Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[ABAS]

Ungarn kauft auch gross bei Rheinmetall ein. Der neue Panther wird wohl auch in Ungarn gebaut, da die BRD sich bei der Entwicklung des Leo-Nachfolgers in die Geiselhaft der Franzosen begeben hat.

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Als Rheinmetall shareholder und moechtegern Kriegsgewinnler, kommt bei der Meldung sicher Freude bei Dir auf.

[amendment]

Man liest daraus, dass du weder Hund noch Katze hast oder jemals hattest!

Der Hund will dem Halter gefallen, darum springt er übers Stöckchen oder apportiert brav.
Eine Katze hat ein derartig unterwürfiges Verhalten nicht nötig.

Und im Gesicht einer Katze spielt sich sehr wohl etwas ab. Sie drückt sich allerdings sehr viel deutlicher über ihre Körpersprache aus.

Und, Folgendes nicht in den falschen Hals kriegen: Dir schreibe ich eher einen hündischen Charakter zu. Du willst, teilweise um jeden Preis, dem Herrchen gefallen. Klassisches Rudelverhalten.

Eine Katze braucht sowas nicht. Der sind Lob und Tadel wurscht. Die macht ihr eigenes Ding.

Eine Katze als Haustier zu haben, ist mir nie in den Sinn gekommen. Unserer Ältesten habe ich mal 500 Euro gegeben, damit das Thema „Katze“ ein für allemal vom Tisch war. Wir hatten mal für zwei Jahre einen Labrador-Retriever-Mischling. Aufgewachsen bin ich mit Schäferhunden, Irish Terriern und Jack Russel.

[amendment]

Er könnte das überleben. Ich würde ihn als Ladeschütze in einen Kampfpanzer Leopard stecken, und dann ab an die Front - als Zielscheibe.

Und du gehörtest im Ernstfall mit noch anderen vor ein Standgericht…

[Valdyn]

Häh?

Meine Güte, jetzt bringst du schon den zweiten Weltkrieg, Ribbentrop und das fette Schwein sowie die NATO Invasion in Jugoslawien in den 90zigern durcheinander.

Das fette Schwein ist natürlich VOR dem zweiten Weltkrieg bei Ribbentrop ein und ausgegangen.

Du bringst natürlich wieder alles durcheinander. Wir sprachen doch über die Ribbentrop Note an die SU und in dem Zusammenhang natürlich über das Jugoslawien der 40er Jahre....

V. Mit dem Abschluß des sowjetrussisch-jugoslawischen Freundschaftspaktes vom 5. April d.J., der den Belgrader Putschisten den Rücken stärken sollte, trat die UdSSR hinter die gemeinsame englisch-jugoslawisch-griechische Front gegen Deutschland. Gleichzeitig versuchte sie die Annäherung an Rumänien, um dieses Land zum Abfall von Deutschland zu veranlassen.

Jugoslawien wurden vom sowjetrussischen Generalstabschef bereitwillig Waffen gegen Deutschland angeboten, wie die Belgrader Aktenfunde beweisen.

Schreibt jedenfalls Ribbentrop und der Spiegel zitiert ihn da.

[amendment]

Das Problem war meine Mutter, die Deutschland abgrundtief gehasst hat. Deutschland ist fuer mich deshalb auch ein Fremdkoerper geblieben, bis heute.

Das hat mich mitgepraegt und es brauchte ihre Zeit, um mich davon freizuschwimmen.

Heute sehe ich Deutschland milder und ich betrachte es ebenfalls wie Russland zunehmend auch als Opfer des westlichen Machtkartells. Hier gibt es in der antideutschen BRD aber auch Taeter, die gemeinsame Sache mit dem Kartell machen und Deutschland ans Messer liefern wollen.

So leicht war das fuer mich viele Jahre nicht zu durchschauen.

Du hast leider gar nichts durchschaut, da du ausschließlich nur noch Narrative kolportierst, die im Kreml vorformuliert werden…

[HerrMayer]

Schreibt jedenfalls Ribbentrop und der Spiegel zitiert ihn da.

Was der falsche Fuffiziger Ribbentrop mit gekauftem Adeltitel schreibt, interessiert mich nicht.

[Neu]

Und du gehörtest im Ernstfall mit noch anderen vor ein Standgericht…

Ich habe gedient, 18 Monate lang. Kampfpanzer Leopard, Turm - und Waffenmechaniker. Ich weiss, was Krieg bedeutet.

[Valdyn]

Was der falsche Fuffiziger Ribbentrop mit gekauftem Adeltitel schreibt, interessiert mich nicht.

Was wieder ein Beweis deiner Voreingenommenheit ist, und dass es sich eigentlich nicht lohnt, mit dir zu reden.

Du nimmst dann nämlich nur das zur Kenntnis, was die Sieger über Deutschland über Deutschland schreiben.

Kann ja falsch und gelogen sein oder auch die Wahrheit, was Ribbentrop da schreibt, aber man kann es ja trotzdem mal zur Kenntnis nehmen.

Aber alles was nicht zur sauberen russischen Weste passt, das wird einfach ignoriert.

