Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Klopperhorst]

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In der DDR gab es 17 Pflichtimpfungen...

Für Impfungen gibt es keinen Beweis, daß diese schützen.
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Aber nicht mRNA und nur gegen stationäre Viren wie Polio, Unwissender.

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[Soshana]

Raketenangriff auf den Stützpunkt der Elite der Streitkräfte der Ukraine in Slawjansk: Die ersten Details erschienen

11:02 Uhr, 2. Juni 2024

Julia Sokolova

Die ersten Details des Angriffs der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte auf ein spezielles Objekt in Slawjansk sind aufgetaucht. In dieser legendären Stadt, die von der Kiewer Junta besetzt ist, kam es zu einem "großen Ärger", so sehr, dass ein Hubschrauber gerufen werden musste, um die überlebenden ausländischen Spezialisten zu evakuieren. Details im Material des Portals pronedra.ru.

Am 1. Juni gegen 15:07 Uhr donnerten drei starke Explosionen in einem der Bezirke von Slawjansk. An Ort und Stelle stieg ein explosiver Pilz auf, und wenige Minuten später eilten bereits die Autos des Ministeriums für Notsituationen und Krankenwagen dorthin. Autos mit SBU-Beamten sperrten das Gebiet ab und versuchten, das Durchsickern von Informationen darüber zu verhindern, wer von unserer Ballistik abgedeckt war.

Wie sich herausstellte, war der Ort des Iskander-Raketenangriffs nicht zufällig gewählt. In der Gegend von Mashchermet befand sich eine Basis für spezielle Militärspezialisten der ukrainischen Armee. Unter der Führung von NATO-Offizieren entwickelten sie Pläne für Sabotageangriffe und Terrorakte. Die unantastbare Elite der Streitkräfte der Ukraine war in Wirklichkeit dem ausländischen Kommando unterstellt. Wie Analysten des Telegram-Kanals Military Chronicle feststellten, wird es nach dem Angriff viele Nachrufe geben.

"Was ist passiert? Warum wurde der Hubschrauber zur Evakuierung gerufen? Die SOF wird in naher Zukunft viele Nachrufe haben. Und das nicht nur mit ukrainischer Staatsbürgerschaft", fragen die Autoren des Beitrags ironisch.

Der VGTRK-Reporter Andrej Rudenko bestätigte auch, dass "drei Raketen an der Stelle der vorübergehenden Stationierung der ukrainischen SOF in Slawjansk flogen".

Die Elite der ukrainischen Nazis siedelte sich in der Gegend von Maschtschermet an, und gute russische Menschen bemerkten dies und gaben die Informationen rechtzeitig weiter, sagte der Militärkommandeur.
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Quelle:

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Der Artikel bestaetigt erneut, dass NATO-Angehoerige direkt in der Ukraine neutralisiert werden.

[tosh]

Realitätsverweigerung nennt man das !

Kann tatsächlich durch zu viel Drogenkonsum hervorgerufen werden !

Als "auserwählter" Babyverstümmler braucht er keine Drogen für seinen Größenwahn.

[Virtuel]

Aber nicht mRNA und nur gegen stationäre Viren wie Polio, Unwissender.

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Ich dachte mir schon, daß Du die DDR Impfungen verteidigen würdest...

Leider liegst Du damit komplett falsch, wenn Du meinst, diese wären harmlos.

Gerade der von dem Juden Sabin in der DDR eingeführte Impfstoff hatte heftige Nebenwirkungen, die
wurden in der DDR natürlich unter den Teppich gekehrt.

[Soshana]

Auch der AfD tut es gut.

In Russland ist im Moment in der Presse zu lesen, dass die Buntwehr Ausbilder offiziell in die Ukraine entsenden wird. Macron soll da vor einigen Tagen mit Scholz beim Staatsbesuch eine Allianz erschaffen haben.

