstützen, wurde der gesamtrussische Wettbewerb "Know Ours" ins Leben gerufen. Das Projekt ist bei Vertretern der Wirtschaft sehr beliebt.

    Putin wies separat auf die bedeutende Rolle von Marktplätzen bei der Entwicklung von Start-up-Unternehmen hin. Nach Angaben des Präsidenten bilden sie eine Art Kreislaufsystem für die Lieferung inländischer Produkte, das es Unternehmen auch in abgelegenen Städten und Gemeinden ermöglicht, Zugang zum Markt von ganz Russland und der Eurasischen Wirtschaftsunion zu erhalten. "Ich bitte meine Kollegen in der Regierung, der Entwicklung solcher Warenströme bei der Umsetzung der aktualisierten Strategie der russischen Post und im Allgemeinen bei der Bildung nationaler Projekte besondere Aufmerksamkeit zu schenken", sagte Putin.

    Erschließung des Potenzials der russischen Regionen

    Der Präsident betonte, wie wichtig es sei, "Wachstumspunkte in Städten und Gemeinden im ganzen Land" zu schaffen. Zu diesem Zweck werden im nächsten Jahr neue nationale Projekte und staatliche Programme zur umfassenden Entwicklung der Regionen gestartet. Gleichzeitig ist geplant, die wirtschaftlichen Fähigkeiten der Teileinheiten der Russischen Föderation zu stärken.

    "In diesem Zusammenhang werden auch in der Regierung Pläne diskutiert, die Mutterstrukturen unserer größten Unternehmen und staatlichen Unternehmen auf die konstituierenden Einheiten der Föderation zu übertragen. Die Idee muss natürlich ausgearbeitet werden, aber sie verdient Aufmerksamkeit und Unterstützung. Hier gibt es positive Beispiele. Zum Beispiel die Verlagerung von RusHydro von Moskau nach Krasnojarsk", sagte er. Seiner Meinung nach ist es für die kraftvolle, langfristige Entwicklung der Regionen wichtig, Einschränkungen im Energiesektor, im Verkehrssystem, beim Bau und bei der Reparatur von Straßen, Ingenieur- und Versorgungsnetzen zu beseitigen.

    "Für die Umsetzung solcher Projekte erhalten die konstituierenden Einheiten der Föderation Darlehen aus dem Infrastrukturbudget. Wie ich bereits sagte, wird ihr Volumen ab dem nächsten Jahr erhöht", betonte Putin. Dieses Portfolio wird jährlich um mindestens 250 Milliarden Rubel wachsen, und bis Ende 2030 wird sich der Betrag der vergebenen Kredite auf 2,5 Billionen Rubel belaufen.

    "Ich möchte auf eine weitere Entscheidung hinweisen, die bereits getroffen wurde und die die regionalen Finanzen unterstützen wird. Wir beginnen, zwei Drittel der zuvor vergebenen Haushaltskredite abzuschreiben.

    Wichtig ist: Die Regionen der Föderation müssen die freiwerdenden Mittel zur Unterstützung von Investitionen verwenden, einschließlich der Schaffung von Industrieparks und Infrastruktur in vorrangigen Entwicklungsgebieten sowie für die Infrastruktur: für die Renovierung von Wohnungen und kommunalen Dienstleistungen, den Bau von Straßen und Brücken, die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs und die Umsiedlung baufälliger Wohnungen, für Masterplanaktivitäten", fügte der Staatschef hinzu.

    Putin sprach auch über eine neue Lösung des Wohnungsproblems für Familien, die in Kleinstädten oder in Regionen leben oder Wohnungen kaufen wollen, in denen das Wohnungsbauvolumen noch unzureichend ist. "Hier können Familien mit zwei Kindern eine Familienhypothek zu 6 % in Anspruch nehmen - unabhängig vom Alter der Kinder. Die einzige Bedingung ist, dass mindestens ein Kind in der Familie zum Zeitpunkt der Registrierung der Hypothek minderjährig ist", sagte der Präsident. Ihm zufolge gelten in allen Regionen Russlands für jede Familie, die ein eigenes Haus bauen möchte, die gleichen Vorzugshypothekenbedingungen.

