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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #120061
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gestern hat die staatliche Nachrichtenagentur KCNA den zwischen der Russischen Foederation und Demokratischen Volksrepublik Korea kontraktierten Partnerschaftsvertrages im Volltext veroeffentlich. Die Uebersetzungen in englischer Sprache sind seitens des westlichen Cyberwar-Zensoren blockiert. Es ist lediglich der Text in koreanisch und russisch zugaenglich.

    Ich stelle jetzt hier die Meldung und anschliessend den Volltext in deutscher Uebersetzung ein.

    Teil A - Meldung ueber die Veroeffentlichung des Partnerschaftsvertrages im Volltext


    Fest steht wohl, dass der US-Hegemon enorme Schwierigkeiten im Rahmen des 3. Weltkrieges gegen China bei der Taiwan-Frage bekommen duerfte ?

    Das woke westliche Machtkartell mit ihrem neofeudalistischen Geldadel koennte sich in Asien gegen China bei Taiwan eine blutige Nase holen ?

    20.6.2024

    Wohin wird das Militärbündnis zwischen Russland und der DVRK führen ?

    Wladimir Putin könnte in Peking darüber diskutieren.

    Wladimir Kulagin

    Am 19. Juni unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin den Vertrag über eine umfassende strategische Partnerschaft mit dem Vorsitzenden des nordkoreanischen Außenministeriums, Kim Jong-un. Nach Angaben des russischen Staatschefs sieht es "unter anderem die Gewährung gegenseitiger Unterstützung im Falle einer Aggression gegen eine der Vertragsparteien dieses Vertrags vor". Darüber hinaus schließt Russland eine militärisch-technische Zusammenarbeit mit der DVRK nicht aus. Putin nannte den neuen Vertrag ein "bahnbrechendes Dokument", da er den Wunsch der beiden Länder widerspiegelt, "die Beziehungen auf ein neues qualitatives Niveau zu heben".

    Kim versicherte seinerseits, dass das Abkommen "friedlicher und defensiver Natur" sei und darauf abziele, eine multipolare Welt aufzubauen. Neben dem militärischen Bereich sieht der Vertrag die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Russland und der DVRK in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Kultur vor. Der nordkoreanische Führer ist zuversichtlich, dass das Abkommen ein "neues hohes Niveau der verbündeten Beziehungen" zwischen den beiden Ländern anzeigt. Darüber hinaus bezeichnete Kim die Mitglieder der russischen Delegation als "die ehrlichsten Freunde und Mitarbeiter" und Putin als "den liebsten Freund des koreanischen Volkes".

    Wie Putins Berater Juri Uschakow zuvor gegenüber Reportern erklärte, wird das unterzeichnete Abkommen die drei vorherigen ersetzen, die zuvor zwischen Moskau und Pjöngjang geschlossen wurden. Dazu gehören der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe von 1961 und der Vertrag über Freundschaft, gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit von 2000 sowie die Moskauer Erklärung von 2001. Bereits 1996 tauschten die Außenministerien beider Länder Noten aus, in denen es hieß, der Vertrag habe "seine Bedeutung verloren" und werde "nicht wirklich umgesetzt". In dem Dokument aus dem Jahr 2000 heißt es lediglich, dass "im Falle einer Gefahr einer Aggression gegen eine der Parteien oder einer Situation, die den Frieden und die Sicherheit der < bedroht ... > Parteien werden sofort miteinander in Kontakt kommen."

    Vor der Veröffentlichung des neuen Vertragstextes lohnt es sich, vorsichtig zu sein, wenn man darüber spricht, dass Russland einen militärischen Verbündeten hat, sagte Alexandra Zueva, Forscherin am Zentrum für Koreastudien des Instituts für Koreastudien des Instituts für Strategische Studien der Russischen Akademie der Wissenschaften. Putin sagte jedoch unverblümt, dass die Länder im Bereich der Sicherheit zusammenarbeiten würden. Gleichzeitig sei daran erinnert, dass der russische Präsident Mitte Mai China besuchte und daher das Abkommen zwischen der DVRK und Russland für Peking höchstwahrscheinlich keine Überraschung war. In Nordostasien stehen Russland und China nun gemeinsam unter dem Druck der Vereinigten Staaten, Japans und Südkoreas, und ein solch etabliertes Kräftegleichgewicht erfordere den Abschluss eines Abkommens zwischen Moskau und Pjöngjang, glaubt der Experte.

