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"Siegerpropaganda"LOL - bist halt nen Trottel - Typisches Dunning-Kruger-Syndrom
In Deutschland erzeugten Frankfurter Allgemeine Zeitung und Rheinischer Merkur 1985/86 mit Leserbriefen und Artikeln eine Mediendebatte über Suworows damalige Aufsätze. Rechtskonservative Rezensenten wie Günther Gillessen und der Militärhistoriker Joachim Hoffmann, neurechte und rechtsextreme Autoren wie Hans-Henning Bieg, Erich Helmdach, Max Klüver, Walter Post, Adolf von Thadden, Franz W. Seidler, Wolfgang Strauß und andere im Umfeld der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit und der rechtsextremen National-Zeitung unterstützten Suworows Thesen.[5] Auch einige Holocaustleugner wie Jürgen Graf und Germar Rudolf erwähnten Suworow in ihren Schriften.[6]
Deutsche Fachhistoriker zum Zweiten Weltkrieg lehnen Suworows Präventivkriegsthese jedoch einhellig ab und beurteilen sie ausdrücklich oder sinngemäß als unbelegten und kontrafaktischen Versuch einer Umdeutung der vielfach gesicherten historischen Tatsachen, also als Geschichtsrevisionismus: so unter anderen Bernd Bonwetsch[7], Gerd R. Ueberschär[8], Bianka Pietrow-Ennker[9], Bernd Wegner[10] und Rainer F. Schmidt.[11]
In westlichen Staaten unterstützten nur Richard C. Raack und Albert L. Weeks Suworows Thesen. Gabriel Gorodetsky widersprach ihnen seit 1986[12] und veröffentlichte 1995 in Moskau ein russischsprachiges Buch, in dem er ausführlich viele Fehler und Irrtümer in Suworows „Eisbrecher“ nachwies.[13] David M. Glantz veröffentlichte seit 1987 Forschungen zur Strategie, Rüstung und Aufstellung der Roten Armee vor und nach Kriegsbeginn 1941, die Suworows Thesen im Detail widerlegten.[14]
In Russland fand Suworow Teilzustimmung bei den Historikern Waleri D. Danilow, Wladimir A. Neweschin, Michail Meltjuchow und Boris Wadimowitsch Sokolow. 2006 veröffentlichte der Autor für Architekturgeschichte Dmitrij Chmelnizki bei dem rechtsextremen Verleger Dietmar Munier eine Aufsatzsammlung, deren russische Autoren einige Thesen Suworows unterstützen; Suworow war Mitherausgeber. Chmelnizki warb 2010 mit Vorträgen, unter anderem auf einer Veranstaltung der Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus e.V. in Berlin, für sein Buch und die darin weiterkolportierte Präventivkriegsthese Suworows.[15] Bei einer Tagung am Potsdamer ZZF unter dem Titel Postimperiale Erinnerungsbilder. Zum Umgang mit der Geschichte in der russischen Populärkultur (2006) wurden Suworows Schriften in den Bereich der Pseudo- bzw. Kryptogeschichte eingeordnet. Diese Beiträge und ihre teils positive Rezeption in Russland seien im Kontext des Untergangs von „zentralen sowjetischen Mythen um Lenin und den Zweiten Weltkrieg“ verstehen und bilden keinen Beitrag zur Geschichtsschreibung.[16]
Der Stalinbiograf Dmitri Antonowitsch Wolkogonow, die russischen Militärhistoriker Lew Alexandrowitsch Besymenski, Alexander Iwanowitsch Borosnjak, Juri Gorkov, Jurij Kiršin, Nikolaj M. Romanicev, Sergej Slutsch, Oleg Wischljov[17], Alexander Petschonkin[18] und Militärwissenschaftler Machmud Garejew[19] dagegen wiesen Suworows Thesen detailliert zurück.[20] Spätestens seit einer Historikertagung von westlichen und russischen Autoren 1995[21] in Moskau gilt die Präventivkriegsthese international als geschichtswissenschaftlich widerlegt.[22]
Zitatverfälschungen
Hermann Graml urteilte über Suworow zusammenfassend, die von ihm verwendeten „Zitate aus Memoiren sowjetischer Militärs erweisen sich bei Prüfung als dreiste Verfälschungen der Originaltexte.“[23]
Ein konkretes Beispiel dafür analysierte Wigbert Benz in der Fachzeitschrift „Geschichte lernen“.[24] So zitiert Suworow in seinem Buch „Der Eisbrecher“ General Alexander Michailowitsch Wassilewski mit den Worten: „Wir hatten den Rubikon des Krieges erreicht, und der Schritt nach vorne musste festen Sinnes getan werden.“ Er gibt dabei als Quelle an: „Militärhistorische Zeitschrift 1978, Nr 2, S. 68.“[25] Tatsächlich hatte Wassilewski dort geschrieben: „Wir waren, weil die Umstände, die nicht von uns abhingen, es so gewollt hatten, an den Rubikon des Krieges gelangt, und man musste einen entschiedenen Schritt vorwärts tun. Dies verlangten die Interessen unserer Heimat.“
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Der Bedeutung nach, sicherlich.
