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Das ist halt das offensichtlichste "Symptom" der westlichen Freiheit. Deswegen hatte ich das Beispiel angesprochen. Im Gegensatz dazu werden z.B. Drogensüchtige bei den Taliban zwangstherapiert.
Beides sind Extreme, die ich persönlich ablehne.
Der Unterschied ist aber, dass die Mentalität im Westen auch dazu führen kann, dass man z.B. einen gesunden Mittelweg einschlägt, während die kollektivistische Mentalität es im Osten eher verhindert, sich dem Individualismus anzunähern.
Darum ging es ja. Jony hatte es ja angesprochen, dass es da Mentalitätsunterschiede gibt.
Wenn ich mir alleine die Sicherheitskräfte(seien es nun Soldaten oder Polizisten) Russlands im Vergleich zu Deutschland und Österreich ansehe, wenn da wieder so ein Bereicherer das Messer zieht...
Der Ösi und Deutsche zieht neurotisch, nervös, vor Angst schlotternd die Waffe, der russische Bär tritt den Angreifer/Verbrecher in voller Montur einfach nieder, das ist schlicht ein anderes Niveau. Bei uns hast das Gefühl, du triffst auf einen Sonntagsschützenverein aus Muttersöhnchen und Möchtegerns unter den Femitussis mit dem Unterschied, dass der Schützenverein besser schießen kann...
Ein degenerierter eierloser Haufen, mit dem ich hin und wieder bei Verkehrskontrollen(die StPO und VStG immer dabei^^) meinen Spaß habe, ich glaube, die haben bereits eine interne Handlungsweisung "Egal, was ihr tut, lasst den in Ruhe"...![]()
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass selbst Dänemark und Schweden in ihrer Vergangenheit Kolonien hatten, vor allem in Afrika und der Karibik. Russland hatte m.W. dort, also in Afrika und der Karibik, nie Kolonien und dehnte sich über Sibirien nur nach Alaska aus, was es schliesslich dann verkauft hat.
In Asien gab es auch einen kulturellen Expansionismus, z.B. den Indiens nach Indonesien und Kambodscha, wovon heute aber nur noch der Hinduismus auf Bali zeugt. Chinesische Minderheiten gibt es überall in Südostasien. In Singapur sind dreiviertel der Einwohner chinesischer Abstimmung, aber ich habe noch nie gehört, dass China Singapur kolonisieren wollte. China hat bzgl. Singapur keinerlei derartigen Ansprüche.
Dieses Einmischen in innere Angelegenheiten wäre ja ein top-down-approach, ähnlich dem Neokolonialismus. Dazu benötigt man entweder Personal vor Ort oder man arbeitet mit Teilen der Eliten zusammen. Beim sog. "Westen" hat es aber immer nur dazu gereicht, um in den kontrollierten Ländern Unfrieden zu stiften und die wirtschaftliche Entwicklung zu blockieren.
Meiner Ansicht nach ist dauerhafte Entwicklung, gesteuert von Aussen, sowieso nicht möglich. Ein Beispiel ist das Handy. Das hat sich auch weltweit verbreitet, ohne dass "Entwicklungshelfer" Handys verteilt hätten und Kurse dazu verpflichtend gemacht hätten.
In den 80er und 90er Jahren gab es in Peru z.B. nur Kfz aus europäischer und US-Produktion. Es gab wenige davon, sie waren teuer, dementsprechend waren viele Schrottautos unterwegs. Es herrschte Inflation und Terrorismus. Es gab nur ein Einkaufszentrum in ganz Lima und nur wenige Supermärkte, vielleicht ein Dutzend.
Heute gibt es mindestens 30 grosse Einkaufszentren und hunderte von Supermärkten. Es fahren nur noch wenige Schrottautos. Dafür kommen fast alle neuen Kfz aus Asien, auch aus China. Vor allem gibt es Unmengen von Kleinlastern mit 3,5 t der Marken T-Ling, Foton, Yue Jin usw. Die meisten dieser Kleinlaster sind chinesische Fabrikate.
Diesen März ist mir in Salta (Argentinien) aufgefallen, dass ich dort kein einziges chinesisches Kfz gesehen habe, in La Paz (Bolivien) auch nur wenige im Vergleich zu Peru.
China baut auch einen zweiten Containerhafen in Chancay im Norden von Lima. Und bei all dieser Flut von chinesischen Produkten sieht man sonst nichts chinesisches. Es gibt hier im Fernsehen Telenovelas aus Indien und der Türkei, und auch indische und koreanische Musik haben hier einen gewissen Verbreitungsgrad.
Aber sonst sieht und hört man hier von China nichts. Nur ihre Produkte sind allgegenwärtig. Es gibt auch seit kurzem immer mehr LKW über 12 t von Shacman und von Dongfeng, selbst Sattelschlepper von Dongfeng.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bei aller Freude sollte man sich schon anschauen, ob es sich um den üblichen weichen Gras-Anbauer und Speed(Wachhalter)-Dealer(würd ich beides legalisieren, der Staat ist nicht dazu da, einfache Blödheit zu sanktionieren) handelt, oder um psychodelische und wirklich harte Drogen, wos dann auch gefährlich wird, ansonsten Zustimmung...
Sie machen gnadenlos weiter
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Geistig Behinderte Bild Schlagzeitel heute, wohl im Berliner FU Theater Raum hergestellt, denn da kommt die[Links nur für registrierte Nutzer] her
Mein Haus Kartoffel Käfer hat mehr Verstand, wie diese Authorin, Bild Redaktion
Auf zum Endsieg, mit den Innovativen neuen Wunderwaffe
Wie aus einem „Bond“-Film: Ukraine-Ingenieure bauen Tarnkappen-U-Boot!
Jeanne Plaumann
18.05.2024 - 22:39 Uhr
Krieg fordert Innovationen, das ist nicht zuletzt durch die Weiterentwicklung der neuen ukrainischen Unterwasser-Boote deutlich geworden, mit denen Kiew im Schwarzen Meer schon mehrfach erfolgreich Russlands Marine angegriffen hat.
Ukrainische Ingenieure stellten jetzt ein Gefährt vor, dass viele der bekannten Boote in den Schatten stellt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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