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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #111201
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Genau deswegen gibt es bei uns auch nur das Feierabendbier (leider ohne mich, weil ich noch fahren muß, die anderen kommen mit ÖPNV).

    Auf dem Feld rumzulaufen, wenn ein Besoffener mit einem 90 Tonnen Bagger da spielt, ist nicht so wirklich prickelnd.
    Ach ihr Pfeifen. Da schiesst man ganz gepflegt aus der Nagelpistole zurück.

  2. #111202
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ok. Denn in den westlichen Medien ist dieses Thema offensichtlich tabu.
    Wenn es denn völkerrechtlich eine Rolle spielt. Es war doch auch in der Ukraine rechtens Wahlen im Kriegsfall auzusetzen?

    Ein reiner Austausch gegen einen "gefügigeren" Mann müsste ja auch halbwegs "demokratisch" aussehen.
    Parlamentswahlen - ja
    Präsidentschaftswahlen - eigentlich, nein!

    Er ist ab heute "Diktator"
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #111203
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Bist du dir da sicher? Wie kommst du darauf?
    Wer kaum Rohstoffe besitzt braucht umso mehr eine starke Industrie.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  4. #111204
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ach ihr Pfeifen. Da schiesst man ganz gepflegt aus der Nagelpistole zurück.
    Gegen einen 90 Tonnen Bagger mit Splitterschutz und umluftunabhängiger Atemluftversorgung? Der hört es nicht mal anklopfen.

  5. #111205
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Dayan ist doch garnicht gesperrt- siehe Nutzerliste...
    [Links nur für registrierte Nutzer] Mitglied [Links nur für registrierte Nutzer] 27.09.2006 54.032 29.05.2021 20:45
    Es wurden viele entsperrt, kann schon sein. Schaue halt nicht Alles ständig nach, weil ich ein gutes Gedächtnis habe
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #111206
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Wer kaum Rohstoffe besitzt braucht umso mehr eine starke Industrie.
    Verdammt, da hast du nicht einmal Unrecht.

    Jetzt hast du mir tatsächlich eine Binse mit einer anderen bewiesen.

    Dafür gibt es rot.

  7. #111207
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Gegen einen 90 Tonnen Bagger mit Splitterschutz und umluftunabhängiger Atemluftversorgung? Der hört es nicht mal anklopfen.
    Ne fette Pausenhupe und das Winken mit Thermos oder Bierpulle?.. Komm schon. Du weisst wie man ihn stoppen kann.

  8. #111208
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Parlamentswahlen - ja
    Präsidentschaftswahlen - eigentlich, nein!

    Er ist ab heute "Diktator"
    Ich frage wirklich mal genau nach: Also müsste das nun unabwählbare ukrainische Parlament den Präsidenten bestimmen oder S im Amt bestätigen?


    Quatsch: Ist ja umgekehrt. Das Parlament dürfte vom Volk gewählt werden, aber es dürfte keinen neuen Präsidenten wählen?



    Keine Antwort mehr erforderlich... Ich lese den RT Beitrag

  9. #111209
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Nein, seit gestern,hier mehr:


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    /
    Ukraine-Krieg
    Der letzte Tag von Selenskijs Präsidentschaft: Wie geht es weiter?
    20 Mai 2024 18:48 Uhr

    Heute endet die Amtszeit von Wladimir Selenskij als rechtmäßiger Präsident der Ukraine. Er wird nun zu einer Person, deren Macht und Entscheidungen in Frage gestellt werden können. Der Westen bekommt nach dem heutigen 20. Mai einen noch gefügigeren Mann, vermuten Experten. ....
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    kd
    Der Artikel von RT ist rechtlich fundiert und beschreibt die Tatsachen. Seitens des Politik- und Mediengesindels der
    USA, NATO und EU wird alles getan werden, damit sich der Artikel nicht in den westlichen Systemmedien verbreitet. Daher stelle ich den Artikel hier und im Faktenstrang sicherheitshalber im Volltext ein:

    RT / 20. Mai 2024

    Der letzte Tag von Selenskijs Präsidentschaft: Wie geht es weiter?


    Heute endet die Amtszeit von Wladimir Selenskij als rechtmäßiger Präsident der Ukraine. Er wird nun zu einer Person, deren Macht und Entscheidungen in Frage gestellt werden können. Der Westen bekommt nach dem heutigen 20. Mai einen noch gefügigeren Mann, vermuten Experten.

