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Anstatt die Frage zu beantworten - haust Du weiter auf den von dir aufgebauten Popanz "Volljurist" - und natürlich muss sich ein Volljurist, wenn er in Social Media Foren postet, immer auch formaljurisitisch korrekt formulieren, warum? Wegen Deinem Bruder...Logisch? Nee?
Also versuch ichs nochmal.
Was hat DEINER MEINUNG nach (als Volljuristenbruder) Richter Mayer (Volljurist) gesagt oder getan, was ihn außererhalb der FDGO stellt?
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe



Warum wäre das ein charakterlicher OE ? Heydrich war ein Frauenschwarm und Hero. Er war deutsch und sah deutsch aus. Der hatte die Optik eines Filmstars. Er war athletisch, blond, drahtig, gross, hetero, entschlossen, kompetent, mutig, potent, tatkräftig, trainiert, sportlich und verwegen. Gutes Gesicht, wohl geformter Körper, wacher Geist. Der beste Mann im Dritten Reich. Der Einzige, der wie ein Arier und Germane aussah, und sich wie einer benommen hat. Deswegen wurde auch er ermordet. Wäre er nicht so tollkühn gewesen, in Feindesland zu Kriegszeiten im offenen Cabrio ohne Leibwache rum zu fahren und seinem Attentäter alleine mit seine Pistole entgegen zu treten, hätte ihn die Handgranate des zweiten feigen Meuchelmörder aus dem Hinterhalt nicht gekillt. Übrigens....aus der Marine wurde er unehrenhaft entlassen, nicht wegen Feigheit vor dem Feind, sondern wegen einer Bagatelle. Weil er mit zwei Frauen verlobt war. Lächerlich. Seine Frau LvO hat noch nach dem Krieg nur in höchsten Tönen von ihm geschwärmt.
Geändert von Justiziar (23.04.2024 um 16:51 Uhr)
Anstelle des Genossen erhoehte ich die technischen Anforderung des derzeit laufenden Nato-Deppen Grossmanoevers
" Steadfast Defender " (" Standhafter Verteidiger ") indem ich einige nicht-nukleare FCG als EMP-Waffen in den grenznahen Gebieten der Ukraine zu Polen und den kleinen baltischen NATO Mikrolaendern zum Einsatz braechte. Alle sensorgesteuerten Militaerfahrzeuge der NATO, welche in einer Entfernung von unter 30 km an der ukrainischen Westgrenze operieren, werden dadurch funktionsunfaehig und duerfen zum Schrottplatz geschleppt werden.
TELEPOLIS / 03. Dezember 2018
EMP-Angriff: "Eine Bedrohung für die USA, die Demokratie und die Weltordnung"
Geschätzte Auswirkung einer EMP-Bombe abhängig von der Höhe, auf der sie gezündet wird. Bild: GAO
Die "Elektromagnetische Verteidigungs-Taskforce" hat einen neuen Bericht vorgelegt und fordert umfassende und schnelle Vorbereitungen. Wir haben, u.a. in dem Buch "Cyberwar", immer wieder darauf verwiesen, dass die Militärs die Sorge vor einem großen EM-Angriff, also mit einem elektromagnetischen Impuls, umtreibt (Wer wird zuerst eine EMP-Waffe einsetzen?).
Als Gegner werden von der US-Seite vor allem Russland, Iran und Nordkorea gesehen. Eingerichtet wurde vom Kongress eine EMP-Kommission im Jahr 2001. Deren Berichte waren schon immer schrille Warnungen, die aber wenig Resonanz fanden (Schutz vor einem EMP-Angriff).
Das Pentagon hat nur einmal eine EMP-Waffe getestet, eine Atombombe im Test Starfish Prime in einer Höhe von 400 km über dem Pazifik im Jahr 1962, bei dem sich sehen ließ, dass die Auswirkungen noch in einer Entfernung von über 1000 km zu beobachten waren. Auch mehrere Satelliten wurden dadurch deaktiviert. Seitdem herrscht die Angst vor, dass ein einzelner EMP-Angriff große Teile der USA lahmlegen könnte, weil dadurch alle nicht gehärteten elektronischen und elektrischen Systeme - also das elektromagnetische Spektrum (EMS) - zerstört oder vorübergehend funktionsunfähig gemacht werden können.
Nukleare und nichtnukleare Angriffswaffen und Abwehrmaßnahmen werden weiter entwickelt, Systeme werde gehärtet, Kommandozentralen unter die Erde verlagert, Angriffe auf die elektrische Infrastruktur im Kleinen und ohne EMP wurden bereits im Kosovo-Krieg mit Graphit-Bomben geprobt, die einen Stromausfall verursachen.
