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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #11231
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die Frage, bzw. ein Thema für kontroverse Diskussionen wie im Fall Dresden oder Pforzheim, ist die, warum bei einem absehbare Kriegsende noch in hohem Masse zivile Infrastruktur unter Inkaufnahme immenser Kollateralschäden bombardiert wurde.
    Genau, an diesem Punkt hatten Geschichtswissenschaftler sich oft Gedanken gemacht gehabt.Ich glaube, diesbezueglich gibt es mehrere Antworten, eine wird vielleicht 'Gehorsam' sein? Hatte nicht schon Speer konstatiert, dass die meisten deutsche Verluste seit Herbst '44 entstanden seien? Auch fuehrte er a.h.'s Befehl der verbrannten Erde nicht durch, weil er zu Recht argumentierte dass DEU die ganzen Infrastrukturen nach dem Kriege dringend noetig braucht.
    Doch in der Hinsicht war das psychologische Profil, dass ueber a.h. angefertigt wurde, durchaus korrekt: es sagte vorher dass zur 'Goetterdaemmerungszeit, a.h. sich selber umbringen wuerde und DEU mit sich in den Tod ziehen wuerde. Doch Speer spielte mit dem Wahnsinn nicht mit.
    (Wie ironisch vom Schicksal: Millionen Deutsche starben und verloren alles um ihr geliebtes DEU zu staerken und aufrechtzuerhalten doch das Endresultat war, dass deren Nachfolger DEU nicht physisch ,sondern psychisch kaputt gemacht haben, quasi ethnischen Selbstmord begehen. Denn der 'point of no return' wird wohl schon laengst uebergangen worden sein. Schade eigentlich, denn wenn ich alte deutsche Buecher lese, der gluehende, selbstvertrauende Vaterlandsstolz und die tiefe Vaterlandsliebe - verbunden mit Gebaerfreudigkeit - die aus den Zeilen springen, ist einfach erstanlich zu lesen.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Anderseits produzierte Pölitz bis Ende April 1945. Mit dem Aufwand, wie Städte ohne militärischen Nutzen bombardiert wurden hätte man Pölitz mit Sicherheit komplett ausradieren können.
    Und auch die Sowjets hätten sich Anfang 1945 auf Pölitz konzentrieren können.
    Good point 'mabac'! Stimmt durchaus. Es hatte hunderte solcher 'Pölitze' in DEU gegeben. Z.B. Berchtesgaden. B. bluehte und gedeihte waehrend und besonders nach dem Krieg.
    Nur eins: waehrend eines Krieges ist nichts 'ohne militaerische Bedeutung' weil.....in Pölitz z.B. bestand eine funktionierende Produktion. Was immer produziert wird, im Krieg wird alles gebraucht. Du kennst doch den alten Spruch von Benjamin Franklin (amerikanischer Praesident) vom verlorenen Krieg weil es keine Hufnaegel fuer Pferde gegeben hatte?
    "For the want of a nail the shoe was lost,
    For the want of a shoe the horse was lost,
    For the want of a horse the rider was lost,
    For the want of a rider the battle was lost,
    For the want of a battle the kingdom was lost,
    And all for the want of a horseshoe-nail
    .”
    (Benjamin Franklin)

