User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #14831
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ....
    Sehe ich z.B. im Freundes- und Bekanntenkreis immer mehr - Muddi fährt e, Vaddi gut motorisierten Otto oder Diesel und wenn auf Reisen geht bleibt der "e" halt in der Garage.
    Stimmt!

    Und wenn du nachfragst,
    ja, dann ist der kleine E-Flitzer das HAUPTAuto übers Jahr,
    und der dicke Diesel steht sich die Reifen platt!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  2. #14832
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was ist das denn für ein Vergleichsmaßstab? Immer das Optimum vergleichen, und das heißt Spritschleuder (relativ, aber absolut immer) gegen kostenloses Laden vom Dach wie jetzt gerade. Seit 20. März bezahle ich nicht mehr fürs Laden.
    Jetzt protzt man auch noch mit seiner Armut
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  3. #14833
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Stimmt!

    Und wenn du nachfragst, ja, dann ist der kleine E-Flitzer das HAUPTAuto übers Jahr, und der dicke Diesel steht sich die Reifen platt!
    In der Regel arbeiten Vaddi und Muddi - also werden in der Regel auch beide Fahrzeuge bewegt....oder meinst Du Muddi bringt Vaddi zur Arbeit?
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  4. #14834
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...wo ich Dir uneingeschränkt zustimme.

    Im Grunde ist ein Tesla ein (maßlos) überteuertes, unausgereiftes Produkt - aber selbst dies verkauft Elon Musk noch als mobile Innovation - im Bezug auf Marketing, aber auch dem erkennen von Chancen, ähneln sich der Apple-Konzerne und der Tesla-Konzerrn doch extrem - im Guten wie im Schlechten.

    Ich denke aber Europa (oder zumindest Deutschland) wird sich kein Konjunkturprogramm mehr leisten können - denn auch in Deutschland ist das Geld, selbst nach der von rot-grün gewollten Abschaffung der Schuldenbremse und den Marsch in den nächsten Schuldenstaat wie anno der 1970er Jahre, endlich un dDeutschland hat sich genug Baustellen aufgemacht um in naher Zukunft (selbst nach Abschaffgunder Schuldenbremse) nicht mehr zu wissen woher man das Geld organisieren soll.
    Das mit dem Konjunkturprogramm hab ich wohl missverständlich ausgedrückt. Was ich meine ist, dass der Staat unter dem Deckmaentelchen des Umweltschutzes alte Autos weg bekommen will, was der Automobilindustrie natürlich kuenstlich höhere Absatzsatzzahlen beschert. Die größte Lobbygruppe in Brüssel soll jadie Autoindustrie sein. Dazu dann die bauartbedingten Schwächen, dass man immer schnell ein neues KFZ kaufen soll.

    Ich mein, schau dir das Mal an. Hab ich aus einem anderen Strang hier. Wenn das nur ansatzweise stimmt, fragt man sich ja langsam schon, wo wir mittlerweile leben.

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    Und dann wird dreist von Wegwerfkapitalismus geschwafelt, den es staatlich einzudämmen gelte und sowas.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (10.05.2024 um 15:04 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #14835
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Das mit dem Konjunkturprogramm hab ich wohl missverständlich ausgedrückt. Was ich meine ist, dass der Staat unter dem Deckmaentelchen des Umweltschutzes alte Autos weg bekommen will, was der Automobilindustrie natürlich kuenstlich höhere Absatzsatzzahlen beschert. Die größte Lobbygruppe in Brüssel soll jadie Autoindustrie sein. Dazu dann die bauartbedingten Schwächen, dass man immer schnell ein neues KFZ kaufen soll.

    Ich mein, schau dir das Mal an. Hab ich aus einem anderen Strang hier. Wenn das nur ansatzweise stimmt, fragt man sich ja langsam schon, wo wir mittlerweile leben.

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    Und dann wird dreist von Wegwerfkapitalismus geschwafelt, den es staatlich einzudämmen gelte und sowas.
    Lasse ich mich ´mal nicht darüber aus, dass dies wieder ein neuer Grund wäre diese EU abzulehnen stelle ich mir die Frage - wer soll denn die Autos kaufen?

