User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Keine Ahnung, was die damit macht, aber wie gesagt rund 250 km täglich und abends in der Firma zum Laden angestöpselt. Dafür ist das OK.
Ich habe übrigens gerade erfahren, daß ich ab Juni erst mal 6 Wochen in Leipzig bin, also etwas weniger Kilometer am Wochenende.
Aber immer noch zu weit für E![]()
Stimmt,
in JEDER Disruption wächst die Nische erst langsam an.
In NOR wird sie ab diesen Jahres um jeweils 100% eAutos anwachsen,
und so langfristig alle Verbrenner durch Verdrängung auf nur noch Oldtimer schrumpfen lassen.
Nennt sich Technischer Fortschritt...
Kommt hier auch,
nur später.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Mercedes baut da wohl seine Produktion, des Elektronischen Murks, nicht mehr aus. Reuters Murks
Wegen E-Auto-Flaute
Bericht: Mercedes streicht neue E-Auto-Plattform
Aktualisiert am 13.05.2024 - 16:37 UhrLesedauer: 2 Min.
Samtbraun: Der Farbton steht neu auf der Bestellliste der S-Klasse.Vergrößern des Bildes
Mercedes S-Klasse der aktuellen Generation: Beim geplanten Nachfolger kündigen sich Veränderungen bei der Technik-Plattform an. (Quelle: Mercedes-Benz )
Der Ausbau der E-Mobilität lahmt derzeit. Mercedes-Benz zieht daraus Konsequenzen. Was das für die kommenden Jahre bedeutet.
Mercedes-Benz will einem Medienbericht zufolge wegen des langsameren Umstiegs der Kunden auf Elektroautos auf eine neue Plattform für die elektrischen Spitzenmodelle S- und E-Klasse verzichten. Statt der ab 2028 geplanten Architektur MB.EA werde aus Kostengründen die bestehende Electric Vehicle Architecture (EVA2) weiterentwickelt, berichtete das "Handelsblatt" am Montag. Der Autobauer äußerte sich nicht explizit zu den Plattformen, erklärte jedoch: "Für die Weiterentwicklung unseres Produktportfolios nutzen wir nachhaltig Effizienzen zwischen neuen und existierenden Baureihen." Die Produktion sei flexibel für Verbrenner- und Elektroantriebe aufgestellt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


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