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Ich stehe nicht in Moskau daneben. Daher auch "vielleicht"...
Einige Typen sind auch hier so leichtgläubig und dämlich, dass sie eine Digitalwährung, die komplett zu überwachen ist, als "Rettung vor der Hochfinanz" feiern. So blöd muss man erst einmal sein...
Das sieht schon mal gut aus![]()
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Anstelle von Wladimir Putin setzte ich exakt am Schwachpunkt der USA und westlichen Laendern an. Der Schwachpunkt sind die Energieversorgung ueber Atomkraftwerke, welche Uran fuer den laufenden Betrieb benoetigen. Die USA, Briten und Franzosen sowie alle westlichen Laendern die AKWs betreiben, importieren das zwingend benoetigte Uran aus der Russischen Foederation.
Die russischen Staatskonzerne sollten ohne Vorankuendigung alle bestehenden Uran-Liefervertraege brechen. Wenn die bestehenden Uranvorraete der AKWs dann aufgebraucht sind, bekommen die USA und westlichen Laender unloesbare Probleme mit ihrer Grundlastversorgung. Kohle- und Gaskraftwerke gibt es fast nicht mehr. Durch Wind-, PVA-, und Wasserkraftwerke koennen in den USA und meisten westlichen Industrielaender nur Spitzenlasten bedient aber keine Grundlastversorgung sichergestellt werden.
Wenn die Russen morgen die Ukranexporte in die USA und westlichen Laender einstellen, gehen in 2-3 Monaten in den USA und Westen die Lichter aus! Die Briten und Franzosen koennen die USA nicht retten, auch wenn vorgeben angeblich als Ersatzlieferanten fuer Uran einspringen zu koennen. England und Frankreich haben hat selbst grossen Bedarf an Uranbrennstaeben fuer ihre AKWs.
Um in den USA und EU Laendern ueber mehrere Wochen bzw. Monate abhaltende blackouts der Stromnetze zu verhindern muessen die Politiker der USA, NATO und EU der Russischen Foederation Zugestaendnisse machen und eakt das geben was die Russen verlangen.
Frankfurter Rundschau / 28.02.2024 / von Lars-Eric Nievelstein
USA kaufen massenhaft russisches Uran – trotz Sanktionen
Bei vielen Sanktionen, mit denen die westlichen Länder Russland belegt haben, sind die USA federführend. Ausgerechnet bei Uran hat sich das Land allerdings ein Schlupfloch gelassen. Der Handel floriert wie nie zuvor.
Washington – Die westliche Welt versucht sich von russischer Energie zu lösen. Allerdings galt das bislang vorrangig für die fossile Energie, etwa Öl und Erdgas. Beim Uran dagegen waren die USA lange Zeit als einer der wichtigsten Abnehmer Russlands. Das Land braucht Uran, um die Klimawende voranzutreiben. Im Jahr 2023 floss dabei so viel Geld wie noch nie zuvor.
So viel gaben die USA 2023 für russisches Uran aus 1,19 Milliarden Dollar
Gesamtbetrag der Importe aus Russland in die USA 4,57 Milliarden Dollar (2023)
Anteil der globalen Anreicherungsstätten für Uran in Russland Knapp 50 Prozent
USA kaufen so viel Uran wie noch nie aus Russland 701,8 Tonnen, 1,19 Milliarden US-Dollar.
So sieht die Kurzform der Handelsbilanz von russischem Uran im Jahr 2023 aus. Laut der Statistikbehörde Census Bureau, die zum US-amerikanischen Handelsministerium gehört, kauften die USA damit so viel Uran wie noch nie seit Beginn der Käufe in den Neunzigerjahren aus Russland. Ein Jahr vorher (2022) hatte der Betrag noch bei 830 Millionen Dollar gelegen.
Gleich nach Beginn des Ukraine-Kriegs hatten die USA den Import von Produkten wie Öl, Diamanten und Meeresprodukten verboten. Später folgten Importzölle für Stahl, Aluminium und Holz in Höhe von 35 Prozent. Atomare Brennstoffe, Mineraldünger und Metalle der Platingruppe waren davon allerdings ausgenommen. Schon nach dem russischen Einmarsch in die Krim hatten die USA damit begonnen, ihre Importe aus Russland deutlich zurückzufahren. Im Jahr 2022 hatten diese einen Wert von 14,44 Milliarden Dollar, ein Jahr später waren es noch 4,57 Milliarden Dollar. Das berichtete die Welt.
Atomstrom für die Energiewende
Für die USA gibt es dabei zwei große Probleme:
Erstens kontrolliert Russland fast 50 Prozent der weltweiten Kapazitäten zur Anreicherung von Uran,
zweitens ist Amerika gerade im Rahmen der Energiewende von nuklearer Energie abhängig. Schon unter Ex-Präsident Barack Obama haben die USA sich verstärkt um den Ausbau von Atomstrom gekümmert. Das Ziel: Sie wollten unabhängiger von klimaschädlicher Energie werden. Uran ist als Brennstoff für mehr als die Hälfte der emissionsfreien Energie verantwortlich.
Auch künftig soll Uran eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaschutzziele spielen. Weil die USA zwar jede Menge Atomkraftwerke besitzen, aber kaum noch selbst Uran anreichern, können sie sich nur schwerlich von Russland lösen. Das hindert das Land nicht daran, es trotzdem zu versuchen.
Im Dezember hatte das US-Repräsentantenhaus ein Verbot für den Import von russischem Uran abgenickt. Die Regierung versucht auf diese Weise, den Sanktionsdruck auf Kriegstreiber Russland zu erhöhen. Allerdings gibt es eine Option auf Verzichtserklärungen für den Fall, dass die US-Reaktoren Versorgungsschwierigkeiten haben. Das entsprechende Gesetz muss noch den Senat passieren, die Unterschrift von Präsident Joe Biden würde das Ganze finalisieren.