    Schon heute zementiert man in Deutschland und der EU die nächste Zwei-Klassen Gesellschaft zwischen Denen, welche sich die maßlos überteuerten batterieelektrischen Fahrzeuge leisten könnenn und Denen, welche sich dies nicht keisten können oder wollen - soll es also in Zukunft so laufen - man erkennt die finanzielle Situation des Einzelnen ob er noch sich ein Fahrzeug leisten kann oder zu Fuß laufen muss?

    Allerdings - man muss auch die Geschäftsidee erkennen - Du darfst zwar Dein Fahrzeug nicht mehr zu Reparatur geben, weil eine Werkstatt nicht reparieren darf - aber Du kannst natürlich Dein Fahrzeug an einen Dritten verkaufen, welcher es dann für sich selber repariert um es dann Dir wieder zu verkaufen....eine gute Sache für Beide...weil entfallen ja soilche Posten wie MwSt. und bei einem Privatverkauf fallen ja auch keine Steuern wie Einkommenssteuer etc. an...sprich Reparatur wird deutlich günstiger
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  6. #14836
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Nein, das ist kein Quatsch, sondern ein Geschäftswagen ist ein steuerlich voll absetzbare Betriebskosten. Mindestens war es früher so. Und das sage nicht ich, sondern mein früherer Steuerberater, der mit dringend dazu geraten hat, wenn ich nicht noch mehr Geld an den Staat verschenken sprich versteuern will. Auch Statussymbol stimmt nicht, denn wenn ein kleiner, impotenter, hässlicher und mickriger Zwerg aus einem grossen SUV mit 400 PS steigt, bekommt er allenfalls Mitleid, aber steigt nicht im Status.
    Steuerlich absetzbare Betriebskosten heißt aber NICHT, dass Du den Euro, welchen Du absetzt auch bekommst - Du bekommst, je nach zu versteuerndem Gewinn maximal 0,42 € je absetzbaren Euro erstattet.

    Dann - und dies ist der große Vorteil gegenüber einem Privatmenschen (ich vereinfache jetzt) - ein Privatmensch zahlt sozusagen Brutto für Netto einen Kaufpreis von 50 K, Du kannst von diesen 50K - eben über steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten als Unternehmer bis zu 21K vom Staat an Steuererstattung zurückholen, was am Ende bedeutet - also Privatmensch zahlst Du real 50 K, als Unternehmer nur 29K für die absolut gleiche Leistung.

    Es mag auch sein, dass für Dich das Statussymbol keine oder einer untergeordnete Rolle spielt - im so manchen Bereichen des Geschäftslebens war bzw. ist es nicht so (wobei sich hier in den letzten Jahren durchaus eine Änderung abzeichnet) - da machen Kleider bzw. Fahrzeuge Leute - sprich, wer mit einem VW Up voirfährt KANN nicht erfolgreich sein, weil sonst würde diese Person keinen VW Up fahren. Ob Du diese Denke teilst spielt keine Rolle - diese Denke ist in den Köpfen vorhanden.
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  7. #14837
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen

    Politisch wurde von allen Seiten, alles getan, damit E Autos sich nicht etablieren. Die Hersteller haben da natürlich auch mitgewirkt.
    Ist dem so?

    Gut, es gibt keine "Kaufprämie" mehr, wo sich der Eine oder Andere eine goldene Nase verdient hat indem man die bis zu 10 000 € an in Deutschland bezahlten Prämien kassiert hat und dann das Fahrzeug nach 6 bzw. 12 Monaten mit Gewinnen im vier- teilweise fünstelligen Bereich weiterverkauft hat, Aber sinst

    - Kfz-Steuerbefreiung gilt bis mindestens 2030
    - der Aufbau, Betrieb und Unterhalt der Ladeinfrastruktur wird mit Summen im Mrd-Bereich subventioniert
    - die KWh Ladestrom wird mit enormen Summen an Subventionen "verbilligt"
    - man gewährt weiterhin umfassende Privilegien bei der Nutzung eines Fahrzeuges mit batterieelektrischem Antrien
    - Wettbewerbtechnologien werden mit zusätzlichen Steuern belastet um diese künstlich zu verteuern und daher diese Technologie aus den Markt zu drängen
    - schau Dir als Beispiel Tesla an - die Umsatzrenditen im Bereich batterieelektrischer Mobilität sind enorm und übersteigen die Umsatzrenditen im Verbrennerbereich um etliche Prozentpunkte

