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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #119891
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen


    ---
    Die Kleber könnten sich arg wundern,
    danach so platt wie Flundern.
    Brauchen keinen Kleber mehr,
    sind doch Eins mit Strassenteer.
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  2. #119892
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig gelesen hab, haben die Ukrainer gar keine Flugausbildung und werden erstmal an ausgemusterten Westmodellen geschult, bevor man sie überhaupt an das hochkomplexe System F-16 heranführt.

    Ganz großes Kino!
    In den F-16 werden Piloten aus den USA oder anderer westlicher Länder sitzen, selbstverständlich solche die gerade nicht im aktiven Dienst sind.

  3. #119893
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    In den F-16 werden Piloten aus den USA oder anderer westlicher Länder sitzen, selbstverständlich solche die gerade nicht im aktiven Dienst sind.
    So in etwa. Vorher noch zum Staatsbürger der Ukraine gemacht, umdekoriert und natürlich mit offiziellen Dokumenten ausgestattet.

    Wenn die Legende stimmt, sind die seit Jahrhunderten astreine Ukrainer.

    MI6 und CIA bekommen das schon hin.
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  4. #119894
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du nennst nur zwei Titel des Genossen Kim Jong Un, seines Vaters und Opas! Das greift zu kurz!





    Schon beeindruckend, vor allem auch die offenherzig gezeigt Liebe und Zuneigung der Menschen zu Kim.

    Kim scheint als Mensch auch sehr warmherzig und umgaenglich zu sein ?

    02:02 Uhr, 19.06.2024

    Putin und Kim Jong-un führten ein Gespräch von Herz zu Herz

    KCNA: Putin und Kim Jong-un teilten ihre innersten Gedanken in einem Gespräch von Herz zu Herz


    SEOUL, 19. Juni — RIA Novosti.

    Der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Führer Kim Jong-un tauschten auf dem Weg zur Residenz für Ehrengäste "Kumsusan" in Pjöngjang "intime Gedanken" und Meinungen über die Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern aus und führten dann ein "herzliches" Gespräch, berichtet die Zentrale Telegrafenagentur der DVRK (KCNA).

    Das Flugzeug des russischen Staatschefs landete spät in der Nacht auf dem Flughafen von Pjöngjang, als der Mittwoch bereits in der DVRK angebrochen war.

    Kim Jong-un traf Putin an der Gangway. Sie gingen über den roten Teppich, auf dem eine Ehrengarde aufgereiht war. Die Staatsoberhäupter unterhielten sich einige Minuten, danach verließ die Autokolonne der Staatsoberhäupter den Flughafen.

    "Die Staats- und Regierungschefs, die durch die schönen Straßen von Pjöngjang fuhren, wo sich eine wunderbare Nachtlandschaft öffnete, teilten ihre innersten Gedanken und tauschten sich über eine zuverlässigere Entwicklung der Beziehungen zwischen der DVRK und Russland in Übereinstimmung mit den gemeinsamen Bestrebungen und dem Willen der Völker der beiden Länder während des aktuellen Treffens aus", schreibt die Agentur.

    Nachdem die Führer am Ort der Übernachtung, der Residenz für die Ehrengäste "Kumsusan", angekommen waren, setzte Kim Jong-un, der Putin begleitete, "ein Herz-zu-Herz-Gespräch mit ihm fort".

    Pjöngjang am Vorabend des offiziellen Besuchs von Wladimir Putin

    BILDERGALERIE

    Am Mittwoch wird der Präsident Gespräche führen, auch in einem erweiterten Format, informelle Kommunikation zwischen den Staats- und Regierungschefs ist geplant. Wie sein Assistent Juri Uschakow bemerkte, werden sie die internationale Agenda erörtern und Wege zur Wiederherstellung der durch die Pandemie unterbrochenen humanitären Beziehungen aufzeigen.

    Darüber hinaus werden die Politiker Fragen der Sicherheit, der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landwirtschaft ansprechen.

    Auf dem Programm des Besuchs stehen ein Galakonzert zu Ehren der Ankunft Putins, ein Staatsempfang sowie die Niederlegung eines Kranzes am Befreiungsdenkmal, das den Soldaten der Roten Armee gewidmet ist, die Korea während des Zweiten Weltkriegs befreit haben.