USA will Atomindustrie reaktivieren
Für die USA gibt es nun mehrere Handlungswege. Einer besteht darin, die in den letzten Jahrzehnten verkümmerte eigene Industrie wieder anzukurbeln. Die Nuklearindustrie der USA will die Abhängigkeit von der Anreicherung durch Russland beenden. Unterstützung erhält sie dabei von Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Japan. Bis 2050 wollen diese Länder ihre nukleare Industrie verdreifachen, berichtete die Financial Times.
Private Investoren, darunter Bill Gates und Sam Altman von OpenAI stärken wiederum Start-ups den Rücken, die sogenannte Small Modular Reactors (SMRs) bauen. Das Loslösen von Russland könnte Jahre dauern, aber die USA sind davon überzeugt, diesen Schritt gehen zu müssen. Ein zweiter möglicher Weg wäre ein Ausweichen auf andere Anlieferer. Hier hatte sich zum Beispiel das britische Unternehmen Urenco gemeldet und angegeben, den Bedarf der USA vollständig decken und Russland ersetzen zu können.
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Zumindest Bitcoin ist in dem Sinne nicht zu überwachen sondern dezentral. Aber man könnte den Gebrauch und die Praxis von oben erschweren.
Aber die Frage wird sein, ob sich Bitcoin am Ende praktisch durchsetzt oder ob man nicht ganz andere Digitalwährungen etabliert, die dann von der Masse angenommen werden und die man auch steuern kann.
Und angenommen man hätte Bitcoin sozusagen als Währung in einer Neuordnung, wäre die Frage, ob die am Ende nicht auch in den Händen eniger weniger wäre und es an den Machtverhältnissen am Ende gar nichts ändert. Auch wenn es dezentral ist. Denn die Besitzverhältnisse sind ja auch mit einer neuen dezentralen Währung dieselben und ändern sich nicht von heute auf morgen.
So einfach ist das auch nicht. Ich las mal über die Vorbereitungen bzw. Maskirowka-Manöver der Sowjets für die Rschew-Wjasma-Operation. Die hatten neun echte Panzer aufgefahren, die die nötigen Spuren herstellten. Auf diese Spuren wurden später über 800 Panzerattrappen positioniert, sodass es aus der Luft so aussah, als wären dort echte Panzer aufgefahren. Das kann aber in so einem großen Stil nur funktionieren, wenn der Gegner nicht permanent zuschauen kann. Ansonsten kann er nämlich die Scharade leicht durchschauen. Das funktioniert halt nur noch im kleinen Maßstab. Weshalb auch nur noch Einzelkämpfe im kleinen Maßstab stattfinden. Und damit hat sich auch das vielgerühmte "Gefecht der verbundenen Waffen" bzw. "combined arms warfare" für so eine Situation, bei der sich beide Gegner quasi in Echtzeit auf den Teller gucken können, weitestgehend erledigt.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Was da alles rauskam... Die größte Doperin bekam den Job beim ZDF.
Und über die "Dopingfakultät" in Freiburg/Breisgau kam gar nichts raus... so wie man westliche Medien auch zu Lance-Armstrong tragen musste, bevor herauskam, was alle Welt schon längst wusste.
Doping (TM) (Hajo Seppelt) ist inzwischen ein Marke der sportpolitischen Propaganda... oder war es schon immer. Denn Dopen tun immer nur die Bösen (wahlweise: DDR, Kommunisten, Russen, Chinesen....) - und wir sind "die Guten" (TM).
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Dünnsch - die Blockchain vom Bitcoin ist zwar dezentral, aber dafür auch 100% transparent. Null Anonymität, zu jedem Zeitpunkt weiß das System, alle Teilnehmer des Systems (und auch alles "Zuschauer" mit entsprechenden Fähigkeiten), WEM WAS gehört und WER WEM WAS überweist.
Die Dezentralität mag die "Zentralbanken" zwar entmachten, die Finanzämter hingegen freuen sich über die Transparenz.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Houthis greifen ukrainischen Frachter im Golf von Aden an. Das brennende Schiff musste evakuiert werden.
Putins Arm reicht jetzt bis an den Indischen Ozean und ins Rote Meer.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Drohnenangriffe auf den Kreml und den Beschuss der Krimbrücke?
Dazu habe ich heute im Internet ein paar Kommentare gefunden, sinngemäß:
Putin betrachtet ja allein die Existenz anderer Staaten bereits als eine Bedrohung für sein Land.
Warum wird Russland als Eindringling die volle Freiheit gewährt, in Offensiven ohne Einschränkungen anzugreifen, während die Ukraine sich nur auf die Verteidigung innerhalb ihres Territoriums beschränken darf?
Warum ist es ihr nicht auch erlaubt, in Offensiven gegen das Innere Rußlands vorzugehen, um Chancengleichheit zu gewährleisten?
Was soll das Spiel, der Russe darf alles in der Ukraine zerstören, und die Ukraine darf nicht nach Rußland schießen.........was ist das für eine Taktik?
Wer hat Rußland den "Freiraum" geschenkt, von dem aus Russland in aller Ruhe ukrainische Infrastruktur zerstören kann?
Ein komischer Krieg bei dem es dem Verteidiger, der um sein Überleben kämpft, nicht erlaubt wird, auf das Territorium des Angreifers zu schießen.
Einfach Atomwaffen in der Ukraine stationieren und der Krieg ist vorbei. Ganz einfach.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
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