Diese genetischen Syndrome sind trotz ihrer Seltenheit ein banales Beispiel dafür dass die Sexualchromosome nicht zwingendermaßen mit einem eindeutigen Geschlecht korrelieren, du hattest das Y Chromosom erwähnt.
Die relativ häufige Geschlechterdysphorie dient als Beispiel um zu unterstreichen dass selbst in dieser Größenordnung auch relevante Minderheiten eben nicht zur Normalität gezählt werden sondern als Krankheitsbilder beschrieben werden.