    Höchstwahrscheinlich wurde das Abkommen mit der DVRK von Putin im Mai in Peking diskutiert, stimmt Vasily Kashin, Direktor des CCEISS der National Research University Higher School of Economics, zu. Offenbar gibt es in diesem Zusammenhang nun eine Art Rollenverteilung zwischen Peking und Moskau: China hat immer noch etwas zu verlieren, da es nicht unter einem so starken Sanktionsdruck steht und seine aktive Diplomatie mit Südkorea und Japan bestehen bleibt. Russland, obwohl es einige Kontakte zu Seoul unterhalten hat, kann sich eine Partnerschaft mit der DVRK immer noch freier leisten, sagt der Experte. Das Abkommen zwischen Peking und Pjöngjang, das seit 1961 in Kraft ist, kann eher als Erbe des Kalten Krieges betrachtet werden, und es gab eine Rhetorik aus der VR China, dass sie sich daran halten würde, wenn Pjöngjang nicht das erste Land wäre, das einen Angriff von Drittländern provoziert.

    Putin erinnerte in seiner Rede vor den Medien auch an die Erklärungen von Vertretern der Vereinigten Staaten und anderer NATO-Länder über ihre Lieferung von Langstreckenwaffen, F-16-Kampfflugzeugen und anderen Waffen an die Ukraine für Angriffe auf russisches Territorium.

    Er nannte solche Schritte "einen groben Verstoß gegen die Beschränkungen, die westliche Länder im Rahmen verschiedener Arten von internationalen Verpflichtungen übernommen haben". Der Präsident fügte hinzu, dass weder Russland noch Nordkorea "die Sprache der Erpressung und des Diktats akzeptieren". Gleichzeitig ist Moskau der Ansicht, dass das "von den Vereinigten Staaten eingeleitete Sanktionsregime des UN-Sicherheitsrats" gegen die DVRK überarbeitet werden sollte.

    Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, sagte als Reaktion auf westliche Medienveröffentlichungen, dass Berichte über den Beginn der Munitionslieferungen aus der DVRK an Russland "nicht auf Beweisen beruhen". Bereits 2006 verhängte der UN-Sicherheitsrat nach dem ersten Atomtest der DVRK internationale Sanktionen gegen Pjöngjang, die dann immer wieder ausgeweitet wurden. Jetzt verbieten sie die Ausfuhr von Waffen, militärischer Ausrüstung, Dual-Use-Technologien, Flug- und Raketentreibstoff, Erdgas, Metallen, Industrieausrüstung, Fahrzeugen und Luxusgütern in die DVRK.

    Am 18. Juni fand ein Treffen zwischen den Behörden Südkoreas und Chinas im "2 + 2"-Format (Vertreter des Außenministeriums und des Verteidigungsministeriums - Wedomosti) statt, bei dem erstere versuchten, die Aufmerksamkeit der Chinesen auf die Vorgänge in den Beziehungen zwischen Russland und der DVRK zu lenken, sagte Zueva. Südkorea ist offensichtlich nicht zufrieden mit Moskaus Zusammenarbeit mit Pjöngjang - sie sind daran gewöhnt, dass Russland auf der Halbinsel arbeitet, und zwar nur mit ihnen. Deshalb zeigt Seoul jetzt sowohl Eifersucht als auch Sorge um seine eigene Sicherheit.

    Wahrscheinlich sollten wir jetzt nur noch die Stärkung der Beziehungen innerhalb des Dreiecks USA-Japan-Südkorea erwarten, obwohl es jetzt Russland ist, das einen logischen Schritt auf Gegenseitigkeit unternommen hat, einschließlich der Erlaubnis der Amerikaner, die Streitkräfte der Ukraine auf seinem Territorium anzugreifen, glaubt der Analyst. Gleichzeitig sagte Putin, dass Russland "eine militärisch-technische Zusammenarbeit mit der DVRK nicht ausschließt" und dies auch nicht zwingend tun wird, betont Zueva. Und höchstwahrscheinlich werde Moskau zunächst die notwendige Arbeit leisten, um die Sanktionen des UN-Sicherheitsrats gegen Pjöngjang aufzuheben, die nun die mögliche militärisch-technische Zusammenarbeit einschränken, sagte sie.

    Kaschin glaubt nicht, dass Russland aktiv etwas an die DVRK liefern wird, solange Südkorea und Japan keine Waffen direkt an die Ukraine liefern. Dieser Ansatz könnte sich jedoch ändern, wenn der Westen zu einer neuen Eskalationsrunde übergeht, räumt der Analyst ein. Gleichzeitig unterstützte Pjöngjang trotz der Sanktionen bereits die militärisch-technische Zusammenarbeit mit einer Reihe von Ländern: Sein Hauptpartner in diesem Bereich ist der Iran, nordkoreanische Waffen wurden im Krieg in Syrien eingesetzt.