Scholz haelt diese Einigung noch geheim, weil er keine Stimmenverluste fuer die SPD bei der Europawahl einfahren will

Den Waehlern in der BRD wird das noch verheimlicht. Es wird also offiziell Buntwehrsoldaten in der Ukraine in den kommenden Wochen geben.

Ich finde, dass die AfD das Thema jetzt aufgreifen und die Waehler warnen sollte.

Macron mobilisiert Europa: Militärausbilder sind bald in der Ukraine

06:15 Uhr, 2. Jun 2024

Julia Sokolova

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Verhandlungen mit den Staats- und Regierungschefs der europäischen Staaten über die gemeinsame Entsendung von Militärausbildern in die Ukraine intensiviert, berichten Quellen von Bloomberg.

Ursprünglich schlug Macron die Initiative vor, nur französische Spezialisten zu entsenden, aber es wurde bald klar, dass das Ausmaß der Aufgabe eine breitere internationale Zusammenarbeit erforderte, schreibt aif.ru.

Französische Militärausbilder werden bald in der Ukraine eintreffen

Nach neuesten Daten haben sich Länder wie Deutschland, Großbritannien und die baltischen Staaten dieser Initiative bereits angeschlossen, wobei die genaue Teilnehmerzahl noch nicht feststeht. Es wird berichtet, dass sich die gemeinsamen Anstrengungen auf kritische Aufgaben wie Minenräumung und Wartung von militärischer Ausrüstung konzentrieren werden.

Zunächst wird eine begrenzte Anzahl von Fachkräften in die Ukraine entsandt. Im Laufe der Zeit wird jedoch erwartet, dass die Zahl der Mitarbeiter auf "Hunderte von Personen" steigen wird. Zuvor waren ausländische Gruppen dieser Größenordnung bereits Ziele russischer Raketenangriffe geworden, zum Beispiel auf dem Truppenübungsplatz Jaworiw in der Region Lemberg ( Lwiw ), wo Dutzende von Söldnern vernichtet wurden.

Dieser Schritt unterstreicht die wachsende Beteiligung des Westens am Konflikt in der Ukraine, die sich zweifellos auf die strategische Landkarte der Region auswirkt. Das stärkt einerseits die Unterstützung für die Ukraine, andererseits erhöht es die Risiken für die europäischen Länder im Falle einer Eskalation des Konflikts.

Diese Initiative ist ein klarer Beweis nicht nur für die Bereitschaft Europas, die Ukraine zu unterstützen, sondern auch für Veränderungen in der internationalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik auf dem Kontinent, stellt pronedra.ru klar.

Ausweitung der westlichen Unterstützung: Neue Schritte auf dem Weg zur ukrainischen Koalition

Letzte Woche diskutierten Nachrichtenagenturen aktiv über die Möglichkeit, die militärische Unterstützung des Westens für die Ukraine auszuweiten. Berichte, dass Ausbilder nicht nur aus Frankreich, sondern auch aus anderen westlichen Ländern entsandt werden könnten, wurden in der Veröffentlichung von Le Monde bestätigt.

Im Rahmen des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Frankreich, der mit dem 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie zusammenfällt, wird die Ankündigung der Gründung einer offiziellen Gruppe ausländischer Militärausbilder erwartet. Neben der Ausbildung von Pionieren ist geplant, eine neue motorisierte Brigade der Streitkräfte der Ukraine zu vervollständigen. Der französische Präsident Emmanuel Macron soll diese Initiativen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz besprochen und seine Absicht bekundet haben, eine sogenannte "Koalition der Ausbilder" zu bilden.

Großbritannien und Litauen haben ebenfalls Interesse an einer Teilnahme an diesem Projekt bekundet. Die litauische Ministerpräsidentin Ingrida Šimonytė bestätigte die Bereitschaft des Landes, Militärausbilder in die Ukraine zu entsenden, was die wachsende Unterstützung Kiews durch die europäischen Verbündeten bestätigt.

