

"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Die Zerstörung und der Abbau von alten Industrieanlagen waren sogar positiv, da nach dem Krieg gleich modernere und produktivere Anlagen gebaut werden konnten.
Ansonsten:
Raub ist nie nachhaltig, wenn man nicht in der Lage ist, das Geraubte zu bewirtschaften und zu erhalten.
Daher auch der alte Spruch: Was du ererbt von deinen Ahnen, erwirb es, um es zu besitzen.
Ohne europäisches Geistesleben und Erfindungsreichtum hätte es nie Kolonialismus gegeben.
Man kann sowieso nicht alle Nationen in einen Topf werfen.
Deutschland hatte nicht diese ausbeuterische Kolonialgeschichte wie England oder Spanien.
Was Deutsche z.B. in Namibia als Infrastruktur bauten, nutzt denen noch heute.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Symphatisches Lächeln hat die Frau. Die versaut, die Grinse Backe, des Hirnlosen Nichts schon
das ganze Leben noch nie gearbeit. da nimmt man sogar so eine vermurkste Gestalt
"""BILD weiß: Amthor hat die promovierte Althistorikerin im politischen Berlin kennengelernt."""""
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


Ich denke eher, das mit der These des "Zusammenraubens durch Weiße" in anderen Teilen der Welt ist
der marxistischen Denkweise entsprungen.
Einerseits will man damit Schuldkomplexe erzeugen damit die weißen Europäer sich ohne zu
murren abzocken lassen und andererseits den sogenannten Klassenkampf anheizen und fördern.


Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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