    Mag sein das sich Einäugig bin - aber es wird da immer noch jede Menge getan die batterieelektrischen Fahrzeuge zu pampern.
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  8. #14838
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Wußte ich nicht. Ist mir im Grunde aber bei mir auch egal, wie die das bei uns handhaben. Da haben die entsprechende Fachleute für eingestellt.

    Firmenwagen kann ich ja nichts mit anfangen, weil die Schlauköpfe die leasen. Mit Jahresfahrleistungen von max. 30.000 km, normalerweise sogar nur 15.000 km. Die fahre ich im Monat. Genau wie meine Kollegen auch. Die machen es genau so wie ich.
    Ich werfe ´mal ein dass es bei einem Firmenwagen und / oder Geschäftsfahrzeug völlig egal ist wie das Fahrzeug finanziert wird - der wesentliche Unterschied zwischen Kauf und Miete oder Leasing oder Abo besteht darin, welche steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Du hast. Kaufst Du ein Fahrzeug kannst Du dies nur über die Afa-Tabella anteiligt (ich glaube 20% des Kaufpreises pro Jahr) abschreiben und musst beim Verkauf einen Gewinn noch versteuern, während die Miete, Leasing oder Abo sofort zu 100% der Kosten sich steuermindernd auswirken und Du das Problem des Verkaufes und damit erzielten Gewinnes und dessen Besteuerung sich nicht stellt.

    Dabei spielt die Jahresfahrleistung keine Rolle, da diese ja in der Miete, dem Leasing oder dem Abo eingepreist ist....

    Ist am Ende also eine wirtschaftliche Rechenaufgabe, welches "Finanzierungsmodell" sich für ein Unternehmen rechnet...
    Geändert von BlackForrester (10.05.2024 um 16:13 Uhr)
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  9. #14839
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das möchte ich im Arbeitsvertrag sehen, dass der Arbeitgeber legal die Spritkosten für die Privatfahrten mit übernimmt, ohne dass es zu einer 1%-Regelung bei der Versteuerung kommt. Immer dieses dämliche Halbwissen.
    In Deutschland soll es immer noch Vertragsfreiheit geben und so bleibt es doch einem Arbeitgeber überlassen ob dieser die anfallende steuerliche Belastung übernimmt oder sein Arbeitnehmer diese selber tragen muss.

    Vor allem im Bereich von Beschäftigungsverhältnissen mit tariflicher Regelung (so zumindest meine Erfahrung) übernehmen Arbeitgeber oft Leistungen um besonders gute Mitarbeiter zu belohnen, was über den herrschenden Tarifvertrag so nicht möglich wäre und da sind die Mittel und Wege manniffaltig..
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #14840
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich stimme dem Buchhalter nur ungerne zu - aber dem ist, zumindest in Teilen, durchaus so.

    Wenn ich in einem anderen Leben und in einem anderen Job mit einem - sagen wir VW Polo - beim Kunden vorgefahren wäre anstatt mit einem gut motorisierten Firmen-5er, wäre das Standing vor dem Kunden deutlich schwieriger ausgefallen - denn auch hier gilt der alte Spruch "Kleider machen Leute" auch wenn weder ein 5er-BMW noch ein Boss-Anzug auch nur rigendwas über die Kompetenz der Person aussagt.

    Dies gilt natürlich nicht für Firmenwägen, welche mehr oder minder als Nutzfahrzeuge benutzt werden....
    Firmenwagen sind ne ganz eigene Sache.
    Es gibt einen Global-Player, da kannst du am Firmenwagen sehen wieviel Umsatz der Vertriebler gemacht hat.
    Und die Auswahl des Firmenwagen? Als Verkäufer sollte der immer ne Nummer kleiner sein als der von deinem Gegenüber.

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