Deine mRNA- und Vektorimpfstoff-Wunderwaffen-Blase ist längst geplatzt!
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31.08.2023 16:00 von Michael Freiherr von Lüttwitz
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- Bundesinstitut räumt Fruchtbarkeitsrückgang seit der Corona-Impfung ein.
- Schäden bei Spermien, Hoden, Eierstöcken, Menstruationszyklen und Plazentas.
- Hodenkrebs nahm seit der Corona-Impfung stark zu.
- Impfungen als Sterilisationsprogramm missbraucht – die WHO macht mit!
Für nicht wenige Menschen in Deutschland ist nur das richtig, was in den Systemmedien verkündet wird oder von der Regierung kommt. Alles andere wird ins Reich der Verschwörungstheorie verbannt. Dazu gehören auch Hinweise zur Unfruchtbarkeit oder zumindest zur Fruchtbarkeitsstörung. Diese regierungsgläubigen Menschen können nunmehr aufatmen, sie müssen sich mit keiner diesbezüglichen Verschwörungstheorie mehr auseinandersetzen, denn von höchst offizieller Stelle wird ihnen verkündet, dass die Fruchtbarkeit mit dem Beginn der Corona-Impfung zurückgegangen ist.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlichte eine Studie zur Veränderung des Fertilitätstrends in Deutschland und Schweden zu Beginn des Jahres 2022. In dieser Studie heißt es: "Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme." Gegenüber 2021 fiel die sogenannte Gesamtfruchtbarkeitsrate um 14 Prozent. Allerdings wird diese Tatsache zu relativieren versucht: "In einigen Fällen könnte es eine direktere Auswirkung des Impfprogramms als solches gegeben haben, da einige angehende Eltern ihre Entscheidung, ein weiteres Kind zu bekommen, möglicherweise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten." Dieser Annahme stehen die Erkenntnisse von Dr. Rebekka Leist, auf die Themengebiet Fruchtbarkeit-Unfruchtbarkeit spezialisierte Gynäkologin gegenüber: "Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung."
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Die Attacken auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau währen schon lange. Glyphosat als ein seit Jahrzehnten eingesetzter Fruchtbarkeitskiller ist hier an vorderster Front zu erwähnen. Aber auch andere umweltschädliche Stoffe spielen ins Fortpflanzungsgeschehen von Mensch und Tier hinein. Sterilisierungsfördernde Maßnahmen, die als Impfung ausgegeben werden, scheinen jedoch den durchschlagendsten Erfolg zu liefern. Will deshalb die WHO die Impfungen massiv vorantreiben und ausdehnen?
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