In den USA gab es auch einige Berichte von Ausschüssen, die vom Kongress einberufen wurden, um über die möglichen Gefahren zu informieren. Zuletzt kam eine mögliche Bedrohung durch nordkoreanische Atombomben auf. Eine einzelne Explosion hoch in der Atmosphäre über den USA würde das ansonsten asymmetrisch besser gerüstete Land, das wegen seiner fortgeschrittenen Digitalisierung sehr verletzlich ist, in eine digitale Erstarrung fallen lassen.
Da in den USA aufgrund ihrer geografischen Lage solche Bedrohungen aus der Ferne viel gefährlicher erscheinen, als konventionelle Bedrohungen durch Panzer, Flugzeuge oder Kurzstreckenraketen, geistert hier das Thema wohl stärker herum als etwa in Europa, das zwar im Falle eines Falles denselben Folgen ausgesetzt wäre, wo aber die Gefährdung durch anderweitige Angriffe präsenter ist. Aber weil kaum ein umfassender Schutz gegen eine NEMP, eine nukleare EM-Waffe, möglich ist, wird die Gefahr, dass einer ganzen Gesellschaft der Strom abgedreht werden kann, gerne auch politisch verdrängt.
Jetzt hat die Luftwaffenuniversität den Bericht einer "Elektromagnetischen Verteidigungs-Taskforce" vorgelegt, der die Ergebnisse von Seminaren, Workshops, Expertenbefragungen, Planspiele und einer Konferenz versammelt. Sie hatte das Ziel, die Bedrohung durch EM-Angriffe auszuloten und Vorschläge zu machen, wo gehandelt werden muss, weil "unsere technische Überlegenheit in EMS bedroht ist".
Natürlich wird wieder einmal gewarnt, dass schnell gehandelt werden müsse. Zwar seien manche Themen seit den 1960er Jahren bekannt, aber das Fenster schließe sich, um einige Bedrohungen noch abwenden zu können, meinte Ex-CIA-Chef und Neocon James Woolsey, der Mitglied im Project for the New American Century (PNAC) war und eng mit dem kürzlich verstorbenen Falken John McCain zusammenarbeitete. Auch wenn es neben EMP-Angriffen auch um Laserwaffen, geomagnetische Störungen, Sonnenstürme, Mikrowellenwaffen u.ä. ging, stand ersteres offenbar als größte Bedrohung im Vordergrund.
Die Bedrohung sei größer geworden, weil "siliziumbasierte Techniken in fast allen Aspekten der modernen Technik und Gesellschaft integriert" sind. Mit dem Verweis auf die vorhandenen Daten, so der Bericht, "kann ein Angriff auf das elektromagnetische Spektrum eine Bedrohung der Vereinigten Staaten, der Demokratie und der Weltordnung sein".
Weder Militär noch Gesellschaft seien auf einen großen EMP-Angriff vorbereitet. International gehe man davon aus, dass die Kriegsfelder Land, Meer, Luft, Weltraum und Cyber seien, "aber elektromagnetische Aktivitäten entfalten sich durch und in allen Domänen und kontrollieren die wichtigsten Funktionen."
Und weil EMP-Angriffe die Achillesferse der digitalen Domäne sind, soll nun Cyber nicht mehr nicht mehr der Kern der modernen Kriegsführung sein: "EMS ist wohl die Domäne, die sie alle beherrschen kann." Man denkt bei der Formulierung unwillkürlich an den "Herr der Ringe".
Auch wenn die möglichen Folgen von EMP-Angriffen seit Jahrzehnten bekannt seien, "ist unser kollektives Wissen über EMS-Phänomene auf dem niedrigsten Stand in der jüngsten Zeit, während die Risiken und Bedrohungen wahrscheinlich nach dem sich erweiternden Wissen und der sich vergrößernden Kapazitäten die größten sind".
Gefährlich sei ein EMP-Angriff deswegen, weil gleichzeitig viele Anlagen betroffen sein können, während eine Vorwarnung nicht möglich sei. Das sei zunehmend die Strategie der Gegner, die Angriffe überdies in einer hybriden Strategie in der Grauzone stattfinden lassen, um nicht zurückverfolgt werden zu können. Man müsse mit kreativen und asymmetrischen Angriffsszenarien rechnen, die Wirkungen auf strategischer Ebene verursachen. Dabei würde auch versucht werden, bestehe Schutzmaßnahmen zu unterlaufen, wie die Deutschen im Zweiten Weltkrieg mit einem "Blitzkrieg" die Maginot-Linie einfach umgangen hatten.
