Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[DonauDude]

Die Leugnung ist in 18 Ländern weltweit verboten, weitere schließen sich an. Im Übrigen geht es nicht um Lüge, sondern um Achtung der Getöteten und der Überlebenden.

Nein, es geht um Geld und Macht. Viel hängt an der Aufrechterhaltung des erwünschten Narrativs. Achtung der Lebenden und Toten ist nur eine Ausrede. Den Lebenden und den Toten wird am besten Achtung dargebracht, wenn offen darüber gesprochen werden kann, denn sonst wird es zur Religion mit Blasphemieparagraphen.

Das ist sehr gefährlich und tyrannisch.

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Es gibt eigentlich keine historische Phase, die so umfassend erforscht, ausgeleuchtet und bewertet worden ist wie eben die zwischen 1933 und 1945. Und da ist sich die Forschung einig. Die Beweislage dto.

Es gibt keine historische Phase, die so stark zensiert und verzerrt dargestellt wird wie diese, denn es geht wie gesagt um Geld und Macht. Wenn die Beweislage so wäre wie behauptet, dann wären Denk- und Sprachverbote unnötig.

[Lykurg]

Deine Drohnen waren wohl aus dem 3-D Drucker mit Sozial Media Gewinsel von den Baerbock Doofis

Das waren russische Meldungen...also beschwere dich da, Balkanist

Zitat von Old_Grump [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Leugnung ist in 18 Ländern weltweit verboten, weitere schließen sich an. Im Übrigen geht es nicht um Lüge, sondern um Achtung der Getöteten und der Überlebenden.

Was ist mit den Millionen Opfern deiner geliebten Bolschewisten - von Russland bis China usw., du dummes ........?

Nein, es geht um Geld und Macht. Viel hängt an der Aufrechterhaltung des erwünschten Narrativs. Achtung der Lebenden und Toten ist nur eine Ausrede. Den Lebenden und den Toten wird am besten Achtung dargebracht, wenn offen darüber gesprochen werden kann, denn sonst wird es zur Religion mit Blasphemieparagraphen.

Das ist sehr gefährlich und tyrannisch.

Eigentlich kann man sich jede Diskussion mit dieser vom Hass auf Deutschland vergifteten (*****) sparen. Bei solchen Leuten müssen irgendwann andere Mittel greifen.

[DonauDude]

Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein, denn gerade in dem Imperium der Lügen - der VSA - ist H-Leugnung nicht strafbar:

Länder mit Gesetzen gegen die Leugnung des Holocaust

Leugnen ist eigentlich der falsche Begriff, denn Leugnen setzt voraus, dass man an etwas glaubt und es verleugnet. Debunken wäre der passendere Begriff, wenn man an etliche Details aus guten Gründen nicht mehr glaubt.

[Flaschengeist]

Schon vor Monaten wurden russ. Bomber und Jets schon auf dem Boden von "Dronen" weggeschossen. Also rede keinen Käse.

Damit bestätigst du doch die Aussage, wenn sie am Boden zerstört wurden und nicht in der Luft.

[Klopperhorst]

Sieht wie ein "Antrittsbesuch" von Pistolenboris als neuer Kanzler aus...

Schwarz-Grün steht ja in den Startlöchern. Da dürfte auch auf diesem Politikfeld dann maximale Übereinstimmung herrschen.

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[ABAS]

09:29 Uhr 11.05.2024

"Ich kann es nicht mehr." Ukraine geriet wegen Russlands Offensive in Panik

Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Fedorenko: Ukrainische Truppen warten auf sehr schwierige zwei Monate


Quelle:

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Zu den Verlusten siehe vor allem diese russische Analyseseite, die sehr ins Detail geht. Diese Quelle benutzen auch Militaerexperten und Insider:

10. Mai 2024

VERLUSTE DER UKRAINE WÄHREND DER MILITÄRISCHEN SONDEROPERATION (SMO)

Tabelle der Verluste an Personal und Ausrüstung der Ukraine während der SMO mit einer Auswahl eines beliebigen Zeitraums der Sonderoperation - pro Tag, Woche, Jahr
...
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Eigentlich schade um die jungen, huebschen, ukropyschen Burschen. Sie werden fallen und ins saftige Gras der schwarzen ukrainischen Erde beissen. Wenn sie sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht haetten, koennten sie in deutschen oder anderen europaeischen Metropolstaedten als Bahnhofstricher oder Call Boys gutes Geld verdienen, wie es die meisten, jungen, huebschen ukropyschen Maedels in Berlin, Hamburg, Muenchen, Paris oder Rom als Nutten machen.

[DonauDude]

Sowas treibt mitunter die herrlichsten Stilblüten. Da gabs mal ein Video aus den VSA mit einem Neger, Taxifahrer. Der trug ein T-Shirt mit nem Hakenkreuz drauf und meinte im Interview, dass er stolzer Nationalsozialist wäre.

Haha, da fällt mir dieses Mem ein:



Ist im Prinzip dasselbe wie dieses:

[Lykurg]

Damit bestätigst du doch die Aussage, wenn sie am Boden zerstört wurden und nicht in der Luft.