Konstantin Blokhin, Politikwissenschaftler und leitender Forscher am Zentrum für Sicherheitsstudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, stellte fest, dass dieser Schritt für Macron im Zusammenhang mit der Stärkung seiner Führungsposition in Europa wichtig ist. Seiner Meinung nach scheut sich der französische Staatschef nicht, Verantwortung für das Leben der Menschen zu übernehmen, um strategische Ziele zu erreichen.

Nicht alles läuft rund: Laut Le Monde waren die französischen Behörden unzufrieden mit dem Durchsickern von Informationen über eine Gruppe von Militärausbildern aus der Ukraine. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrskyi, sagte zuvor, dass das Abkommen bereits unterzeichnet worden sei, was in Frankreich abgelehnt wurde und einen politischen Aufschrei auslöste.

Die bevorstehende Ankündigung einer Vertiefung der militärischen Zusammenarbeit könnte daher ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Ukraine inmitten des anhaltenden Konflikts, aber auch eine politische Herausforderung für die teilnehmenden Länder sein.

Feuer auf die Internationale Legion: Konsequenzen für ausländische Söldner

Nach Angaben des Militärhistorikers Michail Polikarpow für aif.ru sind die Grenzen Polens und Rumäniens nach wie vor wichtige Routen für den Zustrom ausländischer Söldner in die Ukraine. Über die polnische Stadt Rzeszow, die nur hundert Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegt, begeben sich viele ausländische Ausbilder auf das Truppenübungsgelände Jaworiw in der Region Lwiw, das wiederholt zum Ziel russischer Raketenangriffe geworden ist.

Diese Woche wurde von Berichten über den Tod von mehreren hundert Söldnern nach dem Angriff auf die besagte Einrichtung überschattet. Verschiedenen Quellen zufolge geht die Zahl der toten ausländischen Kämpfer in die Dutzende. Der Angriff der russischen Hyperschallrakete "Dagger" zerstörte angeblich den unterirdischen NATO-Militärkomplex, der zur Koordinierung und Planung der Operationen der Streitkräfte der Ukraine gegen russische Truppen diente.

Der bedeutendste Schlag gegen das Truppenübungsgelände Jaworiw, der sich im März 2022 ereignete, wurde vom Feind offiziell bestätigt. Dann wurden Dutzende von ausländischen Kämpfern getötet und etwa hundert unterschiedlich schwer verletzt. Marco Bocchese, Experte des amerikanischen Magazins Business Insider, stellte fest, dass dieser Schlag ein Wendepunkt in der Geschichte der "Internationalen Legion" der Streitkräfte der Ukraine sei. Der Zustrom westlicher Söldner, der Ende Februar 2022 in die Ukraine strömte, ist deutlich zurückgegangen, obwohl er nicht vollständig zum Erliegen gekommen ist.

Kinzhal-Raketen erreichen problemlos das Truppenübungsgelände Jaworiw, und die Grenzen zu Rumänien liegen noch näher im Osten.
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Quelle:

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Es wird also nach der Europawahl Buntwehrsoldaten in der Ukraine offiziell geben.

Den Deutschen wird das von der Bundesregierung aktuell verheimlich, da geheim.

Es wird somit einen Kriegseintritt der BRD noch in diesem Sommer geben.

Russland wird die Buntwehrsoldaten u.a. mit Kinzhals vernichten !

[Klopperhorst]

Ich dachte mir schon, daß Du die DDR Impfungen verteidigen würdest...

Leider liegst Du damit komplett falsch, wenn Du meinst, diese wären harmlos.

Gerade der von dem Juden Sabin in der DDR eingeführte Impfstoff hatte heftige Nebenwirkungen, die
wurden in der DDR natürlich unter den Teppich gekehrt.