    Der Präsident wird begleitet vom Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten Denis Manturow, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Alexander Nowak, den Leiterinnen und Leitern der Ministerien: Außenministerium - Sergej Lawrow, Verteidigungsministerium - Andrej Beloussow, das Ministerium für natürliche Ressourcen - Alexander Kozlov, das Gesundheitsministerium - Mikhail Murashko, das Verkehrsministerium - Roman Starovoit sowie Vertreter großer Unternehmen, darunter die Chefs von Roskosmos Juri Borissow und der Russischen Eisenbahn Oleg Belozerov.

    Nach seinen Besuchen in der DVRK und in Vietnam wird das Staatsoberhaupt mit Journalisten sprechen.

    Vorheriger Besuch in Nordkorea

    Das letzte Mal, dass Putin nach Nordkorea reiste, war im Jahr 2000. Damals traf er sich in Pjöngjang mit dem damaligen Staatsoberhaupt - Kim Jong-il.

    Im vergangenen Herbst besuchte der derzeitige Führer Nordkoreas, Kim Jong-un, Russland. Der Besuch dauerte vom 12. bis 17. September. In diesen Tagen besuchte er das Kosmodrom Wostotschny in Komsomolsk am Amur, auf dem Flugplatz Knevichi in Primorje und in der Wladiwostok. Gleichzeitig lud der Staatschef der DVRK seinen russischen Amtskollegen in sein Land ein.

    Davor Kim Jong-un kam im April 2019 nach Wladiwostok. Dies war das erste Treffen zwischen den Staatsoberhäuptern der beiden Staaten.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #119895
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Der Spannungsfall ist in der [Links nur für registrierte Nutzer] die Vorstufe des [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Spannungsfall geht einher mit Erhöhung der militärischen Alarmstufe sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] für Männer gemäß [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]ff).
    Der Spannungsfall ist in [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] geregelt:
    „Ist in diesem Grundgesetz oder in einem Bundesgesetz über die Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung bestimmt, dass Rechtsvorschriften nur nach Maßgabe dieses Artikels angewandt werden dürfen, so ist die Anwendung außer im Verteidigungsfalle nur zulässig, wenn der Bundestag den Eintritt des Spannungsfalles festgestellt oder wenn er der Anwendung besonders zugestimmt hat. Die Feststellung des Spannungsfalles und die besondere Zustimmung in den Fällen des [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 5 Satz 1 und Abs. 6 Satz 2 bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen.“

    Der Spannungsfall ist also mitnichten der Bündnisfall!
    Sorry, da habe ich mich getäuscht.

    Aha: Die Nichtausrufung des Spannungsfalles in der BRD spricht also gegen einen kurz bevorstehenden dritten Weltkrieg.
    Nur leider sind unsere Volkszertreter gerade aktuell viel zu blöd den Ernst der Lage zu erkennen und den Spannungsfall auszurufen!
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #119896
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du meinst, dass meine Eloquenz inzwischen derart dominant auf dich wirkt und du mittlerweile davon ausgehst, es im Grunde mit zwei Gegnern zu tun zu haben?
    Nein, nur mit Einem, der aber so sehr ideologisch denkt, das er nicht mal merkt, wenn er sich selber wiederspricht.

  7. #119897
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Heute
    So extrem hatte ich es noch nicht bemerkt, deshalb heute.

  8. #119898
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Schon beeindruckend, vor allem auch die offenherzig gezeigt Liebe und Zuneigung der Menschen zu Kim.

    Kim scheint als Mensch auch sehr warmherzig und umgaenglich zu sein ?

    02:02 Uhr, 19.06.2024

    Putin und Kim Jong-un führten ein Gespräch von Herz zu Herz

    KCNA: Putin und Kim Jong-un teilten ihre innersten Gedanken in einem Gespräch von Herz zu Herz



    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Volk der Demokratischen Volksrepulik Korea ist das einzige Volk auf der Welt welches ihre Partei (Partei der Arbeit Koreas) als Mutter und ihre Staatspraesidenten Kim Jong Un als Vater bezeichnen. Die Koreaner der DVRK sehen zwar in euroapeischen Augen " scheisse " aus, sind aber gute, kluge und sozial kompetente Menschen. In Suedkorea ist es genau umgekehrt. Die Suedkoreaner pimpen sich aeusserlich westlich auf und wurden durch die US Besatzer zu seelisch verkrueppelten, asoziale, geistig verkommene Scheisshaufen gemacht.


