Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[SprecherZwo]

Rote Zahlen: Gazprom verzeichnet für 2023 Milliardenverlust



Stand: 21:07 Uhr

Der russische Staatskonzern Gazprom schreibt erstmals seit Beginn der Jahrtausendwende rote Zahlen.
Quelle: Stringer/dpa


Mehr als zwei Jahre nach Kriegsbeginn hat Gazprom seine Unternehmenszahlen für 2023 veröffentlicht - und die haben es in sich: Erstmals seit 1999 verbucht der russische Gasriese einen hohen Verlust.
Unter dem Eindruck des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der russische Energiekonzern Gazprom im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben. Der Nettoverlust für das zweite Kriegsjahr 2023 belief sich auf rund 629 Milliarden Rubel (umgerechnet 6,4 Milliarden Euro), wie aus einem veröffentlichten Unternehmensbericht hervorgeht.

​Nach einem Gewinn von 1,23 Billionen Rubel im Jahr 2022 hatten russische Analysten dem mehrheitlich staatlichen Gasriesen zunächst auch für 2023 einen - wenn auch deutlich kleineren - Gewinn vorhergesagt.

Die Sanktionen wirken überhaupt nicht, die russische Wirtschaft boomt

[Dr Mittendrin]

Die Sanktionen wirken überhaupt nicht, die russische Wirtschaft boomt

Schön, aber paar Zehntel werden es sein.


Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen dass ein Land trotz Sanktionen und trotz Krieg ein einigermaßen solides Wachstum hat und wir haben die Feinde des Volkes an der Regierung mit einem Minuswachstum.

[SprecherZwo]

Schön, aber paar Zehntel werden es sein.


Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen dass ein Land trotz Sanktionen und trotz Krieg ein einigermaßen solides Wachstum hat und wir haben die Feinde des Volkes an der Regierung mit einem Minuswachstum.

Das Wachstum in Russland kommt nur von der Kriegswirtschaft.

[Dr Mittendrin]

Das Wachstum in Russland kommt nur von der Kriegswirtschaft.

Also erstens würde die ölausfuhr gesteigert trotz Sanktion.

Ich kann jetzt aber nicht behaupten wie weit die kriegswirtschaft das ermöglicht und wenn es so ist dann ist es eine Angelegenheit die mit Schulden finanziert wird.


Den Gas Export kann man so schnell nicht steigern wenn es da eine kaputte Pipeline gibt und Sanktionen weil man die nicht um die ganze Welt schippern kann.

Wie weit ist da neue Pipelines gibt Richtung Süden und Asien weiß ich nicht.

[bitchplease]

Gazprom versorgt Russland mit Gas zu kleinsten Preisen. Gleichzeitig ist es dazu verpflichtet auch die kleinsten Dörfer nach und nach ans Netz zu nehmen. Klar, dass das kostet und mal ein Minus entstehen kann wenn der Export nicht so läuft.
Aber die einen versorgen so ihr ganzes Land mit billigem Gas, die anderen beherbergen für die gleiche Summe eine Horde Goldstücke für 2 Wochen.

[Virtuel]

Na wieder kräftig am lügen du Patient?

Es war nur ein einziges Bild! Du sprichst von mehreren Bildern, die nur aus deiner kranken Birne entspringen

Das Bild mit ihr im Privatjet sieht ja jeder deutlich, dass es nicht echt ist, aber die Botschaft dahinter ist real!

Diese dreckige Schlampe schert sich einen Dreck um ihr Volk und bereist die Welt und knallt die Kohle raus. Darunter auch die deutschen Steuermilliarden.

Ist ja ne tolle Entschuldigung.....

[Virtuel]

Rügen ist ~ 900 Km2, Donbass 52.000 Km2, Krim 27.000 Km2.

Anscheinend warst du in Mathematik und in Geografie auf dem Klo.

Vielleicht hast du auch zu oft versucht Eis-Hockey-Pucks zu köpfen. Meine persönliche Vermutung.