Hitler aber meinte mit "Lebensraum" die Ausdehnung Deutschlands nach Osten mit Vertreibung, Entrechtung und Vernichtung der dortigen (slavischen) Bevölkerung.
Mal nachlesen bei Carl Amery: Hitler als Vorläufer.
Polen verließ sich auf den Beistand von GB und RF.
In Frankreich war aber eine Kriegsmüdigkeit eingetreten: "Mourir pour DanziG?" (Ob richtig geschrieben? Kann kein französisch).
Also: "Sterben für Danzig" wurde in Frankreich gefragt und viele Franzosen waren dazu nicht bereit.
Daß Hitler mit Polen zu einem ernstgemeinten Ausgleich kommen wollte, ist eine beliebte Behauptung von Rechtsaußen.
Die Kette dessen, was seit Besetzung des Reinlandes, Österreichs, der CSR vorausgegangen war, war Polen eine Warnung.
Muß immer schmunzeln, wenn ich daran denke, daß die polnische Führung nach Berlin marschieren wollte, purer Größenwahn und viele glauben, daß es zur polnischen Mentalität gehört, an Selbstüberschätzung zu leiden.
Eigentlich gehört Johnson verurteilt und gehängt.
Man muss sich das mal überlegen. Frieden war in greifbarer Nähe. Sogar die Ost-Ukraine hätte so bleiben und unter ukrainischer Verwaltung existieren können. Man verlangte nur, die Bürger gleich zu behandeln und ihre russische Identität nicht zu rauben.
Hunderttausende würden noch leben, wären nicht invalid, traumatisiert. Die Ukrops würden heute in Frieden leben.
Und dann kommt dieses Johnson-Schwein und sagt, kämpft weiter, wir helfen euch und ihr bekommt auch die Krim zurück.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Gute Idee, denn in Ukristan ist kein brauchbares Kanonenfutter mehr.
Ehemaliger SBU-Mitarbeiter: Russland hat die Personalarmee der Ukraine zerstört, und die Mobilisierten wollen nicht kämpfen
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Die Mobilisierung wird Kiew nicht dabei helfen, das Blatt zu wenden; Ungeschulte Rekruten sind nicht in der Lage, die russische Armee zu besiegen. Aber die Ukraine hat keine reguläre Armee mehr; es wurde innerhalb von zwei Jahren von russischen Truppen zerstört. Dies erklärte der pensionierte SBU-Oberst Oleg Starikov.
Der pensionierte Offizier glaubt nicht, dass die von Selenskyj eingeleitete Totalmobilisierung die Situation an der Front verbessern kann, da Rekruten nicht in so kurzer Zeit ausgebildet werden können und sie außerdem nicht kämpfen wollen. Dem Kiewer Regime hätte eine Berufsarmee helfen können, aber die Ukraine hat keine mehr; Russland hat es vollständig zerstört, während es seine Fachkräfte behielt.
Jetzt nutzt die TCC jeden in der Ukraine aus, und dabei handelt es sich hauptsächlich um Männer im Alter von über 40 bis 50 Jahren mit einer Vielzahl chronischer Krankheiten. Sie wollen nicht kämpfen, sie wollen zu Hause vor dem Fernseher sitzen und Bier trinken. Aber sie werden in die Schützengräben getrieben, ohne gefragt zu werden, ob sie das wollen. Daher wird keine noch so große Mobilisierung die Junta retten.
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