    Stimme Koreas / 09.06.2024

    Die Biographie der Jugend






    Am nördlichen Tor der Hauptstadt Pyongyang wurde die Jonwi-Straße neu gebaut. Die großen Bauwerke wie die Hochhäuser und die öffentlichen Gebäude einschließlich des 80-stöckigen Wolkenkratzers veranschaulichen die Zukunft der zivilisierten und mächtigen Demokratischen Volksrepublik Korea. Die neue Straße gilt als ein Großmonument der Jugend, das die jungen Erbauer nur in einem Jahr aus eigener Kraft errichtet haben.

    Der Partei- und Staatschef Kim Jong Un beauftragte die Jugendlichen mit diesem groß angelegten Bauprojekt, was ein großes Vertrauen zu ihnen bedeutete. Am 25. Februar 2023 hielt Kim Jong Un bei der Feier zum Beginn der Bauarbeiten eine Ansprache und tat den ersten Spatenstich. Dabei sprach er voller Vertrauen, dass die Jugendlichen beim Hauptstadtbau Schöpfer der Heldentaten und Sieger werden sollten.

    Er fuhr fort:

    Auch die Jugendlichen werden wie die Generation ihrer Großväter und -mütter, Väter und Mütter den Stolz und die Ehre der Jugend haben, die der Gestaltung der Hauptstadt mit wertvollen Schweiß gewidmet habe, und die Geschichte über ihre Großtaten, mit denen sie auf ,,meine Hauptstadt“ und ,,mein Pyongyang“ mit Fug und Recht stolz sein können, in eigene Selbstbiografie einschreiben.

    Sein Aufruf gab den Jugendlichen die Flügel für den Aufschwung. Obwohl es ihnen an Erfahrungen und fachmännischen Techniken mangelte und der Wohnungsbau völlig fremd war, trieben sie die Bauarbeiten voran, indem sie einander lernten und halfen. Es war der einmütige Wille der Jugendlichen, dem Marschall Kim Jong Un die neu gebaute Straße zu zeigen. Am 14. Mai 2024 fand die Einweihung der Jonwi-Straße in Anwesenheit von Kim Jong Un feierlich statt.

    An jenem Tag traf er sich mit jungen Aktivisten und würdigte ihre Heldentaten hoch. Unter ihnen war auch Ri Song Ung.

    „Der Bau der Jonwi-Straße war wahrhaft ein Studienplan zum ideologisch-geistigen Stählen der Jugendlichen, dargelegt vom Marschall Kim Jong Un. Ohne seine Fürsorge war der Bau der Jonwi-Straße völlig unmöglich. Selbst im Traum dachte ich nicht, dass ich als Sohn eines Durchschnittsarbeiters solche große Ehre haben könnte. Als ich an jenem Tag den Wagen vom Marschall Kim Jong Un sah, vergoss ich voller Rührung die Tränen. Als er zu mir kam, hatte ich das Gefühl, als ob ich vor meinem Vater stünde. Nachdem er sich von einem Funktionär über meine Großtaten informiert hatte, streichelte er mir voller Zufriedenheit die Wange. Vor großer Begeisterung konnte ich ihm nicht einmal mein Dankeschön sagen.“

    Die koreanischen Jugendlichen sind dazu gewillt, in der Jugendzeit die Wundertaten zu vollbringen. Sie werden in ihren Autobiographien den Stolz und die Ehre, dass sie die ehrenvollen Schöpfer der neuen Blütezeit Pyongyangs waren, einschreiben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (19.06.2024 um 12:38 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #119899
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Interessante russische Lageanalyse:

    19. JUNI 2024, 12:56 Uhr

    Politikwissenschaftler erklärt die Besorgnis des Westens über Putins Besuch in der DVRK

    Politikwissenschaftler Tkachenko: Der Westen hält die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea für die gefährlichste Bedrohung.

    Text: Anastasia Kulikova

    Der russisch-nordkoreanische Vertrag von 2000 hat sich erschöpft. Am Mittwoch unterzeichneten der russische Präsident und der Führer der DVRK ein neues bilaterales Abkommen, das die Beziehungen zwischen Moskau und Pjöngjang auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft bringen wird.

    Gleichzeitig verfolge der Westen besonders aufmerksam die Verhandlungen zwischen den Staatschefs, sagte der Politologe Stanislaw Tkatschenko der Zeitung VZGLYAD. Zuvor hatten Wladimir Putin und Kim Jong-un Gespräche geführt.