    Theoretisch wird es schwierig sein, Russland für die Verletzung von UN-Sanktionen zu bestrafen: Im UN-Sicherheitsrat hat es ein Vetorecht, und einseitige Sanktionen der Vereinigten Staaten wurden bereits fast so hart wie möglich verhängt, sagt Kaschin.

    Neben dem neuen strategischen Abkommen unterzeichneten die Länder zwei weitere Abkommen - über den Bau einer Straßenbrücke über den Grenzfluss Tumannaya, der in das Japanische Meer mündet, und über die Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheitsversorgung, der medizinischen Ausbildung und der Wissenschaft. Tumannaya wurde zuvor in einer gemeinsamen Erklärung nach den Gesprächen zwischen Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping Mitte Mai erwähnt: Die Parteien werden zusammen mit der DVRK "einen konstruktiven Meinungsaustausch zum Thema der Navigation chinesischer Schiffe im Unterlauf des Flusses Tumen fortsetzen". Die Provinz Jilin der Volksrepublik China liegt am Japanischen Meer und hat keinen Zugang dazu.

    Um den Handel zu steigern, ist ein Abkommen über den Bau einer Straßenbrücke über die Tumannaja wichtig, da die Parteien die logistischen Beziehungen stärken müssen, ist sich Zueva sicher (jetzt sind die Länder der Erde nur noch durch die Freundschaftsbrücke mit der Eisenbahn verbunden. - Wedomosti). Und zum Beispiel haben China und die DVRK (ihre Handelsabhängigkeit von Peking beträgt 95 Prozent) jetzt 18 Kontrollpunkte, sagt der Experte. Gleichzeitig ist China am Zugang zum Japanischen Meer interessiert, aber die Entwicklung von Territorien in diesem Gebiet hängt von den souveränen Entscheidungen Moskaus und Pjöngjangs ab. Was die Zusammenarbeit im Bereich des Gesundheitswesens betrifft, so ist sie sowohl im wissenschaftlichen Segment (die DVRK hat zumindest die Entwicklung eines Heilmittels für Magenkrebs angekündigt) als auch in der Volks- und Restaurativmedizin möglich, fügt Zueva hinzu.

    Das Projekt einer Straßenbrücke über den tief schiffbaren Fluss Tumen wurde erstmals in den 1990er Jahren vorgeschlagen, so Kashin. Wenn es einen politischen Willen Russlands und der DVRK gibt, kann China nach den entsprechenden Arbeiten mit seinen Handelsschiffen direkt in das Japanische Meer einfahren, was logischerweise rentabler sein wird. Und theoretisch können die Chinesen das Recht auf eine solche Bewegung von Kriegsschiffen erhalten, was die strategische Situation spürbar verändern wird, schließt Kashin.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #120062
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    20. Juni 2024, 09:12 Uhr

    Es wurde bekannt, was die Ziffern der Aurus-Nummer, die Kim Jong-un überreicht wurde, symbolisieren

    Die Nummer des Aurus, der Kim Jong-un überreicht wurde, entspricht dem Datum des Endes des Koreakriegs.

    Alexey Morozov


    Quelle:

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    Das Foto kann als symbolisch gelten! Durch den Technologietransfer von der Russischen Foedeation in die Demokratische Volksrepublik Korea bekommen die Genossen in der DRVR genau das was ihnen von den USA und westlichen, kapitalistischen " Doofkoeternationen " vorenthalten wird. Der Westen belegt die DVRK seit Jahrzehnten mit Finanz- und Wirtschaftssanktionen und verhindert vorsaetzlich, aus niederen Beweggruenden, den Aufstieg der DRVK zur erfolgreichen Industrienation. Die fuer den Abbau der wertvollen, in gigantische Mengen vorhandenen Bodenschaetze benoetigte Technologie wird der DVRK seitens der USA und westlichen Industrienationen verweigert.

    Die VR China hat ihre Automobilindustrie und andere Industriebereiche auch zunaechst mit Lizenzbauten durch Technologietransfer aufgebaut. Danach konnten die Chinesen eigene Entwicklungen auf den Weg bringen. Das wird bei den Genossen der DRVK genauso laufen, allerdings wesentlich schneller als es in der VR China der Fall war. Das ueberhebliche, scheinheilige, zwangsneurotisch demokratisch fanatisierte Politikgesindel der USA und westlichen Industrienationen darf sich den wirtschaftlichen Aufschwung der Demokratischen Volksrepublik Korea
    neidvoll aus der Beobachterperspektive ansehen und dem Wachstum hinterher winken, derweil ihre eigenen Industrienationen sich wg. politischen und systemischen Versagens vom Wachstum verabschieden, in Stagnation, Rezession und Depression verfallen!