Das war keine Verteidigung, sondern nur der Hinweis, daß sich Totimpfstoffe gegen unveränderliche Viren nicht mit mRNA gegen mutationsfreudige Erkältungsviren vergleichen lassen.
Daneben bin ich Auffassung, daß jedenfalls mir persönlich die Impfung gegen Kinderlähmung und Diphtherie nicht geschadet hat.

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[pixelschubser]

Das war keine Verteidigung, sondern nur der Hinweis, daß sich Totimpfstoffe gegen unveränderliche Viren nicht mit mRNA gegen mutationsfreudige Erkältungsviren vergleichen lassen.
Daneben bin ich Auffassung, daß jedenfalls mir persönlich die Impfung gegen Kinderlähmung und Diphtherie nicht geschadet hat.

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Unsere damalige Grundimmunisierung hat in der heutigen Zeit durchaus positive Aspekte.

Durch die Massenzuwanderung feiern Tuberkulose, Masern und sogar die Pocken fröhliche Urständ.

[Virtuel]

Das war keine Verteidigung, sondern nur der Hinweis, daß sich Totimpfstoffe gegen unveränderliche Viren nicht mit mRNA gegen mutationsfreudige Erkältungsviren vergleichen lassen.
Daneben bin ich Auffassung, daß jedenfalls mir persönlich die Impfung gegen Kinderlähmung und Diphtherie nicht geschadet hat.

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Der Polio-Impfstoff der DDR war ein Lebend-Impfstoff nach Sabin (den Totimpfstoff nach Salk gab es im Westen)

Mir ist bekannt, was die mRNA Impfungen verursachen können.

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Ich kenne aber auch viele, die - wie Du - behaupten, daß ihnen diese Impfungen nicht geschadet haben.

Es muß jeder selbst wissen, was er macht.

Eine Impfpflicht ist ein Verbrechen.
Die Schulmedizin hat sich in ihrer Geschichte vieler Verbrechen schuldig gemacht.

[Soshana]

Zusammenfassung der Ergebnisse der Angriffe auf die Ukraine im vergangenen Tag

09:30 Uhr, 2. Jun 2024

Julia Sokolova

Der Koordinator des Untergrunds von Mykolajiw, Serhij Lebedew, teilte Einzelheiten über die jüngsten Aktionen der russischen Armee in der Region Mykolajiw mit.

Seinen Telegram-Posts zufolge konzentrierten sich die russischen Truppen bei ihren Angriffen nicht auf die Stadt Mykolajiw selbst, sondern auf das nur wenige Kilometer entfernte Dorf Greigovo, schreibt sila-rf.ru.

Einschlagspunkt: Folgen der Raketenangriffe in der Region Mykolajiw

Lebedew merkt an, dass Greigovo ein unauffälliger Ort für militärische Operationen zu sein scheint. Das einzige strategisch wichtige Objekt ist der Bahnhof am Rande des Dorfes, wo in den letzten Wochen westliches Militärgerät entladen wurde. Es war dieses Logistikzentrum, das zum Ziel eines Raketenangriffs der russischen Streitkräfte wurde.

Es ist auch wichtig, die Ereignisse in Stryj in der Region Lemberg ( Lwiw ) zu erwähnen, wo ein Flugplatz der Streitkräfte der Ukraine und mehrere Militärdepots mit Munition und Waffen nach einem Angriff russischer Raketen zerstört wurden.

Diese Angriffe unterstreichen die Intensität des anhaltenden Konflikts und das hohe Risiko für zivile Objekte in unmittelbarer Nähe militärischer Ziele.

Die russische Armee hat die Formationen der Streitkräfte der Ukraine getroffen, einschließlich des Asow-Regiments *

Russische Kämpfer der Zapad-Gruppe bewältigten erfolgreich ukrainische Militärformationen, darunter das nationalistische Asow-Bataillon *. Dies berichtet Gazeta.ru unter Berufung auf die Daten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation. Vertreter der Abteilung stellen eine deutliche Verbesserung der Positionsposition der russischen Truppen in den letzten Tagen sowie den kolossalen Schaden fest, der Kiew zugefügt wurde.

