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Wiederholung kann nicht schaden. Die politischen Desinformationskampagnen sind perfide und werden wahrscheinlich von TESLA und Lobbyisten der E-Automobilhersteller finanziert, damit es zu Kunden- und Marktverunsicherungen kommt. Sogar die von der EU lancierten Informationen sind Augenwischerei, weil das EU Parlament die von den bezahlten Lobbyisten im EU Umweltrat geplanten Verbotsregelungen wahrscheinlich nicht beschliessen wird.
Bundesregierung
Neuzugelassene Pkw ab 2035
EU-Umweltrat: Nur noch CO2-frei fahren
In der EU sollen ab 2035 nur noch solche Neuwagen mit Verbrennermotor zugelassen werden, die beim Fahren CO2-emissionsfrei sind. Darauf hat sich der EU-Umweltrat verständigt. Der entsprechend zu nutzende Verbrennermotor hat damit auch noch eine Chance. Ab 2035 sollen Fahrzeuge mit Verbrennermotor zugelassen werden können, die mit klimaneutralen Kraftstoffen (eFuels) betrieben werden.
Ab 2035 neuzugelassene Fahrzeuge dürfen kein CO2 mehr ausstoßen. Denn die Flottengrenzwerte bei Personenkraftwagen sollen bis 2035 auf null sinken. Darauf einigten sich unter anderem die EU-Mitgliedstaaten beim EU-Umweltrat. Der Rat hat sich in seiner Sitzung am 28./29. Juni in Luxemburg auf zahlreiche Punkte des Fit for 55-Pakets verständigt.
Künftig auch noch Verbrennermotoren
Mit Blick auf die künftige Mobilität mit dem Verbrennermotor geht es darum, dass Fahrzeuge ab 2035 zugelassen werden können, die dann mit klimaneutralen Kraftstoffen (eFuels) betrieben werden. Hierzu hat die EU-Kommission zugesagt, außerhalb des Systems der Flottengrenzwerte einen Vorschlag zu unterbreiten. Nach dem gemeinsamen Verständnis der Bundesregierung bezieht sich das auch auf Pkw und leichte Nutzfahrzeuge.
Über Verordnung noch mit Europäischem Parlament zu verhandeln
Auf dieser Basis werden mit dem Europäischen Parlament die weiteren Verhandlungen über die Verordnung geführt. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke sieht in der Entscheidung ein klares Signal für mehr Klimaschutz und zugleich Planungssicherheit für die Automobilindustrie. Das sei ein weiterer Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität.
Synthetisch hergestellte Kraftstoffe auch für Pkw erlauben
Die Idee ist, Verbrennermotoren künftig etwa mit sogenannten eFuels zu betanken. Diese synthetisch hergestellten Kraftstoffe sind dann klimaneutral, wenn dafür ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden. Sie sind dann genauso CO2-frei im Betrieb, wie wenn ein eAuto mit Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien fährt. Für 2035 ist geplant, den Strommix in Deutschland zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu haben. Noch liegt dieser Prozentsatz allerdings bei knapp der Hälfte.
Bestandschutz für die alten Fahrzeuge
Für vor 2035 erworbene Fahrzeuge mit Verbrennermotor soll Bestandschutz gelten. Damit können diese Fahrzeuge auch ab 2035 noch gefahren werden. Wie mobil Fahrzeuge mit Verbrennermotor längerfristig werden sein können, wird dann auch von der Entwicklung des Kraftstoffangebotes abhängen. Und: So, wie Fahrzeuge mit Verbrennermotor auch ab 2035 noch gefahren werden dürfen, wird mit diesen Gebrauchtwagen auch gehandelt werden dürfen.
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Worm im Hirn?
Islamistischer Leseschwächling deines eigenen Links!
...Vier von fünf Modellen mit Hybridantrieb müssen zum Update in die Werkstatt. Selbst bei den reinen Verbrennermodellen ist der OTA-Anteil mit mehr als 30 Prozent größer. Besser sieht es für Plug-in-Hybriden aus oder entsprechende Fahrzeuge mit Mild-Hybridantrieb, denn hier liegt der Update-Anteil bei immerhin 50 Prozent. Für gut 1,5 Prozent der Mild-Hybridautos wird die Technologie optional angeboten, für alle anderen Fahrzeuge gibt es sie serienmäßig – oder gar nicht.
Over-the-Air-Updates eröffnen Funktionen On-Demand
Derweil bemühen sich die Autohersteller, jene neuen Updates beim Kunden begehrlich werden zu lassen, denn hiermit lässt sich Geld verdienen – nicht nur mit nachträglich freigeschalteten Sonderausstattungen wie Sitzheizung, Abstandstempomat oder anderen Fahrerassistenzsystemen. Volkswagen rollt den Softwaredienst seit drei knapp Jahren unter anderem mit seinen neuen ID-Modellen oder dem Golf 8 aus. Die nachträglich aktivierte Sprachbedienung kostet zum Beispiel 269 Euro, denn im Gegensatz zu anderen Herstellern favorisiert der niedersächsische Autobauer Einmalzahlungen anstelle von Abo-Modellen.