[Politikqualle]

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*** US-„Ukraine-Hilfe“: Selbsthilfe für die USA ***
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... „80 bis 90 Prozent der gerade für die Ukraine genehmigten Mittel werden die US-Grenzen nie verlassen“ – so bilanziert der polnische Autor Jakub Dymek (Przeglad 22. April 2024). Aber auch das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Dymek untersucht das im April 2024 vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket von 60 Milliarden Dollar für die Ukraine als typisch für die US-Ukraine-Hilfen: „Es sind gar nicht 60 Milliarden, es handelt sich gar nicht um Hilfe, und meistens geht es gar nicht um die Ukraine. Tatsächlich wird weniger als ein Fünftel dieser Mittel jemals die Ukraine erreichen.“

Die US-Trickkiste geht so:

• Sogar die etwa 10 Milliarden, die von dem 60-Milliarden-Hilfspaket tatsächlich an die Ukraine gehen, müssen zurückgezahlt werden – außer wenn der US-Präsident im Jahre 2026 diesen Vorbehalt doch noch aufhebt.
• Ein Großteil der Hilfe geht an die US-Streitkräfte, zusätzlich zu den Mitteln, die dem Pentagon schon bewilligt worden sind. 7,3 bis 11,5 Milliarden sind für Aktivitäten und Personalkosten der US-Streitkräfte bestimmt, auch für den Unterhalt des in Europa stationierten US-Militärs und des mit dem Militär im weitesten Sinne verbundenen Personals, einschließlich Prämien und Zulagen für Soldaten und Beamte, die zahlreich außerhalb der USA eingesetzt sind.
• Ein Teil des Hilfspakets entfällt auf die Reparatur, Verstärkung und Bewachung des Schutzwalls um die US-Botschaft in Kiew.
• Ein Teil der Mittel geht an zivile US-Behörden mit dem Zweck, „chinesischen Einfluss“ im Zusammenhang des Ukraine-Krieges abzuwehren. Solche Mittel können auch an private Akteure weitergereicht werden, etwa an Medien.
• Die veralteten Abrams-Panzer, die von den USA ausgemustert und an die Ukraine geliefert werden, werden ebenso in das Hilfspaket eingerechnet wie die Subventionen, die an US-Rüstungsfirmen gezahlt oder in Aussicht gestellt werden, um eine neue, bessere Panzer-Generation zu entwickeln.

Der größere Teil des Hilfspakets geht als Aufträge und Subventionen an US-Rüstungskonzerne, aber auch an ausländische Rüstungskonzerne, die ebenfalls ihre Produktion in den USA ausweiten: Das gilt auch für den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall. > ...
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
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.. und was machen da intelligente Geschäftsleute : diese Aktien kauf und Geld kassieren und die Ukraine wird dafür geopfert und dann gibt es noch solche Dummköpfe die da glauben , der Krieg sei von Rußland initiiert worden , falsch , die USA wollten diesen Krieg dort ... und nun weiß man auch , warum auch ein Merz CDU so gerne den Krieg haben will , denn Merz ist mit BlackRock & Co. verheiratet ...

... und siehe da , was kann man erfahren :

*** Bei seinem Besuch in Philadelphia tritt Pistorius auf „als Mann mit dem dicken Portemonnaie, als einer, der den Arbeitern in Philadelphia einen Großauftrag bringt“, so berichtet lobend der deutsche staatliche Zwangssender ZDF. So kauft Deutschland etwa aus dem Boeing-Werk in Philadelphia 60 Transporthubschrauber CH-47 Chinook im Wert von acht Milliarden Euro, bei anderen US-Konzernen einen U-Boot-Jäger und das Flugzeug Poseidon A-8. So hat die Mehrheit des deutschen Bundestags für zehn Milliarden Euro auch schon drei Dutzend neueste F-35-Kampfjets bei Lockheed bestellt, einsatzbereit ab 2028 und geeignet für den Transport von Atombomben. Auch für die Entwicklung dieses neuen US-Kampfjets, unter Beteiligung von Rheinmetall, fließen Gelder aus den „Ukraine-Hilfen“.

Wobei ja inzwischen BlackRock & Co. die führenden Aktionäre von Rheinmetall sind: BlackRock ist der größte Aktionär im „deutschen“ Rüstungskonzern Rheinmetall, dann folgen: Bank of America, Goldman Sachs, Capital Group, Fidelity; auch die europäischen Banken Société Générale (Frankreich) und UBS (Schweiz) gehören unter die zehn größten Rheinmetall-Aktionäre[[Links nur für registrierte Nutzer]] – aber bei ihnen sind auch BlackRock & Co. Aktionäre. Auch auf diesem Wege geht es um den Wirtschaftsstandort USA, um US-Kapitalinteressen, um Gewinne für US-Aktionäre, um deren „Werte“ und deren „Freiheit“. ***
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.. was würden noch alles erfahren , wenn man direkt bei jedem Gespräch anwesend wäre ...

... ein Herr Biden hat sich als CEO der Gasfirma in der Ukraine ja auch die Taschen mit Millionen vollgestopft ..

[BrüggeGent]

Als Rheinmetall shareholder und moechtegern Kriegsgewinnler, kommt bei der Meldung sicher Freude bei Dir auf.

Aktien müssen Geld verdienen für ihre Depotinhaber...nur deswegen gibt es sie.
Du als moralbefreiter Politanalyst solltest anderen dann nichts von Moral erzählen.
Meine Rheinmetallaktien machen mir viel Freude...2009 bin ich eingestiegen...damals zeigten mir alle den Vogel...