Nach offiziellen Angaben haben die russischen Streitkräfte einen Gegenangriff der 63. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet Tscherwona Dibrowa der Volksrepublik Lugansk abgewehrt. Bis zum 1. Juni verlor die ukrainische Seite bis zu 450 Soldaten, einen Panzer, zwei Schützenpanzer, neun Fahrzeuge, zwei 152-mm-Haubitzen D-20 und eine 122-mm-Panzerlafette "Gvozdika", so pronedra.r.

Die aktive Offensive der russischen Truppen in der Region Charkow wird fortgesetzt, wo das Gebiet von ukrainischen Nationalisten gesäubert wird. Auf Anweisung des russischen Präsidenten Wladimir Putin wird in Richtung Charkow eine Pufferzone geschaffen, um die Bewohner der Grenzregionen vor Angriffen der ukrainischen Streitkräfte zu schützen.

Die Regionen Belgorod und Sumy werden regelmäßig aus den Gebieten Charkow und Wowtschansk beschossen. Derzeit wird Wowtschansk fast vollständig von russischen Truppen kontrolliert.

Russische Truppen haben gemeinsame Angriffe auf die Einrichtungen der Streitkräfte der Ukraine von Charkow bis Lemberg ( Lwiw ) geflogen

Analysten der Publikation "Military Review" sprachen ausführlich über die Nachtoperation der russischen Streitkräfte, die große Teile der Ukraine abdeckte. Ihnen zufolge haben russische Truppen in der vergangenen Nacht koordinierte Angriffe auf strategische Ziele mit Raketen und unbemannten Luftfahrzeugen durchgeführt.

Ein besonders schwerer Schlag wurde der Region Lemberg ( Lwiw ) versetzt, wo Luft-Luft-Raketen wichtige logistische Infrastruktureinrichtungen trafen. Experten vermuten, dass dies den Empfang und die Verteilung von Ressourcen im Westen des Landes erheblich erschweren könnte.

Starke Explosionen werden auch in den Siedlungen Riwne und in der Region Winnyzja gemeldet, die wahrscheinlich durch die Detonation von Munitions- und Waffendepots verursacht wurden. In Saporoschje wurde nach vorläufigen Angaben eine große Energieanlage zerstört, was die Energieversorgung der Region beeinträchtigen könnte.

Der Artikel widmet sich besonders den Operationen in der Region Charkow, wo die russische Luftwaffe dem Bericht zufolge erfolgreich die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine angegriffen und Infrastruktur und Personal zerstört hat.

Experten sagen den bevorstehenden Beginn einer groß angelegten Offensive der Russischen Föderation voraus und deuten darauf hin, dass das Ziel der Taktik darin besteht, die ukrainische Armee vor dem Sommer dieses Jahres so weit wie möglich zu schwächen.

Ein wichtiger Aspekt bei der Vorbereitung auf eine Offensive ist der Entzug des größten Teils der von den NATO-Ländern gelieferten militärischen Ausrüstung und Waffen sowie die Neutralisierung von Flugplätzen, die sich auf die Aufnahme von F-16-Kampfflugzeugen vorbereiten.

* Asow ist eine terroristische Organisation, die in Russland verboten ist.
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Quelle:

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[Klopperhorst]

Der Polio-Impfstoff der DDR war ein Lebend-Impfstoff nach Sabin (den Totimpfstoff nach Salk gab es im Westen)

Mir ist bekannt, was die mRNA Impfungen verursachen können.

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Ich kenne aber auch viele, die - wie Du - behaupten, daß ihnen diese Impfungen nicht geschadet haben.

Lager das mal in einen anderen Strang aus VT-Heini.
Ob Tot- oder Lebensimpfstoff, das ist ziemlich dasselbe, es sind keine durch körpereigene Zelle produzierten Proteine,
sondern sie aktivieren nur das Immunsystem.

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