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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #108141
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Hast du ab und zu einmal Gelegenheit dich mit Otto Normalrusse, also Iwan-Normalrusse auszutauschen? Da wird es keine inneren Unruhen geben, denn trocken Brot fressen die Russen trotz aller Sanktioniererei nicht und wirtschaftlich hat die NATO die Russen doch auch nur irgendwie wach geküsst, oder?

    Ich habe mich heute einmal etwas intensiver durch die internationale Presse gekämpft, und wenn der Russe bis zum Stadtzentrum Charkiws durchmarschiert, weil die hochgelobten Verteidigunsanlagen dieser Stadt doch nur wieder einmal Potemkinsche Dörfer waren, dann sollten die ukrainischen Landser wohl besser ihre Knarren umdrehen, denn dann wurde selten ein Volk so beschissen, wie die Ukrainer, und zwar beschissen von den nimmersatten Oligarchen ihrer eigenen Nation.



    Diesen Zynismus kannst du dir in deinen schwarzen Arsch stecken, denn die Ostdeutschen sind nur die gebrannten Kinder, die das Feuer einer neuen realsozialistischen, genauer einer realdemokratischen Diktatur scheuen, und ich denke, wenn die Kinder des Ostens den Krug nicht in den Brunnen fallen lassen (wollen), dann sollte es für die Übermenschen des Westens eher Warnung und Ansporn sein, aber kein Grund dafür, sich über die Ossis zu mokieren.

    Vielleicht solltest du weniger mit dem Rücken zur Welt leben, denn dann...
    Geil
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #108142
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Hast du ab und zu einmal Gelegenheit dich mit Otto Normalrusse, also Iwan-Normalrusse auszutauschen? Da wird es keine inneren Unruhen geben, denn trocken Brot fressen die Russen trotz aller Sanktioniererei nicht und wirtschaftlich hat die NATO die Russen doch auch nur irgendwie wach geküsst, oder?

    Ich habe mich heute einmal etwas intensiver durch die internationale Presse gekämpft, und wenn der Russe bis zum Stadtzentrum Charkiws durchmarschiert, weil die hochgelobten Verteidigunsanlagen dieser Stadt doch nur wieder einmal Potemkinsche Dörfer waren, dann sollten die ukrainischen Landser wohl besser ihre Knarren umdrehen, denn dann wurde selten ein Volk so beschissen, wie die Ukrainer, und zwar beschissen von den nimmersatten Oligarchen ihrer eigenen Nation.



    Diesen Zynismus kannst du dir in deinen schwarzen Arsch stecken, denn die Ostdeutschen sind nur die gebrannten Kinder, die das Feuer einer neuen realsozialistischen, genauer einer realdemokratischen Diktatur scheuen, und ich denke, wenn die Kinder des Ostens den Krug nicht in den Brunnen fallen lassen (wollen), dann sollte es für die Übermenschen des Westens eher Warnung und Ansporn sein, aber kein Grund dafür, sich über die Ossis zu mokieren.

    Vielleicht solltest du weniger mit dem Rücken zur Welt leben, denn dann...
    Russen heißen normal Otto?

    *ichgehjaschon*

  3. #108143
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Bill Browder muss es ja wissen

    [B]William Felix „Bill“ Browder (* 23. April 1964 in Chicago) ist ein britischer Unternehmer und Menschenrechtsaktivist. Er ist Mitbegründer und CEO der Fondsgesellschaft Hermitage Capital Management. Browder gilt seit 2007 als scharfer Kritiker der Politik des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin.[/B
    ]



    Ein Wirtschaftsverbrecher wie aus dem Bilderbuch


    WEF hör mir auf.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #108144
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Karl Marx ein Jude ... dafür war er aber ein ziemlicher Antisemit.
    Unsinn! Das war reine Verarsche der Gojim. Der war sogar mit Rothschild verwandt und sein ganzes "Projekt" wurde direkt von der jüdischen Hochfinanz gefördert. Ein paar Sprüche zur Verwirrung der einfältigen Gojim gehörten natürlich dazu. Da haben sich natürlich viele zu Recht die Frage gestellt "Warum sind die Kommunistenführer und Ideologen zu fast 100% Juden?"