    Am Montag ist der letzte Tag der Amtszeit von Wladimir Selenskij, dessen Amtseinführung am 20. Mai 2019 in Kiew stattfand. Gemäß der Verfassung der Ukraine laufen diese Befugnisse in der Nacht zum 21. Mai aus. Der Präsident kann jedoch nach Ablauf der Frist weiterhin seine Pflichten erfüllen, bis der neu gewählte Staatschef sein Amt antritt. Dafür müssen jedoch Wahlen stattgefunden haben und ein neuer Präsident gewählt worden sein.

    Die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine sollten am 31. März 2024 stattfinden, doch aufgrund des von Selenskij verhängten und mehrfach verlängerten Kriegsrechts wurde die Wahl abgesagt. Am 9. Mai verlängerte Selenskij das Kriegsrecht um weitere 90 Tage. Die nächsten möglichen Wahlen werden daher frühestens sechs Monate nach der Aufhebung des Kriegsrechts stattfinden können. Diese Entscheidung wurde Ende vergangenen Jahres von den Abgeordneten der Werchowna Rada getroffen.

    Selenskij selbst sagte:

    "Es is absolut verantwortungslos, inmitten eines Konflikts leichtfertig das Thema Wahlen in die Gesellschaft einzubringen. Es ist jetzt die Zeit des Kampfes, von dem das Schicksal des Staates und des Volkes abhängt. Ich glaube, dass Wahlen jetzt nicht an der Zeit sind."

    Russlands Präsident Wladimir Putin betonte, dass die Frage der Legitimität Selenskijs in erster Linie von den politischen und rechtlichen Systemen der Ukraine beantwortet werden müsse. Diese Bewertung sollte natürlich vor allem vom Verfassungsgericht der Ukraine vorgenommen werden:

    "Aber für uns ist das natürlich von Bedeutung, denn wenn es um die Unterzeichnung irgendwelcher Dokumente geht, müssen wir diese in einem so schicksalhaften Bereich natürlich mit legitimen Behörden unterzeichnen. Das ist eine offensichtliche Tatsache. Aber ich wiederhole noch einmal, diese Frage müssen die politischen und rechtlichen Systeme der Ukraine selbst beantworten."

    Laut dem Kiewer Politologen Alexei Netschaew entstand das Problem aufgrund der Unzulänglichkeiten der ukrainischen Verfassung, die von Politikern "mehrmals mit den Füßen getreten" wurde. Auch Selenskij machte hier keine Ausnahme. Um nicht zum Usurpator der Macht zu werden, hätte er seine Befugnisse an den Parlamentssprecher Ruslan Stefantschuk übertragen können, was aber durch die Parlamentskrise verhindert wurde.

    Außerdem hätte Selenskij beim Verfassungsgerichtshof einen Antrag auf Klärung seiner Befugnisse stellen können, was er jedoch wegen der hohen Wahrscheinlichkeit einer negativen Antwort nicht getan habe, so der Experte:

    "Wenn Selenskij sich der absoluten Unterstützung der Rada sicher gewesen wäre, hätte er seine Befugnisse durch das Parlament erweitern können, indem er die notwendigen Änderungen an der Verfassung vorgenommen hätte, oder das Wahlgesetz ändern können, sodass er auch unter Kriegsrecht wiedergewählt werden könnte."

    Es sei nicht ausgeschlossen, dass am 20. Mai möglicherweise ernsthafte Veränderungen und personelle Umstrukturierungen in der ukrainischen Regierung stattfinden werden. Derzeit wechsle Selenskij die Richter aus und rekrutiere Leute, die ihm gegenüber loyal seien, anstelle der bisherigen, und "reboote" die Regierung, um Posten von unabhängigen Beamten an Personen aus seinem inneren Kreis zu übergeben. Westliche Unterstützer bestehen auf der Abhaltung von Wahlen. Die Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Tiny Kox, betont:

    "Die Ukraine muss freie und faire Wahlen organisieren, denn das ist Ihre Verpflichtung gemäß der Charta des Europarats. Und natürlich werden Sie das tun, denn ohne Wahlen ist Demokratie unmöglich. Wenn Sie es nicht tun, werden Sie sich selbst die Frage stellen: Wofür kämpfen wir in unserem Krieg gegen Russland?"