    Deutschland haette der DVRK die Bergbautechnologie zum Abbau der Bodenschaetze liefern koennen. Wir Deutschen waren im Bereich Bergbautechonologie und Spezialmaschinen fuer den Bergbau mal Exportweltmeister. Es gab keine Industrienation auf der Erde die bessere Maschinen fuer den Bergbau entwickelt und produziert hat als Deutschland. Als gebuertiger " Nord-Rhein-Vandale " bedauere ich das Politikversagen der BRD. Wir Deutschen haetten uns mit dem Export von Spezialmaschinen fuer den Bergbau in der Demokratischen Volksrepublik Korea unsere langenen Nase " vergolden " koennen.
    Geändert von ABAS (20.06.2024 um 10:06 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #120063
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen




    In Nordkorea scheint es schon auch sehr glueckliche und zufriedene Menschen zu geben. Das Leben dort scheint im Gegensatz zur BRD und zum imperialistischen US-Hegemon sozial abgesichert zu sein ?
    Das machst du an solchen Plakaten und Bildern fest? Auch der symbolische Beschuss mit Raketen auf den nordkoreanischen Plakaten ist Zeichen fuer die Hochaggressivitaet des US-Hegemons?

    Nicht schlecht, juedische Stussmutter.

  4. #120064
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    ]https://www.youtube.com/watch?v=rsu2JFQQvd0
    Ärmlich sieht jedenfalls die Hauptstadt nicht aus, siehe Video vom Empfang Putins.
    Viel sauberer als Hauptstädte westlicher Demokratien.

    Du sitzt wirklich der einfachsten Propaganda auf.



    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  5. #120065
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ärmlich sieht jedenfalls die Hauptstadt nicht aus, siehe Video vom Empfang Putins.
    Viel sauberer als Hauptstädte westlicher Demokratien.

    Du sitzt wirklich der einfachsten Propaganda auf.



    ---
    Wie in der BRD sollte man hinter die Kulissen schauen. Prachtalleen und geputzte Haeuserfassaden bei Staatsbesuchen kennen wir Ossis doch auch noch.

    Schade, das man eben nur von der jeweiligen Propaganda Infos bekommt. Ein reales Bild Nordkoreas waere tatsaechlich interessant.

  6. #120066
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zeigt uns die rechte Spalte wirklich Putin?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #120067
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wie in der BRD sollte man hinter die Kulissen schauen. Prachtalleen und geputzte Haeuserfassaden bei Staatsbesuchen kennen wir Ossis doch auch noch.

    Schade, das man eben nur von der jeweiligen Propaganda Infos bekommt. Ein reales Bild Nordkoreas waere tatsaechlich interessant.
    Warum hauen die Nordkoreaner eigentlich nicht in Scharen nach Südkorea ab, wie die DDR-Bevölkerung in die BRD damals?
    Liegt es wirklich nur an stärkerer Repression?
    Oder kann es sein, daß die Nordkoreaner mehr oder weniger zufrieden mit ihrem System sind, das sich nun mittlerweile
    35 Jahre nach dem Zerfall des Kommunismus bei bester Gesundheit erfreut?

    ---
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  8. #120068
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wie in der BRD sollte man hinter die Kulissen schauen. Prachtalleen und geputzte Haeuserfassaden bei Staatsbesuchen kennen wir Ossis doch auch noch.

    Schade, das man eben nur von der jeweiligen Propaganda Infos bekommt. Ein reales Bild Nordkoreas waere tatsaechlich interessant.
    So ein reales Bild würde mich auch mal interessieren. Aber das werden wir nie bekommen. Eben weil uns die jeweilige verlogene Propaganda stets eines der Extreme in den Kopf zu hämmern versucht: Arbeiterparadies vs. Hungerhölle.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  9. #120069
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Das ist zwar off topic aber was ist oder war an Nordkorea so interessant für die USA und den Westen?

  10. #120070
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Warum hauen die Nordkoreaner eigentlich nicht in Scharen nach Südkorea ab, wie die DDR-Bevölkerung in die BRD damals?
    Liegt es wirklich nur an stärkerer Repression?
    Oder kann es sein, daß die Nordkoreaner mehr oder weniger zufrieden mit ihrem System sind, das sich nun mittlerweile
    35 Jahre nach dem Zerfall des Kommunismus bei bester Gesundheit erfreut?

    ---
    Gegen diese Grenze war der antifaschistsche Schutzwall ein Furz im Wind. Eher muss man sich fragen, warum nicht mehr Nordkoreaner über die durchlässigere Grenze nach China flüchten.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


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