Bei BMW kann man über den Connected Drive-Store verschiedene Extras freischalten lassen - entweder über einen begrenzten Zeitraum oder permanent. Die sinnvolle Sitzheizung kostet 17 Euro pro Monat, bei einem Jahr sind es 170 Euro und bei drei Jahren 270 Euro. Bucht man unbegrenzt, zahlt man 385 Euro. Um die neusten Karten für das Navigationssystem zu bekommen, muss man jedes Jahr 89 Euro nach München überweisen. Die Lenkradheizung kostet mindestens zehn Euro im Monat, wenn das Auto einparken soll, sind 18 Euro fällig und wer beim Fahren mit akustischen Effekten unterhalten werden will, legt 150 Euro hin. Interessant ist, dass BMW für die Vorbereitung von Apple Carplay 300 Euro verlangt.
Vor allem die deutschen Premium-Hersteller haben das nachträgliche Freischalten für sich entdeckt. Wer sich einen mindestens 93.000 Euro teuren Porsche Taycan kauft, sollte auch die rund 1.500 Euro für das LED-Matrix-Licht in der Tasche haben. Wer es nachordern will, zahlt im Connect Store für das Monatsabo 36 Euro. Porsche lässt sich seinen Routenoptimierer Intelligent Range Manager mit elf Euro pro Monat oder einmalig 419 Euro bezahlen. Selbst eine der Stärken der Modelle aus Zuffenhausen, die adaptive Servolenkung Plus, die sich der Geschwindigkeit anpasst, kostet im Taycan Connect Store einmalig 329 Euro.
Eine Frau blickt über die Schulter auf einen weißen Mercedes-Benz EQA, der an einer Schnellladesäule von Ionity lädt.
Mobilitätstrends Mobilität zum Pauschalpreis
Diese Anbieter reformieren mit Auto-Abos den Vertrieb
Obwohl Abos den Wunsch nach individueller, flexibler Mobilität zeitgemäßer erfüllen als der klassische Autokauf, hat sich das Vertriebsmodell noch nicht bei allen Herstellern etabliert. Wir haben die Anbieter und Unterschiede zusammengefasst. Hier erfahren Sie mehr.
Ganz ähnlich sieht es bei Audi aus. Jedoch setzen die Ingolstädter in ihrem Dienst Functions on Demand Angebote auf noch mehr Individualität und Flexibilität. Die Auswahl variiert je nach Modell und auch die Laufzeiten sind anders als bei den Zuffenhausenern. Neben einem Testmonat für einen Euro kann man beim Audi Q4 e-tron das Virtual Cockpit für sechs Monate (ab 17 Euro), ein Jahr (32 Euro), drei Jahre (ab 86 Euro) oder unbegrenzt buchen. Übrigens ist die per Update freigeschaltete Ausstattung fahrzeugbezogen und wird bei einem Verkauf einfach vom Zweitbesitzer übernommen.
Wesentlich volksnäher geht Opel aktuell das Nachzahlgeschäft an. Bei Autos wie dem Corsa e ist die e-Connect App, mit der man diverse Funktionen drahtlos abrufen beziehungsweise steuern kann, serienmäßig an Bord. Unter anderem meldet das Tool Informationen zum Status der Batterie oder zu kommenden Wartungsterminen. Sobald der Kunde ein Navigationssystem für mindestens 600 Euro ordert, bittet der Rüsselsheimer Autobauer seine Kunden bei den Live-Daten (etwa zur Verkehrsdichte) nach 36 Monaten zur Kasse. Ähnlich läuft es bei Citroën und Peugeot ab. In den nächsten Jahren wollen jedoch auch die einzelnen Stellantis-Marken bei neuen Modellen die nachträglich buchbaren Bezahldienste installieren.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...



behindert?
dies widerspricht folgendem Post von Dir, Du Lappen:Was bei Handy, Tablet oder heimischem Fernseher seit langem an der Tagesordnung ist, setzt sich auch bei immer mehr Autoherstellern durch. Tesla war nicht der erste, aber wohl derjenige, der seine Updates kundenwirksam in Szene setzte. Ganz nebenher ist die neueste Software im Fahrzeug das eine, doch wer bei der Suche nach einem Traumgebrauchtwagen das ein oder andere Ausstattungsmerkmal vermisst, freut sich mittlerweile darüber, dass immer mehr Hersteller einzelne Zusatzausstattungen nachträglich on Demand freischalten können.
Wieder eine Lüge Du jämmerlicher Antimann.
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