Alle nicht gehärtete Hardware und Geräte könnten bei einem Angriff lahmgelegt oder zerstört werden. Vor allem könne es zu einem langfristigen Stromausfall kommen, aber auch die Trinkwasser- und Abwasserversorgung, die Kommunikation, der Verkehr (Tankstellen) etc. können ausfallen. Es sei mit schnell entstehenden Unruhen zu rechnen, was man schon beim Blackout 1977 in New York gesehen habe.
...
Allgemein fehle ein Reaktionsplan auf einen EMP-Angriff, es gebe nicht einmal einen Notfallplan für einen Sonnensturm. In vielen Bereichen sei "eine Strategie völlig inexistent": "EMP ist eine Tragödie des Allgemeinguts (tragedy of commons)", weil sich niemand dafür verantwortlich fühle.
[Links nur für registrierte Nutzer]Elektromagnetische Impulse
engl.: electromagnetic pulse (EMP)
1932 machte der bulgarische Wissenschaftler Christofv die Entdeckung, dass Sprengstoffdetonation neben Licht und Schall auch elektromagnetische Wellen freisetzen. Explosionsinduzierte elektromagnetische Impulse (EMP) von ausreichender Stärke wirken im Prinzip wie ein Blitzschlag und können elektrische Ausrüstung außer Gefecht setzen; das gilt vor allem für Computer, Funk- und Radaranlagen.
US-Amerikanische Militärexperten haben in den siebziger Jahren Berechnungen angestellt, wonach der elektromagnetische Impuls einiger weniger thermonuklearer Explosionen im erdnahen Weltraum über Nordamerika innerhalb von Millisekunden die gesamte Stromversorgung und das zivile Telefonnetz der USA zum Zusammenbruch brächten.
Mittlerweile wurden mehrere nicht-nukleare Verfahren entwickelt, starke elektromagnetische Impulse zu erzeugen. Am technisch ausgereiftesten ist das sogenannte Flux Compression Generator Design (FCG). E-Bomben dieses Typs wurden erstmals Ende der 1950er Jahre an den Los Alamos National Laboratory getestet und befinden sich mittlerweile auch in den Arsenalen der Streitkräfte einiger Staaten des ehemaligen Ostblocks.
E-Bomben des FCG-Typs erzeugen einen elektromagnetischen Impuls in der Größenordnung von vielen Millionen Joules, der im Zeitraum von einigen Zehntel bis hundertstel Mikrosekunden freigesetzt wird. Die Feldstärke einer großen FCG-Bombe kann die eines typischen Gewitter-Blitzes um den Faktor zehn bis tausend übertreffen.
Das Kernprinzip von Bomben des FCG-Typs besteht darin, durch eine Explosion ein elektromagnetisches Feld blitzartig zu ‚'komprimieren'’. Dabei verwandelt sich (mechanische) Explosionsenergie in elektromagnetische Energie, die von der Bombe als elektromagnetischer Impuls freigesetzt wird.
Hierzu wird unmittelbar vor dem Zünden des Sprengstoffes mittels einer Spule innerhalb der Bombe ein Ausgangsmagnetfeld aufgebaut. Die Explosion der Sprengladung, im Inneren einer Kupferröhre, die koaxial von der Spule umschlossen wird, sorgt für einen „fortschreitenden Kurzschluss“ zwischen Kupferröhre und Spule. Dabei wird das elektromagnetische Feld quasi zusammengepresst. Der entstehende ansteigende Energie-Impuls erreicht kurz vor dem Zerbersten der Bombe seinen Höhepunkt. Entscheidend für die optimale Wirkung der Waffe ist, dass das Abbrennen der Ladung kontrolliert erfolgt und eine massive Ummantelung der Bombe zuverlässig ihr vorzeitiges Platzen unterbindet.
EMP-Bomben zählen zu den sogenannten „Non Lethal Weapons“ (nicht-tödliche Waffen; d. Redaktion) und sollen bereits während desGolfkrieges durch die US-Amerikaner Anwendung gefunden haben.
Bei FCG-Modellen handelt es sich insbesondere keineswegs um eine Waffentechnologie, deren Komplexität oder Aufwendigkeit die Entwicklung oder Produktion auf einen exklusiven Kreis von High-Tech-Nationen beschränken würde.
Die Pro-Stück-Produktionskosten werden auf nicht mehr als 1.000 bis 2.000 US$ geschätzt.
Schutz vor dem EMP-Effekt bieten insbesondere elektromagnetische Abschirmungen nach dem Prinzip des Faradaykäfigs. Ganz oder teilweise EMP-resistent sind auch Lichtwellenleiter und im Gegensatz zur MOS-Halbleiter-Technologie die traditionelle Röhrenelektronik.
Bearbeitungsstand: September 2007
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
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