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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Krepieren für den Bettelmönch ist in der Ukraine nicht mehr so der Burner:
ganzer Artikel hier:Massenhafte Kriegsdienstverweigerung in der Ukraine
Man kann davon ausgehen, dass es wie in der Ukraine (und in Russland) viele, mindestens hunderttausende, wahrscheinlich Millionen Wehrpflichtige geben wird, die nicht eingezogen werden und sich dem Kriegsdienst durch Flucht ins Ausland oder Untertauchen im Inland entziehen wollen. Kiew, dringend auf neue Soldaten angewiesen, da schon lange der Strom der Freiwilligen versiegt, erhöht nun mit dem Mobilisierungsgesetz den Druck auf die Ukrainer im Aus- und Inland. Hat Kiew dafür endlich die Milliarden aus den USA und neue Waffen erhalten?
Zumindest geht der Druck aus Washington so: Ihr bekommt nun wieder Waffen, also müsst ihr die Soldaten stellen. Die New York Times berichtet, dass James O’Brien, der stellvertretende US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, forderte unverblümt bei einem Besuch in Kiew in dieser Woche: „Die Ukraine muss sicherstellen, dass sie über die nötigen Leute verfügt, um zu kämpfen“, sagte er auf einer Pressekonferenz.
Wie weit verbreitet unter den angeblich so bereitwillig, heldenhaft und selbstaufopfernd ihr Land und die Freiheit des Westens verteidigenden Ukrainern die Unlust ist, hat nun eine Ende März durchgeführte Umfrage der Democratic Initiatives Foundation (DIF) und des Razumkov Center wieder indirekt deutlich gemacht. 72 Prozent der Befragten sagten, sie hätten Freunde, die der Mobilisierung entgehen wollen.
Da die Umfrage unter Kriegsbedingungen gemacht wurde, könnte die Zahl noch höher sein, möglicherweise haben manche Angst, in die Nähe von Kriegsdienstverweigerern gebracht zu werden. Ein Viertel sagt, dass die meisten in ihrem Bekanntenkreis versuchen würden, nicht eingezogen zu werden, 47 Prozent erklären diplomatisch, einige würden nicht zum Militär wollen, während einige bereit seien, eingezogen zu werden. DIF interpretiert das so, dass es nicht ganz schlimm sein könne: „Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in der letzten Gruppe der Befragten einige Bekannte zur Mobilisierung bereit sind, können wir sagen, dass die Mobilisierungsbereitschaft nicht auf einem niedrigen, sondern auf einem mittelmäßigen Niveau liegt.“ Nur 10 Prozent sagen, dass ihre Bekannten grundsätzlich bereit seien, zum Militär zu gehen, was aber nicht heißen muss, dass sie sich wirklich melden werden und an die Front gehen wollen.
Die Masse der ukrainischen Kriegsdienstverweigerer durchkreuzt Nato-Interessen
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„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Ich bin stolz darauf, dass ich nie mit drogensüchtigen Kindern zu tun hatte. Die Ursache hierbei ist nachweislich des Öfteren in den soziologischen und psychologischen "Verwerfungen" im Elternhaus zu suchen...
Gerade Stiefväter sind oftmals mehr "Stief" als "Vater"...
Aber es gibt natürlich auch löbliche Ausnahmen.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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[Links nur für registrierte Nutzer] Mit einem großen Waffenpaket wollen die USA nach langer Blockade im Kongress die Ukraine wieder unterstützen. Die Lage für die Ukraine sei an der Grenze zur Niederlage, erklärt Oberst a.D. Ralph Thiele und schätzt die Wirkung des US-Militärpakets auf den Kriegsverlauf ein.
Wer Lust hat ,- dort noch zu kämpfen- der sollte sich beeilen ,- denn der Vorhang fällt bald ....
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Bundeswehr-Offizier gesteht Spionage für Russland. Die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn getrieben, sagte der 54-Jährige am Montag am Düsseldorfer Oberlandesgericht aus. Etwa im gleichen Zeitraum habe er Kontakt zur [Links nur für registrierte Nutzer] aufgenommen und seine Mitgliedschaft beantragt. Nach Angaben des Gerichts war sein Aufnahmeantrag im Juli 2023 genehmigt worden. Der Angeklagte sagte aus, zuvor auch Kontakt zur Partei [Links nur für registrierte Nutzer] aufgenommen zu haben. Deren grundsätzliche Ablehnung der Bundeswehr habe ihn aber abgestoßen. Eine Nachricht "vermutlich auf Tiktok" habe bei ihm den Impuls ausgelöst, sich an das russische Konsulat zu wenden. Der Hauptmann räumte ein, damals bei Tiktok einem prorussischen, AfD-nahen Influencer gefolgt zu sein. Welche Nachricht es genau gewesen sei, erinnere er aber nicht.
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aus: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100396028/afd-mitglied-bundeswehr-offizier-gesteht-spionage-fuer-russland.html
Dieser Hauptmann gehört umgehend aus dem Dienst entlassen unter Wegfall seiner Pensionsansprüche. Und eigentlich sollte er für zehn Jahre hinter Gitter...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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