    Ach, leider sind Millionen so unfassbar leichtgläubig. Da hatte Arthur Trebitsch schon Recht...
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  5. #108145
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ja, das ist ein "Running Gag".

    Vor allem waren die Raketen und Abschussbasen alle nach Westen ausgerichtet und die VSA forderten den Abbau. Und ein Raketensilo im Tiefbunker lässt sich nicht mal eben drehen. Außerdem hätte die Sanierung der Kernwaffen 35 Mrd. Dollar gekostet.

    Die Ukraine war damals wie heute vollkommen pleite.
    Die Ukraine hat als Staatsgebilde mit Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens nie existiert. Ukrainer sind wg. ihrer mentalen und fachlich Defizite unfaehig zur Eigenstaatlichkeit. Das war schon seit dem 13. Jahrhundert so und daran wird sich nichts aendern. Der Weg in die Eigenstaatlichkeit war ein Irrweg bzw. die dummen Ukropy sind nach Reformation der UDSSR zur Russischen Foederation von den Westmaechten gekoedert worden, sich an die EU und NATO zu verkaufen, weil ihnen durch Foerdergelder der EU eine dauerhafte parasitaere Existenz in Aussicht gestellt wurde.

    Eine in Aussicht gestellte EU Mitgliedschaft des Ukraine wird von einer NATO Mitgliedschaft abhaengig gemacht, damit die Ukraine von der EU zur Erweiterung des kapitalistischen Ausbeutergebietes und von der NATO zu Erweiterung des miliaerischen Machtgebietes instrumentalisiert werden kann.

    Bei den kleinen baltischen Mikrolaendern Estland, Lettland und Litauen war es genauso. Estland, Lettland und Litauen werden ewiglich Nehmerlaender von EU Foedergeldern bleiben und haben sich fuer den dauerhaften Hurenlohn der EU an das organisiert kriminelle NATO Buendnis verkauft.

    Frankfurter Rundschau / 28.02.2024 / von Joshua Schoessler

    Ukraine: Geschichte und Gegenwart eines zerrütteten Landes


    Kiew – Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen eine russische Invasion. Kämpfe gibt es im Osten des Landes seit 2014, nachdem sich von Russland unterstützte Separatisten in den Gebieten Luhansk und Donezk von Kiew losgesagt hatten. Kremlchef Wladimir Putin hat die Invasion am 24. Februar 2022 befohlen und damit Tod und Zerstörung über das Nachbarland gebracht. Die Ukraine verteidigt sich mit militärischer, finanzieller und militärischer Hilfe des Westens gegen den Überfall.

    ...

    Die Ukraine gerät im 17. Jahrhundert unter russische Zarenherrschaft

    Ähnlich wie Belarus und Russland sieht die Ukraine sich als Nachfolgestaat des historischen Reiches der Kiewer Rus. Dieses vereinigte Ostslawen vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee und zerfiel nach der mongolischen Invasion im 13. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert geriet ein Großteil der Ukraine unter die litauisch-polnische Herrschaft, bis es 1569 schließlich Teil des Königreichs Polen wurde.

    Die Herrschaft durch das Königreich Polen ging jedoch nicht widerstandslos von sich. Insbesondere die Kosaken taten sich hier hervor, die in freien Gemeinschaften in der Steppe lebten und für ihre Reiterverbände bekannt waren. So gelang es in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts einem ihrer Anführer, Hetman Bohdan Chmelnyckyj, ein autonomes ukrainisches Staatswesen gegen die polnischen Herrschaftsansprüche zu etablieren. Dieses existierte einige Jahrzehnte, wurde jedoch noch im selben Jahrhundert der russischen Zarenherrschaft unterstellt.