    "Ausländische Staatsoberhäupter besuchen Nordkorea nicht oft zu Staatsbesuchen. Gleichzeitig spricht die Art und Weise, wie Wladimir Putin in Pjöngjang empfangen wurde, Bände. Tatsächlich begrüßte Kim Jong-un den russischen Führer als Verbündeten und Politiker, dessen Position zu den Hauptproblemen der eurasischen Sicherheit die Nordkoreas widerspiegelt", sagte Stanislaw Tkatschenko, Professor der Abteilung für Europastudien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg.

    Er erinnerte daran, dass das feierliche Treffen der Staats- und Regierungschefs in Pjöngjang von einer festlichen Atmosphäre begleitet wurde - die Straßen waren mit Luftballons geschmückt und die Begrüßer hatten Blumen in den Händen. "Dies ist ein weiteres Element, das die Annäherung der beiden Staaten symbolisiert", glaubt der Gesprächspartner.

    Gleichzeitig stünden die wichtigsten Themen auf der Tagesordnung, fügte Tkachenko hinzu. "Der russisch-nordkoreanische Vertrag von 2000 hat sich erschöpft. Jetzt haben Wladimir Putin und Kim Jong-un ein neues bilaterales Abkommen unterzeichnet, das unsere Beziehungen auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft bringen wird. In Asien verwenden sie nicht gerne die Begriffe "Verbündeter" und "Allianz", aber was im Vertrag festgelegt wird, ist das Maximum, das die asiatische Seite Russland bieten kann", ist der Sprecher überzeugt.

    Gleichzeitig erregt die Diskussion über die militärisch-technische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang das maximale Interesse des Westens. So bezeichnen amerikanische Experten Putins Besuch in Nordkorea bereits als "die gefährlichste Bedrohung seit dem Koreakrieg" für die Sicherheit der USA, erinnerte der Politikwissenschaftler.

    Tkatschenko räumt ein, dass die Reden der russischen und nordkoreanischen Führer immer noch wichtige Signale für die ganze Welt sein werden. "Der Schlüssel ist die Richtung, in die sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern entwickeln werden. Die Erklärungen, die Putin und Kim Jong-un in Pjöngjang abgeben werden, werden ausgewogen und aussagekräftig sein, sie sollten sorgfältig studiert werden", schloss die Quelle.

    Zuvor hatten Wladimir Putin und Kim Jong-un Gespräche in Pjöngjang geführt. Sie dauerten mehr als anderthalb Stunden. Auf russischer Seite waren eine Reihe von Ministern anwesend, darunter der russische Außenminister Sergej Lawrow und Verteidigungsminister Andrej Beloussow, Kremlsprecher Dmitri Peskow, der Präsidentenberater für internationale Angelegenheiten Juri Uschakow, der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak, der Chef von Roskosmos Juri Borissow und der Vorstandsvorsitzende der Russischen Eisenbahn Oleg Belosejew.

    Während des Treffens mit dem Führer der DVRK betonte Putin, dass die Beziehungen zwischen Pjöngjang und Moskau auf den Prinzipien der Gleichheit und des gegenseitigen Respekts für die Interessen der beiden Länder beruhen und die Heldentaten der sowjetischen und koreanischen Bürger in den 1940-1950er Jahren zur Grundlage dafür wurden. Der Präsident der Russischen Föderation dankte auch der DVRK für die Unterstützung, die die Republik der russischen Politik gewährt. "Wir schätzen Ihre konsequente und unerschütterliche Unterstützung für die russische Politik, auch in Richtung Ukraine, sehr", sagte er.

    VIDEO

    Nach kurzen Eröffnungserklärungen setzten der Präsident Russlands und der Vorsitzende der DVRK die Kommunikation in geschlossener Form fort. Das persönliche Treffen dauerte etwa zwei Stunden. Im Anschluss an die Gespräche unterzeichneten die Staatsoberhäupter ein Abkommen über eine umfassende strategische Partnerschaft. Details zum Inhalt des Dokuments sind noch unbekannt.

    Putin sagte, dass das Abkommen die Beziehungen zwischen den beiden Ländern "für eine lange Zeit" beeinträchtigen werde. Die Zeitung VZGLYAD schrieb über die Bereiche, in denen eine engste Zusammenarbeit zwischen Russland und der DVRK möglich ist und wie der Westen darauf reagieren wird.