    Oder nehmen wir das desastroese 'Unternehmen MARKETGARDEN' , total vom ueberheblichem Montgomery abgefoult. Die britische Schusselei fuehrte sogar zu einer Fuehrungskrise zwischen Amerikanern und Briten. Der Grund warum 'MARKETGARDEN' beinahe zum Verhaengnis der Alliierten wurde lag darin, dass die britischen Funkgeraete unterschiedliche Kristalle hatten, somit unterschiedliche Wellenlaengen und somit nicht miteinander kommunizieren konnten. Kleine Ursachen - monstroese Konsequenzen.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ich hatte auch die letzte erfolgreiche deutsche Panzeroffensive im April 1945 bei Bautzen schon erwähnt,
    Die story wuerde mich auch echt interessieren. Literaturhinweis? Generaloberst Henrici, ('Giftzwerg')?
    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    ...die nicht hätte stattfinden können, wenn es kein Sprit mehr gegeben hätte oder eben die Angloamerikaner wirksam die Transportkapazität ausgeschaltet hätten.
    Well, Du weisst Sprit wurde versteckt und man kann ja auch nicht ueberall zu gleicher Zeit sein.
    Aber weil Du die Spritsituation erwaehnst; Du wirst wissen dass man beim Krieg in Holland und Belgien ueber den sog. 'hedge row' Krieg redet, das bedeutet dass Felder dort von grossen Heckenreihen eingerahmt waren, ueber die man nicht schaeuen konnte.
    Auch mag man wissen, dass die Anglos von England aus drei sechs -Zoll dicke pipelines (Benzin;Diesel; Kerosin) nach Frankreich gelegt hatten, dort in Kanister umfuellten bzw. mit Tankern zur Front transportierte. So ist es oft vorgekommen, dass deutsche Panzer wegen Spritmangel im Feld stehengblieben waren und wegen den 'hedge rows' nicht gesehen hatten, dass, sich verborgen im naechsten Feld, riesige Benzin/Diesellager befanden.

    Apropos die anglo Spritransporte.
    Wichtig fuer die Alliierten war die Zufuhr von POL (Petroleum-Oils-Lubricants) Produkten. Um die Treibstoffe an die immer weiter liegende Front zu bringen kreierten die Anglos den sog. 'Red Ball Express' mit ueber 3.500 trucks und tausenden Soldaten. Diese trucks hatten ueberall absoluten Vorrang auf den Strassen, aller Verkehr, Panzer usw. musste entweder stehen bleiben oder ihnen ausweichen, sie hatten 'top priority' auf allen Wegen ohne stehenzubleiben so schnell wie moeglich ihre Ladung/en abzuliefern. 'Red Ball Express' dauerte nur drei oder vier Monate und wurde dann durch andere Mittel abgeloest. Doch die drei Monate waren absolut kritisch fuer die Invasionsarmeen gewesen.

  2. #11232
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Warum?
    Sollen sie doch ruhig zündeln.
    Ihre dicht besiedelnden Länder bekommen dann Besuch ala Zar.
    Russland ist doch auch so ein Kandidat für ein zukünftiges nuklear bewaffnetes Kalifat Groß-Turkistan.
    Da ist die Islamisierung sogar noch weiter fortgeschritten als in Frankreich oder dem VK.
    Deshalb sollte die jetzige russische Regierung ebenfalls in weiser Voraussicht ihr Land nuklear entwaffnen.
    Wäre besser für alle.

  3. #11233
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Sie meinen also tatsächlich, die Briten und deren Brüder von der Ostküste haben Dresden wegen den Juden und Freimaurern bombardiert?
    Oder meinen Sie, alle Briten sind kryptojüdische Freimaurer?


    Ich meine meine, Sie sind klinische nervenkrank, weil Sie zu jedem beschissenen Thema in diesem Forum Ihre Juden und Freimaurer bringen müssen. Wissen Sie was zwanghaft ist? War Ihr behandelnder Nervenheilkundler vielleicht Jude?
    Hassen Sie jetzt alle Juden wegen seiner treffsicheren Diagnose?
    Was bist du P.....r eigentlich? Kläre uns doch mal auf. Selbst Jude? Deutscher? Türke?
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  4. #11234
    Mitglied Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Good point 'mabac'! Stimmt durchaus. Es hatte hunderte solcher 'Pölitze' in DEU gegeben. Z.B. Berchtesgaden. B. bluehte und gedeihte waehrend und besonders nach dem Krieg.
    Wenn Sie der Meinung sind, es hätte "hunderte solcher 'Pölitze' in DEU gegeben", dann sollten Sie lieber mit Ihren Enkeln mit den Murmeln spielen, statt hier herumzuorakeln.