Es war die Rede von der Größe der neuen Geländeeroberungen....

[Virtuel]

Deine Müllhalden Quellen, sind Legende, mit Einem Spinner der Soziologie und Philosophie studiert hat

Anschrift

Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt (ZFI)
Vorstand: Dr. Stefan Scheil, Klaus Hammel.
E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]

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Scheil studierte Geschichte, Soziologie und Philosophie an den Universitäten Mannheim und Karlsruhe

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Das ist ein Super PDF und ich bin Valdyn sehr dankbar, daß er es eingestellt hat...

Das solltest Du lesen, anstatt Deinen genormten Systemlingen hier beizuspringen, was kriegst Du eigentlich dafür?

Auszüge:

Zu den besonders aufschlußreichen Beispielen gehört etwa der Umgang mit der sogenannten Hoßbach-Niederschrift vom November 1937. der Mainstream will in der dort aufgezeichneten ansprache des deutschen reichskanzlers die Blaupause für einen anvisierten Krieg zur Eroberung von „lebensraum im osten“ sehen, also in Polen oder gar rußland. tatsächlich steht dort aber nichts davon, sondern sogar das Gegenteil. der am 5. November 1937 anvisierte deutsche lebensraum soll für „1 bis 3 Generationen“ in den Grenzen von 1937 plus Österreich und Böhmen-Mähren liegen. Von rußland wird kein Wort gesagt, von Polen nur, daß man vorsichtig sein muß, weil Polen jede deutsche Schwäche für einen angriff nutzen wird.darauf kann seit dem Nürnberger Prozeß jeder als gedruckte Quelle zurückgreifen. das geschieht aber einfach nicht. Es wird deshalb entweder der Inhalt unrichtig wiedergegeben oder glatt verfälscht. Bekanntes Beispiel für letzteres war Winston Churchill, der in seiner Weltkriegsgeschichte behauptet hat, in der Hoßbach-Niederschrift sei von der Eroberung Polens und rußlands und dem Mord an dutzenden Millionen dort lebender Menschen gesprochenworden. Eine glatte totalfälschung, für die es übrigens den literaturnobelpreis gab, zu der es andererseits aus der deutschen akademischen Wissenschaft meines Wissens aber keine einzige kritische Äußerung gegeben hat. Ein gutes Beispiel dafür, daß die historische Wahrheit sozusagen auf der Straße liegt, sie aber oft kaum jemand wirklich aufheben will.

[Sheharazade]

Die Sanktionen wirken überhaupt nicht, die russische Wirtschaft boomt

Natürlich boomt sie, während die deutsche abschmiert und in einer Rezession steckt!

Speziell Gazprom 2022:

Es sei ein Reingewinn von 2,5 Billionen Rubel erzielt worden - das sind umgerechnet 46,5 Milliarden Euro. Der Staatskonzern verwies via Telegram darauf, dass das Ergebnis trotz Strafmaßnahmen wegen des Ukraine-Kriegs gegen Russland und eines „ungünstigen Umfelds“ erzielt worden sei.

Ja das Unternehmen geht bankrott

[Shahirrim]

Natürlich boomt sie, während die deutsche abschmiert und in einer Rezession steckt!

Speziell Gazprom 2022:

Es sei ein Reingewinn von 2,5 Billionen Rubel erzielt worden - das sind umgerechnet 46,5 Milliarden Euro. Der Staatskonzern verwies via Telegram darauf, dass das Ergebnis trotz Strafmaßnahmen wegen des Ukraine-Kriegs gegen Russland und eines „ungünstigen Umfelds“ erzielt worden sei.

Ja das Unternehmen geht bankrott

Noch was, die Russen kriegen günstig alles wieder, was sich in der Phase der Schwäche 1989 westliche Firmen günstig eingekauft haben. Die Welt erkennt, dass bald nach dem Sieg Russlands in der Ukraine westliche Unternehmen nur extrem schwer dort wieder werden Fuß fassen können, falls sich alles wieder einigermaßen beruhigt:

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