    Während der drei Teilungen Polens, die 1772, 1793 und 1795 stattfanden, wurde das restliche ukrainische Territorium zwischen Österreich und Russland aufgeteilt. Wo die ukrainische Sprache unter der russischen Herrschaft einer starken Russifizierung ausgesetzt war, konnte sie sich unter den Habsburgern frei entfalten. Nach der Oktoberrevolution (1917) und der damit verbundenen Gründung der Sowjetunion (1922) wurde die Ukraine Teil der UdSSR.

    1922 wird die Ukraine Teil der Sowjetunion

    Die Sowjetunion wurde nach sprachlich-ethnischen Kriterien gegliedert. Die Ukrainische Sowjetrepublik umfasste demzufolge die Territorien mit einer ukrainischen Bevölkerungsmehrheit. Ihre Kompetenzen blieben zwar beschränkt, und sie musste sich der Parteiherrschaft unterordnen, doch war sie der Kern des heutigen Nationalstaates. Die Ukrainer wurden, im Gegensatz zum Zarenreich, in der Sowjetunion als eigene Nation anerkannt.

    ...

    Nach dem Zweiten Weltkrieg folgen in der Ukraine Zwangsumsiedlungen

    Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Ukraine von starker Industrialisierung und starkem Wiederaufbau geprägt. So kam es auch zu großen Bevölkerungsumsiedlungen: Die gesamte polnische Bevölkerung in der Westukraine wurde entweder umgesiedelt oder vertrieben, die ukrainische Minderheit in Polen wurde in die Ukraine zwangsumgesiedelt. Die Ukraine blieb Teil der Sowjetunion, Chruschtschow machte der Ukrainischen Sowjetrepublik 1954 anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Russisch-Ukrainischen Einheit die Halbinsel Krim zum Geschenk.

    ...

    Nach dem Fall der Sowjetunion wurde die Ukraine 1991 wieder ein unabhängiger Staat, dessen nationale Identität zwischen westlicher Orientierung und einer politischen Orientierung zu Russland pendelte. Unter den beiden ersten Präsidenten des Landes, Leonid Kravtschuk und Leonid Kutschma, etablierte sich jedoch eine Politik des Machtmissbrauchs, der Korruption und der Clanwirtschaft.

    2004 kommt es in der Ukraine zur Orangenen Revolution

    In der Ukraine verblieben nach dem Fall der UdSSR 176 strategische und über 2500 taktische Atomraketen, deren Kontrollsysteme sich jedoch in Russland befanden. Bis 1996 wurden die ukrainischen Raketen entweder nach Russland abtransportiert oder zerstört. Als Kompensation erhielt die Regierung in Kiew finanzielle Hilfe aus den USA, günstige Energielieferungen aus Russland und Sicherheitsgarantien, die im Budapester Memorandum vom 5. Dezember 1994 festgehalten wurden. Darin verpflichteten sich die USA, Russland und Großbritannien, die territoriale Unversehrtheit und politische Unabhängigkeit der Ukraine weder durch Gewalt, noch durch deren Androhung zu verletzen, keinen wirtschaftlichen Zwang auszuüben, auf jegliche militärische Besetzung zu verzichten und solche keinesfalls anzuerkennen.


    2004 geschah die sogenannte Orangene Revolution. Sie bestand in einer Serie von Demonstrationen und Protesten sowie einem geplanten Generalstreik. Auslöser hierfür waren die ukrainischen Präsidentschaftswahlen 2004, bei denen Wahlfälschungen gemeldet wurden. Geführt wurden die Proteste von Anhängern des während des Wahlkampfs durch eine Vergiftung angeschlagenen Präsidentenanwärters Wiktor Juschtschenko. Laut dem offiziellen Ergebnis der Zentralen Wahlkommission war er dem prorussischen Kandidaten Wiktor Janukowytsch unterlegen. Es folgten wochenlange Proteste, bei denen die Bewegung erreichen konnte, dass die erste Stichwahl für ungültig befunden wurde. Juschtschenko gewann bei der Wiederholung der Stichwahl am 26. Dezember 2004.