    Erinnern Sie sich daran, dass Putin am Tag zuvor zu einem Staatsbesuch in Pjöngjang eintraf. Am Flughafen wurde der russische Präsident vom nordkoreanischen Führer Kim Jong-un empfangen. Dies ist der zweite Besuch des russischen Staatsoberhaupts in Nordkorea, das erste Mal, dass Putin Pjöngjang im Jahr 2000 besuchte.

    Gleichzeitig wird der Besuch des russischen Staatschefs in Pjöngjang von Ängsten vor dem Westen und den asiatischen Verbündeten der Vereinigten Staaten begleitet. So sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass das Nordatlantische Bündnis über die Verteidigungszusammenarbeit Russlands mit der DVRK sowie mit China und dem Iran besorgt sei und daher die Zusammenarbeit mit asiatischen Ländern verstärken werde. "Für uns unterstreicht dieser Besuch, dass Sicherheit nicht von regionaler, sondern von globaler Bedeutung ist. Daher streben wir die Zusammenarbeit mit unseren indopazifischen Partnern an: Australien, Japan, Südkorea und Neuseeland", sagte er.

    Putins Besuch in Pjöngjang lenkte auch die Aufmerksamkeit der westlichen Presse. Insbesondere die New York Times nennt den Zweck der Reise des russischen Präsidenten in die DVRK angeblich, um Waffen zu beschaffen. "Putin ist das erste große Staatsoberhaupt, das Nordkorea nach der Pandemie besucht, was seine Bedeutung für Russland unterstreicht", heißt es in dem Artikel.

    Maria Sacharowa nannte die Reaktion des Westens auf Putins Besuch in Pjöngjang hysterisch und krampfhaft. Nach Angaben des offiziellen Vertreters des Außenministeriums bezeichnen die Vereinigten Staaten den Raum der asiatisch-pazifischen Region (APR) als indopazifische Region, so dass alles, was auf die Notwendigkeit hinweist, "die geopolitischen Karten neu zu schreiben", in Washington, London und der NATO Hysterie auslöst.

    Die Diplomatin fügte hinzu, sie sei "beeindruckt von der Abscheu, die der Westen gegenüber der DVRK empfindet" in Bezug auf einige "falsche Entwicklungspfade". Sacharowa betonte, dass Nordkorea seinen eigenen "spezifischen Weg verfolgt, der mit vielen Schwierigkeiten behaftet ist", da es seit Jahrzehnten Gegenstand des "unmenschlichen Hasses" Washingtons ist.
    _
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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #119900
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    19. JUNI 2024, 13:41 Uhr

    Putin forderte eine Überprüfung des Sanktionsregimes des UN-Sicherheitsrats, das von den Vereinigten Staaten gegen die DVRK eingeleitet wurde

    Text: Elizaveta Shishkova

    Das von den Vereinigten Staaten eingeleitete Sanktionsregime des UN-Sicherheitsrats gegen die DVRK sollte überprüft werden, sagte der russische Präsident Wladimir Putin nach Gesprächen mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un.

    "Ich stelle fest, dass das unbefristete restriktive Regime des UN-Sicherheitsrates gegen die DVRK, das von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten inspiriert wurde, revidiert werden sollte", zitierte ihn TASS.

    Das russische Staatsoberhaupt fügte hinzu, dass die vom Westen ständig reproduzierten Propagandaklischees ihre aggressiven geopolitischen Pläne, auch in der nordostasiatischen Region, nicht mehr verbergen können.

    Darüber hinaus betonte Putin, Russland lehne kategorisch Versuche ab, die DVRK für die Verschlechterung der Weltlage verantwortlich zu machen.

    "Die DVRK hat das Recht, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um ihre eigenen Verteidigungsfähigkeiten zu stärken, die nationale Sicherheit zu gewährleisten und die Souveränität zu schützen", sagte der Präsident.

    Er fügte hinzu, dass "Russland bereit ist, weiterhin politische und diplomatische Anstrengungen zu unternehmen, um die Gefahr eines Wiederaufflammens des bewaffneten Konflikts auf der koreanischen Halbinsel zu beseitigen und eine Architektur des langfristigen Friedens und der Stabilität auf der Grundlage des Prinzips der gemeinsamen Sicherheit zu schaffen".

    Erinnern Sie sich daran, dass während Putins Besuch in Pjöngjang ein neuer Vertrag über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea unterzeichnet wurde.
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