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Jetzt machen Muslime gegen das Transgesetz mobil:
Kylie A. arbeitet bei McDonald‘s und will sich trotz männlicher Geschlechtsteile in der Damen-Umkleidekabine umziehen. Sie verweist darauf, eine Trans-Frau zu sein. Doch eine muslimische Mitarbeiterin beschwert sich. Der Fall liegt jetzt beim Arbeitsgericht, eine Einigung ist nicht in Sicht.
Weil sie nicht die Umkleidekabine für Frauen benutzen darf, fordert eine Trans-Person Schmerzensgeld vom Konzern McDonald‘s und verklagt den Fastfood-Anbieter wegen Diskriminierung. Der Prozess wurde am Dienstag vor dem Arbeitsgericht Berlin als Gütetermin verhandelt. Die Klägerin heißt nach Angaben des Berliner Arbeitsgerichts Kylie A., dieser Name ist auch in den Akten verzeichnet.
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
1. Was hat das mit der AfD zu tun?
2. Warum lachst du so blöde? Es waren doch du und deine Demokraten aller möglichen Randgruppen die diese Situationen geschaffen haben.
3. Ich hoffe noch eine ganze Menge Tucken setzen ihr Recht auf die Weiberumkleide durch.
4. Die Spagate und Rechtsbeugungen die Beamte, Polizisten, Staatsanwälte, Richter und Medien machen müssen um es JEDER Randgruppe recht zu machen, werden hoffentlich amüsant.
Die Dikotomie XX = Frau und XY = Mann ist kein "must". Beispiel: Individuum A hat ein Y Chromosom aber zusätzlich eine Mutation der Androgenrezeptoren. In solchen Fällen sind die Geschlechtsorgane unzureichend entwickelt, rudimental oder es entsteht gar hermaproditismus.
Also ein Y ist keine Garantie für Männlichkeit
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