    Allerdings ist das politische Geschehen in der Ukraine seitdem von inneren Machtkämpfen gezeichnet. So entließ Viktor Juschtschenko bereits 2005 die Regierung unter Julia Tymoschenko. Erneute Streitigkeiten nach den Parlamentswahlen 2006 führten dazu, dass Juschtschenko das Parlament auflöste. 2007 einigte man sich auf eine Koalition der Parteien von Juschtschenko und Tymoschenko, die Machtkämpfe hielten allerdings an. In den Präsidentschaftswahlen 2010 erfolgte daraufhin ein Führungswechsel: Wiktor Janukowitsch wurde zum Präsidenten gewählt und Mykola Asarow übernahm das Amt des Ministerpräsidenten.

    2013 kommt es in der Ukraine zu den Maidan-Protesten

    2013 kam es erneut zu Unruhen in der Ukraine, dieses Mal vornehmlich auf dem Maidan-Platz in Kiew. Diese richteten sich gegen die Regierung. Auslöser war die Erklärung der ukrainischen Regierung, das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union vorerst nicht unterzeichnen zu wollen. Präsident Janukowitsch wurde im Februar 2014 per Beschluss abgesetzt.

    Nach Unruhen auf der Halbinsel Krim und einem anschließenden Referendum folgte die völkerrechtswidrige Annektierung der Krim durch Russland. So kam es auch in der Ostukraine zu Unruhen, die bis heute andauern. Die Seperatisten im Donbass fordern mehr Eigenständigkeit, bis hin zu einem vollständigen Anschluss an Russland. In Donezk und Lugansk haben die Menschen bei einem umstrittenen Referendum für die Abspaltung von der Ukraine abgestimmt.

    Am 25. Mai 2014 wählten die Ukrainer Petro Poroschenko mit einer Mehrheit von 55 Prozent zum neuen Präsidenten. Poroschenko lag daran, mit Russland in Dialog treten, als langfristiges Ziel sah er die Ukraine aber in der EU. Bei Gefechten zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischem Militär gab es viele Tote und Verletzte, die Lebensbedingungen der Einwohner in den ostukrainischen Großstädten Lugansk und Donezk haben sich dramatisch verschlechtert.

    Seinen Amtsantritt als Präsident der Ukraine hatte Wolodymyr Selenskyj am 20. Mai 2019. Etwa ein Jahr später, am 4. März 2020, folgte Ministerpräsident Denys Schmyhal als Regierungspräsident. Zeitgleich wurde Dmytro Kuleba als Außenminister eingesetzt.

    Präsidenten, die die Ukraine seit 1991 regiert haben

    Name Amtszeit

    Leonid Krawtschuk 5. Dezember 1991 bis 19. Juli 1994
    Leonid Kutschma 19. Juli 1994 bis 23. Januar 2005
    Wiktor Juschtschenko 23. Januar 2005 bis 25. Februar 2010
    Wiktor Janukowytsch 25. Februar 2010 bis 22. Februar 2014
    Oleksandr Turtschynow 22. Februar 2014 bis 7. Juni 2014 (kommissarisch)
    Petro Poroschenko 7. Juni 2014 bis 20. Mai 2019
    Wolodymyr Selenskyj seit 20. Mai 2019

    Krieg in der Ukraine: Die russische Invasion

    Im September 2014 trat erstmals eine Waffenruhe in Kraft, im Protokoll von Minsk wurden Friedensvereinbarungen getroffen. Allerdings wurde die Waffenruhe schon bald wieder gebrochen. Im 2. Minsker Abkommen haben sich die Konfliktparteien im Februar 2015 erneut auf eine Waffenruhe im Donbass geeinigt. Auch diese wird bis heute immer wieder durch Feuergefechte gestört. Im Frühjahr 2021 ist der Konflikt wieder massiv aufgeflammt. Die Entwicklung in der Ukraine erregt international tiefe Besorgnis.

    Russland hatte Anfang 2022 laut westlichen Medien mehr als 100.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze zusammengezogen. Der Westen befürchtete deshalb einen russischen Angriff auf das Nachbarland. Russland wies die Vorwürfe jedoch zurück und gab zugleich an, sich von der Nato bedroht zu fühlen.