    "Dies ist besonders wichtig für große, große Familien. Ich fordere die Regierung auf, diese Programme ab dem 1. Juli dieses Jahres zu starten", sagte Putin.
    ...
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #124665
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Teil 3:

    ...
    Armut und Ungleichheiten verringern

    Putin sieht das überproportionale Wachstum der Löhne als das wichtigste Instrument, um dieses Ziel zu erreichen: "Ab nächstem Jahr wird das Verhältnis des Mindestlohns zum Medianlohn festgelegt, den die Mehrheit der in unserer Wirtschaft beschäftigten Menschen erhält. Im Jahr 2025 wird der Mindestlohn 48% des Mediangehalts betragen und damit 22 Tausend Rubel pro Monat überschreiten, dh er wird um etwa 15% steigen. Dann wird das Verhältnis zum Mediangehalt steigen, so dass der Mindestlohn wie vereinbart bis 2030 mindestens 35 Tausend Rubel pro Monat betragen wird."

    Der Präsident erklärte auch, dass die Verringerung der Armut, die Verringerung der Ungleichheit und die Erhöhung der Einkommen russischer Familien die Lebensqualität der Menschen, die Steigerung der Inlandsnachfrage und die Kapazität des nationalen Marktes direkt beeinflussen. Alle Instrumente sollten funktionieren, um dieses Problem zu lösen, einschließlich Zahlungen an Familien mit Kindern, Steuerabzüge und Sozialverträge.

    Verbesserung der Lebensqualität russischer Familien

    Der Präsident betrachtet diesen Arbeitsbereich als "integral": "Alle Bereiche sind hier von grundlegender Bedeutung: die Unterstützung der Fruchtbarkeit und der kinderreichen Familien, der Schutz von Mutterschaft und Kindheit, die Erhöhung der Verfügbarkeit des Langzeitpflegesystems für ältere und behinderte Menschen, die Verbesserung der Bildungs- und Gesundheitssysteme sowie die Qualität des Lebensumfelds."

    "Das Ergebnis, die Manifestation von Zustandsänderungen, sollte eine Erhöhung der Lebenserwartung sein, wobei der Schwerpunkt auf dem Wachstum eines aktiven, gesunden Lebens liegen sollte. Natürlich die Bildung von Chancengleichheit für die Verwirklichung des Potenzials der jüngeren Generationen, den Lebensstandard russischer Familien zu erhöhen", schloss Putin.
    _
    Quelle:

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  6. #124666
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    die Kloschüssel Experten machen auf Panik

    Hier der Vollblut Spinner bei Blöd: [Links nur für registrierte Nutzer]



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    Die haben Alle Angst um ihre Posten und Profite, für Dumm Gesabber. Beruf haben die nicht

    Deutschland, hat Abitrage Garantien, auch durch die Investement Schutz Verträge mit Russlan

    Deutschland, idt A) so extrem dumm und korrupt, das die Dummbeutel das vergessen hatten

    B) Deutschland muss eine Entschädigung bezahlen

    C) Niemand investiert noch in den Banditenstaat:EU, oder Deutschland
    Saudi-Arabien droht mit Verkauf europäischer Anleihen, falls die EU russisches Geld antastet
    10 Juli 2024 10:51 Uhr

    Saudi-Arabien hat laut einem Bericht von Bloomberg die EU gewarnt, dass es einen Teil oder alle seine europäischen Schuldtitel verkaufen würde, falls die G-7 beschließen sollten, Russlands eingefrorene Vermögenswerte zu konfiszieren.

    Insbesondere verwiesen die Saudis auf Schuldtitel, die vom französischen Finanzministerium ausgegeben wurden, und signalisierten damit ihr potenzielles Druckmittel auf europäische Märkte.

    Ein Großteil der 300 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten wird in europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Belgien gehalten.
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #124667
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Sowjetunion und der Warschauer Pakt konnten nicht erst seit 1989 nur durch Repressalien aufrecht erhalten werden, sondern von Anfang an, in Russland eben seit 1917, du Schwätzer.
    Es ist Kennzeichen kommunistischer Systeme, dass sie eben nicht durch Anreize funktionieren, sondern ausschließlich durch Druck der herrschenden Kaste.


    Es ging um eine Beantwortung von Fragen!
    Was hat jetzt Dein Post mit meiner Beantwortung zu tun?