    Kiew ignoriert jedoch diese Forderungen, aber dies könnte negative Folgen für Selenskij haben. Auch Moskau vertritt eine klare Position:

    Wenn keine Wahlen stattfinden, werde der Präsident der Ukraine kein vollwertiger Teilnehmer an den Verhandlungen sein, falls diese beginnen. Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, machte ebenfalls während einer Sitzung des Sicherheitsrates darauf aufmerksam, dass im ukrainischen Segment die sozialen Medien immer häufiger die Frage "Wofür sollen die Ukrainer kämpfen?" aufwerfen:

    "In den ukrainischen sozialen Medien, die die repressive Maschinerie Selenskijs bisher noch nicht erreicht hat, wird die einst ketzerische Frage immer lauter: Wofür sollen die Ukrainer kämpfen? Und für wen? Für den dreisten und in Korruption versunkenen Kiewer Anführer und seine Clique, die die eigene Verfassung mit Füßen getreten hat und ab dem 21. Mai sogar die formale Legitimität verliert? Für die geopolitischen Interessen des Westens zur Schwächung Russlands?"

    Nach Ansicht von Denis Denisow, dem Direktor des Instituts für Friedensinitiativen und Konfliktologie sowie Experten der Finanzuniversität der Regierung Russlands, wird sich nach dem 20. Mai die Macht in Kiew nicht ändern, und es werden keine revolutionären Ereignisse stattfinden. Dabei sollte auch die Meinung der westlichen "Partner" Kiews berücksichtigt werden.

    Bisher seien Washington und Brüssel relativ zufrieden mit der Arbeit Selenskijs gewesen und haben daher seiner Entscheidung, die Wahlen abzusagen, zugestimmt. Wenn sich jedoch die Stimmung ändere, werde das Thema der Legitimität Selenskijs wieder aufgeworfen werden. Und dann, so Denisow, wäre das ein guter Grund für einen Machtwechsel in der Ukraine. Wladimir Skatschko, ein Kiewer Politologe, erklärte ebenfalls, dass der Westen Selenskij nur als Vollstrecker seiner Interessen brauche:

    "Selenskij als Präsident wird vom Westen nur als Vollstrecker seines Willens gebraucht. Nach dem 20. Mai bekommt der Westen eine noch gefügigere Person, die dank der sogenannten externen Legitimität an der Macht bleiben kann. In dieser Hinsicht wird der Juni-Gipfel in der Schweiz eine Funktion erfüllen – er wird Selenskij ein Gefühl für diese Legitimität geben. Aber innerhalb des Landes verliert er alle Rechte auf sein Amt."

    Laut Skatschko diente der jüngste Besuch von Blinken in Kiew dem Ziel zu überprüfen, wie Selenskij seine Aufgaben erfüllt:

    "Selenskij hat nichts getan. Riesige Summen, die für den Bau von Verteidigungslinien bereitgestellt wurden, sind veruntreut worden. Die Mobilisierung ist gescheitert. Der Westen muss nach einem effektiveren Manager suchen."

    Igor Schischkin, stellvertretender Direktor des Instituts für GUS-Länder, argumentiert hingegen, dass Selenskij konsequent alles Russische ausmerze, und zwar deutlich besser als alle früheren ukrainischen Staatschefs. Trotz des Scheiterns der Gegenoffensive schaffe es Selenskij weiterhin recht effektiv, Probleme für Russland zu verursachen. Washington hat bisher keinen anderen Vollstrecker seines Willens gefunden, und falls es einen finde, werde Selenskij abgeschrieben. Er sei sich dessen sehr wohl bewusst und versuche deshalb, eine totale Mobilisierung durchzuführen, um den Westen zufriedenzustellen.

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    Geändert von ABAS (21.05.2024 um 19:48 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #111210
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich frage wirklich mal genau nach: Also müsste das nun unabwählbare ukrainische Parlament den Präsidenten bestimmen oder S im Amt bestätigen?


    Quatsch: Ist ja umgekehrt. Das Parlament dürfte vom Volk gewählt werden, aber es dürfte keinen neuen Präsidenten wählen?



    Keine Antwort mehr erforderlich... Ich lese den RT Beitrag
    Präsident wird normalerweise direkt gewählt...nicht vom Parlament.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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