Und es ist auch schon ein Erfolg, wenn die Bomber bereits am Boden zerplatzen?

[Stanley_Beamish]

Damit bestätigst du doch die Aussage, wenn sie am Boden zerstört wurden und nicht in der Luft.

Nö.
Ich bin ja nicht der Luftwaffenexperte, aber meines Wissens befinden sich Kampfflugzeuge, die gerade nicht im Einsatz sind, vor Drohnenangriffen geschützt in Hangars.
Wenn sie also auf dem Flugfeld zerstört wurden, war das in der Startvorbereitungsphase, also im aktiven Einsatz.

[Soshana]

Julian Roepcke ist ein Illusionist. Selbst mit 250.000, 500.000 oder 1 Million frischer NATO Soldaten koennen das Regime in Kiev und die NATO Halbaffen das Militaer der Russische Foederation nicht bezwingen, weil das russische Militaer dann die Anzahl der eingesetzten Soldaten ebenfalls erhoeht und mit grosse militaertechnischen Besteck auffaehrt. Bisher hat die russische Luftwaffe
nur Drohnen und Lenkflugkoerper eingesetzt. Falls der Kokainpsychotiker Wolodomyr Selenskji und das ueberhebliche Politikgesindel der USA, NATO und EU es darauf anlegen, koennen sie auch in den Genuss grossflaechiger Bombardements kommen. Leider ist der Genosse Wladimir Putin weiter geduldig, friedfertig und ruecksichtsvoll. Ich waere es an seiner Stelle nicht und haette bereits im Maerz 2022 wg. der ueberragenden motivierenden Wirkung das Regime in Kiev samt der Stadt Kiew in einem grosszuegigen Radius von 50 km durch " Moralbombing " militaerisch plattmachen und in die bedingungslose Kapitulation zwingen lassen.

Die NATO soll ja auch nicht die Faehigkeit zur modernen Kriegsfuehrung gegen einen Gegner wie Russland haben.

Selbst Fremdenlegionaere und KSK-Soldaten koennten FAB-500, FAB-1500 und FAB-3000 Gleitbomben der Russen an der Kontaktlinie nicht abwehren. Sie waeren wie die armen ukrainischen Soldaten zudem dem massiven Artilleriefeuer der Russen ausgesetzt.

Die Russen bilden ganze Artilleriezonen, wo alles klein- und weggeschossen wird und ein NATO-Soldat das kaum ueberleben kann.

Die NATO muesste schon eine eigene Luftueberlegenheit in der Ukraine und eine Ueberlgenheit an Artillerie herstellen koennen, was ich aber anzweifle. M.E. hat die NATO dazu im Moment keine Faehigkeiten. Vor allem bei der industriellen Massenproduktion an Munition gibt es erhebliche Defizite.

Wie gesagt, Fremdenlegionaere und KSK-Soldaten werden kaum was am Boden an der Kontaktlinie ausrichten koennen.

Russland halte ich gegenueber der NATO im Moment fuer militaerisch ueberlegen.

11. Mai 2024, 09:34 Uhr

"Let's hit Berlin": Ein russischer Militärexperte darüber, wie der Einmarsch der Nato-Truppen in die Ukraine enden wird

Konstantin Siwkow, Doktor der Militärwissenschaften, stellvertretender Präsident der Russischen Akademie für Raketen- und Artilleriewissenschaften für Informationspolitik, erklärte, wie die Einführung von NATO-Truppen in die Ukraine enden könnte.

In einem Interview mit der Publikation "Military Affairs" sagte er insbesondere, dass das Kommando dieser Truppen vor der Frage stehen wird, wie sie diese Truppen decken können, wenn die NATO-Einheiten Verluste erleiden.

Und ohne Dominanz oder zumindest lokale Luftüberlegenheit ist es unmöglich, dieses Problem zu lösen, ist er überzeugt. Das bedeutet, dass die NATO-Truppen eine Luftoffensivoperation durchführen müssen.

"Darin können sie 1.000 Flugzeuge, 2.000 Marschflugkörper und die gleiche Anzahl von UAVs einsetzen", schlug der Experte vor. "Das sind die Grenzen."

Seiner Meinung nach werden die Streitkräfte der Russischen Föderation in der Lage sein, solche Kräfte abzuwehren, und die NATO-Luftfahrt wird 15-20 Prozent Verluste erleiden. Danach, glaubt Sivkov, werden die westlichen Führer nur einen Ausweg haben - auf den Einsatz französischer atomarer Ladungen oder amerikanischer taktischer Atombomben B-61-12 zurückgreifen, die in Deutschland gelagert sind.

Die europäischen NATO-Länder setzten solche Waffen nur mit Hilfe von Flugzeugen ein, erklärte er. Trotz der Tatsache, dass die Europäer keine Trägerraketen haben und die Vereinigten Staaten nicht mit ihren Tomahawks auf Russland schießen werden, da dies eine russische Antwort auf die Vereinigten Staaten mit strategischen Atomwaffen impliziert.

