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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Da kann ich nur zustimmen.
Bei Whatsapp/Signal eher nicht. Beruflich nutzen wir es für die einzelnen Gruppen, was deutlich bequemer als E-Mail ist. Privat eher selten, das stimmt schon, da reicht auch Mail für Bilder oder normales Telefon.
Aber darum geht es auch nicht, sondern über die Überwachungswut. Als wenn man damit Kriminalität eindämmen statt verlagern könnte-
Privat und beruflich nutze ich Whatsapp auch. Alle anderen nicht. Aber ja, die Regulierungswut ist das Problem. Um Kriminalität gehts denen dabei auch nicht, bestenfalls nur ganz am Rande. Es geht darum, die Meinungshoheit zurückzubekommen, um selbst bestimmen zu können, welche Fakenews zu glauben sind.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Schon gewußt?
Drei Rohstoffe sind für Halbleiter von zentraler Bedeutung: Russland gehört zu den wichtigsten Nickel- und Palladium-Exporteuren. Die Ukraine ist der weltweit grösste Neon-Produzent.
Zur Chipherstellung brauchts noch weitere seltene Erden , die jedenfalls nicht im Alten Land auf Bäumen wachsen, will sagen, daß in China und Rußland die notwendigen Roh-Grundstoffe zur Chipherstellung lagern und unstrittig überhaupt die BRICS-Staaten schon jetzt ohne die BRICS-Interessierten vor Rohstoffen für alle Bereiche überquellen! Chips nur aus Sand wirds nie geben....
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Russland zieht wohl 80 Prozent seiner Truppen von finnischer Grenze ab
Aus finnischen Militärkreisen will der Sender erfahren haben, dass Russland durchschnittlich 80 Prozent seiner Truppen und der Ausrüstung der Landstreitkräfte von den Militärbasen entlang der finnischen Grenze abgezogen und in die Ukraine geschickt hat. Die Garnisonen sollen weitestgehend verwaist sein. Ähnlich soll es in anderen Regionen Russlands aussehen – lediglich in der Region [Links nur für registrierte Nutzer] seien die Militärbasen weiterhin gut besetzt. Ebenfalls seien die Luftwaffen- und Marinebasen rund um St. Petersburg nicht vom Abzug von Kräften betroffen. Dennoch befürchtet Finnland Russlands hybride Kriegsführung an der "grünen Grenze" – dabei Putin wohl auf eine altbekannte Strategie.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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