    Hier das bei Ihnen verhasste Wikipedia:
    Von den im Monat März 1944 insgesamt der Luftwaffe zur Verfügung gestandenen 181.000 Tonnen Flugzeugbenzin entstammten drei Viertel der synthetischen Produktion; davon lieferten:

    27,7 % die Hydrierwerke Pölitz AG
    17,4 % die Gelsenberg Benzin AG
    13,2 % die Sudetenländische Treibstoffwerke AG
    10,2 % die Leunawerke
    4,4 % das Böhlener Werk der BRABAG[38]

    Ein Leistungsabfall trat erst ab Mai 1944 infolge der alliierten Offensive gegen die deutsche Mineralölindustrie ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und ausgerechnet das grösste deutsche Hydrierwerk produzierte noch bis Ende April 1945!

    Übrigens wusste ich bisher nicht, dass es in Berchtesgaden ein Hydrierwerk gab.
    Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
    Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952

  5. #11235
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    [QUOTE=mabac;11948698]Wenn Sie der Meinung sind, es hätte "hunderte solcher 'Pölitze' in DEU gegeben", dann sollten Sie lieber mit Ihren Enkeln mit den Murmeln spielen, statt hier herumzuorakeln.
    In der Tat, es hatte hunderte deutscher - oops , Grossdeutschlands - Staedte gegeben, die von keiner alliierter Bombe getroffen worden waren wie z.B. Freiburg i.B. und den Umstaenden entsprecbend bis zuletzt bedingt funktionsfaehig gewesen waren.

    Der Grund dafuer liegt ja offen auf der Hand: je geballter das Zielgebiet desto groesser die Zerstoerungsrate. Luftwaffe hatte das Gleiche getan, Manchester etc
    Hier das bei Ihnen verhasste Wikipedia:

    [url]https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrierwerke_P%C3%B6litz[/url

    Und ausgerechnet das grösste deutsche Hydrierwerk produzierte noch bis Ende April 1945!
    Bei einem hochwichtigem Ziel wie Peenemuende wurden hohe Verluste einkalkuliert, ein Hydrierwerk hingegen war relativ unwichtig und deshlalb kein Verlust wert, darum, abhaengig von der Wolkendecke, eher eines von mehreren Ausweichzielen 'targets of opprtunity' .
    Im Oktober 1944 war Pölitz das Angriffsziel der 8.U.S.A.A.F. gewesen, doch wegen der Wolkendecke ueber Pölitz wurden die Bomben auf das Ausweichziel Stralsund abgeworfen. Danach war Pölitz einfach unbedeutend gewordnen.
    Wobei anzumerken sei, dass die meisten Hydrierwerke zerbombt wurden. Doch wieso das kam, davon ist nichts im wacky wiki zu lesen.

    Es gibt uebrigens eine wahre Geschichte , - [Links nur für registrierte Nutzer] - sogar ein [Links nur für registrierte Nutzer] ueber Eric Erickson, den Mann , der die systematische Zerstoerung der Hydrierwerke durch genaue Ortsbestimmung moeglich gemacht hatte "The Secret Agent: In Search of America's Greatest World War II Spy" ; by Stephan Talty. ( Wobei "America's Greatest World War II Spy" etwas uebertrieben sein duerfte)


    Gerade hatten wir gelernt, dass seit Yalta eine Strategieaenderung vorgenommen wurde: keine 'panacea' Bombardierungen mehr, wie Harris es das so treffend charakterisierte , sondern Verkehrsknotenpunkte und -strecken lahmzulegen.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Übrigens wusste ich bisher nicht, dass es in Berchtesgaden ein Hydrierwerk gab.
    Hytlierwerk?
    In Berchtesgaden gab es andere florierende 'Gewerbe' waehrend und nach dem Krieg.