    Am 2. Februar 2022 hatte der russische Präsident Wladimir Putin noch die „mangelnde Bereitschaft“ des Militärbündnisses moniert, „angemessen“ auf Russlands „Sicherheitsbedenken“ einzugehen. Am 24. Februar 2022 begann dann die Invasion Russlands in die Ukraine. Aus dem Ukraine-Konflikt wurde der Ukraine-Krieg.

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    Geändert von ABAS (13.05.2024 um 09:06 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  6. #108146
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    William Felix „Bill“ Browder (* 23. April 1964 in Chicago) ist ein britischer Unternehmer und Menschenrechtsaktivist.
    Seht in sein Gesicht, dann erkennt ihr, WAS er ist. Brite?
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  7. #108147
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Von Dir kam hier bis jetzt Nichts. ich habe genug Quellen, Argumente angeführt. Du bist halt ein Penner der Politik, der Nichts zu Sagen hat
    Natürlich habe ich nichts zu sagen. Geht dir wahrscheinlich genauso?! Rein politisch meine ich.

    Mir gegenüber hast du leider gar nichts dargestellt oder aufgezeigt.

    Ich bleibe weiterhin bei meiner Behauptung. Das kann man an verschiedenen Fakten auch ganz einfach festmachen. Gerne nenne ich dir ein paar Beispiele: Schaue dir mal die Handelsbilanzen an. Da erkennst du wie wichtig die EU für China ist. China hat auch ein großes Interesse, die EU von der USA Abhängigkeit/Freundschaft weiter zu lösen. Dabei geht China auch klug vor, indem sie den Russen als Spielball benutzen. Sie verhalten sich "neutral", schütteln Putin die Hand und kaufen ihm Rohstoffe ab, um ihm finanziell am Leben zu halten. Wirklich Interesse haben sie an Russland sicherlich nicht, weil Russland an sich keinen großen Mehrwert erzeugen kann. Indien ist in ein paar Jahren sicherlich soweit, dass sie ein Wörtchen in der Weltpolitik mitsprechen werden. Alleine der Absatzmarkt macht die Inder natürlich für viele interessant. Die Afrikaner können ohne die EU nicht, weil sie die Entwicklungshilfe brauchen. Zudem werden Projekte wie mit England natürlich super interessant. Natürlich hat der Chinese das mit Afrika super klug gehandhabt, nach dem Motto "ich baue dir eine Straße, du gibts mir paar Rohstoffe". Gibt es ja viele Deals dort. Bin aber auch nicht ganz sicher, ob die EU überhaupt Interesse an diesen Rohstoffen hatte. Zudem darf man auch nicht vergessen, dass die EU aktuelle eine kleine Renessaince erfährt was Militärfragen an geht und die militärische Entwicklung. Wurde ja lange genug verschlafen.

  8. #108148
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Seht in sein Gesicht, dann erkennt ihr, WAS er ist. Brite?
    Browder wurde 1964 in Chicago als Sohn des amerikanischen Mathematikers Felix Browder (* 1927 in Moskau; † 2016) und dessen jüdischstämmiger Ehefrau Eva (* 1929 in Wien) in eine politisch linksorientierte Akademikerfamilie geboren.

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  9. #108149
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Juchuh, endlich wieder etwas Ossi-Bashing!
    Macht deine Ossi-Frau Zicken?
    Ich habe erst nach langem Zögern und Zaudern beschlossen, die hiesige "Ost-Fraktion" härter anzugehen. Ihr seid es, denen es nur ums Trennende geht. Ihr seid die Gegner der deutschen Einheit. Ihr seid die Gegner der europäischen Einheit. Ihr seid der "lange Arm Moskaus"!

  10. #108150
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Laut westlicher Geheimdienste ist ein Angriff auf das Baltikum bereits beschlossene Sache.



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    Der Forist Nicht Sicher meinte hier ja auch "die Baltenköter" wären als Nächstes dran.

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