  8. #124668
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und vor wem sollte die Nato uns damals verteidigen, wenn doch der Gegner nicht mehr vorhanden war?

    Welche "neuen Gegner" waren dann aufeinmal 1990 da, um den Auftrag bestehen zu lassen?

    Und 1997 hat ja die Nato selbst einen Vertrag mit Russland gemacht, über die Installation einer "neuen Sicherheitsarchtektur"
    für Europa, welche den Verteidigungsauftrag für Europa sinnlos machte, aber die Nato ist nie wirklich diese neue Sicherheitsarchtektur
    angegangen. Also die Notwendigkeit eines "Auftrages" lag ab 1990 nicht mehr vor, was dann heisst, das Bündnis hätte als solches
    zwar Bestand haben können, aber ohne damalige Aufgabe, also als "ruhendes Bündnis".

    Es sei denn, man hätte damals begonnen zu versuchen, sich einen "neuen Gegner zu basteln", um die Natosituation, so wie sie
    vor 1990 vorlag, beibehalten zu können, um nicht über die Zeit obsolet zu werden. Als Aussenstehender* weiss man es nicht, aber
    so ein Gedankenspiel drängt sich bei Deiner Argumentation auf.
    *Als Informierter weiss man, dass die USA zusätzlich zu weltweit 1000 Stützpunkten nun
    die NATO-Osterweiterung macht und trotz russischer Proteste immer mehr US-Angriffsraketen nahe RU gegen RU installiert.
    Da RU das nicht dulden kann und wird (vergleiche die Cubakrise) gibt es WKIII, die NATO wird da gebraucht.
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  9. #124669
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Hättest du dir die Reden von Stoltenberg und Biden zum 75-jährigen Bestehen der NATO angehört, dann wüsstest du die Antwort, warum dieses Bündnis zum längsten und erfolgreichsten Bündnis in der Menschheitsgeschichte wurde...

    Es bedarf nämlich grundsätzlich keines spezifischen Aggressors, um ein Verteidigungsbündnis als notwendig zu erachten, sondern es reicht für die Sinnhaftigkeit eines solchen Bündnisses völlig aus, gegenüber zukünftig möglicher, potenzieller Bedrohungen schon jetzt gewappnet zu sein.



    Du hätetest besser mal Bezug auf den Sachverhalt genommen,
    denn
    es ging nicht um das Bündnis im allgemeinen,
    sondern
    um Deine Aussage der Beibehaltung des Auftrages.

    Ein Auftrag hat immer einen Grund, welcher aber nicht mehr vorlag.

    Wie ich schon geschrieben hatte, das Bündnis hätte ja als solches beibehalten werden können, als "ruhendes Bündnis"
    aber eben, mangels "Gegner" ohne Auftrag.




    Also? Erstmal genau lesen und dann nicht irgendetwas zusammenhangloses schreiben.

  10. #124670
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    brd-Soldaten in einem richtigen Krieg?

    Das wird nicht lange gutgehen und in einem furchtbaren Fiasko mit Systemzusamenbruch enden.
    Ich denke, dass der Gesichtsverlust der NATO und des Westes in diesem Krieg gegen Russland jetzt ueberdeutlich geworden ist.

    Vor allem dann, wenn man keine eigenen Truppen schickt und Russland immer mehr die Oberhand gewinnt.

    3 Jahre Krieg und Russland ist immer noch nicht mit Hilfe der NATO besiegt. Und was fuer Anstrengungen da die letzten 3 Jahre vom Westen unternommen wurden ! Milliarden wurden fuer diesen Krieg verbraten !

    Fuer was eigentlich ? Damit Russland immer weiter vorruecken kann ?

    Stattdessen kann sogar Russlands Wirtschaft auf positive Entwicklungen verweisen, was nicht bedeutet, dass es dort gar keine Probleme geben wuerde.

    Aber die Vollkatastrophe ist trotz der massivsten Sanktionen in der Menschheitsgeschichte fuer Russland immer noch nicht eingetreten. Siehe meine aktuellen Verweise auf russische Wirtschaftsnachrichten.

    Da muessen doch die Duemmsten langsam merken, dass da etwas mit der NATO und dem Westen nicht richtig stimmen kann ?

    Von wegen starke NATO ! Ihre Schwaeche tritt immer deutlicher zutage.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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