  6. #11236
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    [s - Staedte gegeben, die von keiner alliierter Bombe getroffen worden waren wie z.B. Freiburg i.B. und den Umstaenden entsprecbend bis zuletzt bedingt funktionsfaehig gewesen waren.


    .
    Ähh , sorry die schöne Stadt Freiburg im Breisgau wurde sehr wohl in Schutt und Asche gelegt !
    Gern darfst Du das Zerstörungswerk bewundern....
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    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


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  7. #11237
    Mitglied Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Bei einem hochwichtigem Ziel wie Peenemuende wurden hohe Verluste einkalkuliert, ein Hydrierwerk hingegen war relativ unwichtig und deshlalb kein Verlust wert, darum, …
    Ich nehme Sie nicht mehr ernst. Wenn 1944 75% des Flugbenzins aus den Hydrierwerken stammte, waren es Anfang 1945 fast 100%! „Relativ unwichtig“! Ich lache mich schlapp!

    Die geographische Entfernung zwischen dem östlichsten Berliner und dem westlichsten Sowjetsoldaten veränderte sich zwischen dem 7. Februar und dem 16. April objektiv nicht um einen Kilometer, aber sie verlängerte sich im Bewußtsein der Berliner.
    Wie ich schon mehrfach bemerkte, die Sowjets standen bei Küstrin an der Oder!

    - Von den 1,35 Millionen Tonnen Bomben, die während des ganzen Krieges auf Deutschland fielen, wurde ein Drittel erst zwischen Februar und Mai 1945 eingeflogen und abgeworfen.

    - Von den 329 000 durch Bomben getöteten Nichtkämpfern starben zwischen dem 1. Februar 1945 und Kriegsende mehr als ein Drittel.

    - Zwischen dem 1. Februar und dem 21. April 1945 erlebte Berlin 83 schwere Bombenangriffe; nur die Nacht auf Ostern blieb ruhig.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In einer Hinsicht haben Sie allerdings Recht, es ist risikoärmer, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren als stark verteidigte Objekte anzugreifen.
    Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
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  8. #11238
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Was bist du P.....r eigentlich? Kläre uns doch mal auf. Selbst Jude? Deutscher? Türke?
    Pole oder Tscheche

  9. #11239
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    [QUOTE=houndstooth;11948997]
    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    In der Tat, es hatte hunderte deutscher - oops , Grossdeutschlands - Staedte gegeben, die von keiner alliierter Bombe getroffen worden waren wie z.B. Freiburg i.B. und den Umstaenden entsprecbend bis zuletzt bedingt funktionsfaehig gewesen waren.

    .
    Das sind genau die Propogandalügen der Alliierten !
    Die Stadt Freiburg i. B. wurde brutal bombardiert ,- obwohl es keine Rüstungsindustrie in der Stadt gab ,- einfach nur , um Zivilisten zu töten und deutsches Kulturgut zu vernichten.
    Die Engländer wollten sogar den kompletten Schwarzwald in Brand schiessen ,- dieses Verbrechen wurde nur gestoppt durch die große Anzahl englischer Holzaktienbesitzer...
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  10. #11240
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Pole oder Tscheche
    Habe ich mir bei diesem verlogenen (******) bereits gedacht...

    [QUOTE=Grenzer;11949099]
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen

    Das sind genau die Propogandalügen der Alliierten !
    Die Stadt Freiburg i. B. wurde brutal bombardiert ,- obwohl es keine Rüstungsindustrie in der Stadt gab ,- einfach nur , um Zivilisten zu töten und deutsches Kulturgut zu vernichten.
    Die Engländer wollten sogar den kompletten Schwarzwald in Brand schiessen ,- dieses Verbrechen wurde nur gestoppt durch die große Anzahl englischer Holzaktienbesitzer...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Genau solche antideutschen Lügen kann man von dieser kleinen (*****) erwarten...
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

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