Wenn die Europäer taktische Atomwaffen gegen Russland einsetzen, werden sie eine ähnliche Reaktion erhalten, glaubt der Experte und weist darauf hin, dass die Reichweite der russischen taktischen Atomwaffen viel größer ist und sie viel größere Fähigkeiten haben, die Luftverteidigung und Raketenabwehr der NATO zu überwinden.

"Insbesondere wird Iskander überhaupt nicht von modernen Luftverteidigungssystemen getroffen, die die NATO und die Vereinigten Staaten haben. Das bedeutet, dass Russland garantiert Berlin, Warschau und die Hauptstädte anderer Länder angreifen wird, von deren Territorium aus Flugzeuge gestartet sind, um einen Atomschlag gegen russische Truppen zu versuchen", schloss der promovierte Militärwissenschaftler.

Wie Swobodnaja Pressa zuvor berichtete, sagte ein Mitglied des Oberhauses des russischen Parlaments, Alexej Puschkow, dass sich die westlichen Länder der Folgen der Entsendung ihrer Militärkontingente in die Ukraine bewusst sein sollten.

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10. Mai 2024, 17:03 Uhr

"Es ist besser, das nicht zu tun": Puschkow warnte den Westen vor den Folgen der Entsendung von Truppen in die Ukraine

Die westlichen Länder sollten sich der Folgen der Entsendung ihrer Militärkontingente in die Ukraine bewusst sein.

Ein Mitglied des Oberhauses des russischen Parlaments, Alexej Puschkow, schrieb darüber in seinem Telegram-Kanal. Insbesondere warnte er, dass die Folgen einer solchen Entsendung für sie sehr schwierig sein könnten.

In diesem Zusammenhang forderte er die Führer der westlichen Länder, die immer noch kampfbereit sind und die Entsendung nationaler Kontingente planen, auf, dies zu erkennen.

"Es ist besser, das nicht zu tun", sagte der Senator.

Gleichzeitig glaubt Puschkow, dass die Worte von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass das Bündnis nicht beabsichtige, Bündnistruppen in die Ukraine zu entsenden, eine Reaktion auf die jüngste Warnung Russlands waren - die Durchführung von Übungen zum Einsatz taktischer Atomwaffen.

Puschkow erinnerte auch an Veröffentlichungen in den italienischen Medien, wonach das Bündnis auf dem bevorstehenden NATO-Gipfel am 9. und 11. Juli die Weigerung, seine Truppen in die Ukraine zu entsenden, bestätigen wird.

Wie Swobodnaja Pressa zuvor berichtete, erklärte der Militärexperte Wladimir Orlow, warum die Soldaten der französischen Armee nicht an der Front in der Zone der russischen militärischen Spezialoperation ( SMO ) erscheinen werden.

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10. Mai 2024, 15:40 Uhr

Ein Militärexperte erklärte, warum die Soldaten der französischen Armee nicht an der Front in der NVO-Zone erscheinen werden

Der Militärexperte Wladimir Orlow äußerte sich zur Wahrscheinlichkeit, eine französische Fremdenlegion in die Ukraine zu entsenden.

In einem Interview mit der Publikation "Military Affairs" sagte er insbesondere, dass er sehr bezweifelt, dass die Soldaten der französischen Armee in der Zone einer speziellen Militäroperation an der Front erscheinen werden.

"Ja, sie werden vorbereitet, und es wurde eine operative Basis für den Einsatz der Fremdenlegion in Rumänien geschaffen, wo Waffen und Ausrüstung teilweise importiert werden", betonte er. "Aber Sie müssen verstehen, über wie viele Militärangehörige wir sprechen. Nach offenen Daten kann die französische Fremdenlegion nicht mehr als 1,5 Tausend Bajonette aus ihrer Zusammensetzung für den Feldzug in der Ukraine bereitstellen. Das sind alles freie Menschen, die dort sind."

Gleichzeitig ist sich der Experte sicher, dass es in der französischen Legion überhaupt keine Soldaten gibt, die bereit wären, einen Kampf mit kombinierten Waffen zu führen. Ihm zufolge ist die französische Fremdenlegion in der Tat eine halbstaatliche Struktur, die die Interessen von Paris in verschiedenen Teilen der Welt schützen soll.

"Sie wissen, wie man einige Minen in Afrika bewacht, französische Handelsschiffe eskortiert, Polizeiaufgaben in den Kolonien wahrnimmt. Aber an Feindseligkeiten teilzunehmen, bei denen es der russischen FAB-500 völlig egal ist, wie sehr dieser ausländische Kämpfer ausgebildet ist, ist eine ganz andere Sache. Sie haben noch nie an einem solchen Konflikt teilgenommen und sie haben keine solche Erfahrung darin", erklärte Orlow.

In diesem Zusammenhang äußerte er große Zweifel, dass Frankreich seine Personalreserven irrational zerstreuen und beschließen würde, seine Soldaten an die Kontaktlinie zu schicken.

Wie Swobodnaja Pressa zuvor berichtete, werden französische Soldaten laut dem ehemaligen CIA-Agenten Larry Johnson in Särgen nach Hause zurückkehren, wenn Emmanuel Macron immer noch ein Beispiel für die Entscheidung ist, sie in die NVO-Zone in der Ukraine zu schicken.
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