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Russland baut China-Autos in deutscher Fabrik - und verhöhnt Mercedes

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Im Vorstand der Mercedes-Benz Group AG sind die Amtssprachen schwaebisch und hebraeisch. Die Konzernleitung war schon immer auf transatlantischen Kurs und hat sich stets zur vollsten Zufrieden seiner " Master " aus den USA als willfaehriger Ami- und Judenkriecher betaetigt. Im uebrigen ist die Mercedes-Benz Group AG auch aus dem erfolgreichen Joint Venture der Daimler Truck Sparte mit dem russischen Hersteller KAMAZ ausgestiegen. Der Stuttgarter (Juden)Stern Fahrzeugmarke hat sich in seiner politischen Unterwuerfigkeit und Gehorsamkeit, selbst von den Maerkten in der Russischen Foederation und Zentalasien bereinigt. 200 Millionen EUR an politisch freiwillig verlorenen Investitionen werden abgeschrieben und der oeffentlichen Hand zugeschanzt. Passt doch! Die Verluste devoter Ami- und Judenkriecher werden verstaatlicht.

Die lukrativen Maerkte in der Russischen Foederation und Zentralasien bearbeitet KAMAZ jetzt exklusiv.

MF / 16.02.2024

Mercedes trennt sich von Beteiligung am russischen LKW-Bauer KAMAZ
Raus aus Russland


Seit 2008 hielt die Daimler AG, das Vorgängerunternehmen der Mercedes-Benz Group und Daimler Truck eine strategische Beteiligung an dem russischen Autobauer KAMAZ. Der zuletzt 15 prozentige Anteil an KAMAZ verblieb nach der Aufteilung der Daimler AG bei der Mercedes-Benz Group AG. Wie diverse Medien jetzt berichten, hat sich der Stern nun von all seinen Anteilen an dem russischen Autobauer, der sowohl zivile als auch militärische Fahrzeuge fertigt, getrennt. Zum Kaufpreis gibt es keine Angaben.

Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat viele westeuropäische Firmen - darunter auch Mercedes-Benz - veranlasst, ihre lokale Fertigung in Russland einzustellen und die Geschäftsbeziehungen mit dem angreifenden Land vorerst auf Eis zu legen. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine stellt der Stuttgarter Konzern die lokale Produktion von Mercedes-Fahrzeugen ein und gab darüber hinaus bekannt, keine Mercedes-Fahrzeuge nach Russland exportieren zu wollen. Später verkaufte Mercedes-Benz auch sein erst 2019 errichtetes neues Pkw-Werk Moscovia.

Daimler Truck schloss sich gleich nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine dem Sanktionspaket vieler Länder gegen Aggressor Russland an und beendete Ende Februar 2022 seinerseits das Joint Venture DAIMLER KAMAZ RUS (DK RUS) mit KAMAZ.

Bis dahin hatte DK RUS mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in den letzten 11 Jahren mehr als 35.000 Mercedes-Benz und FUSO-Lkw für den russischen Markt montiert und verkauft. Doch damit war dann von jetzt auf gleich und auf unbestimmte Zeit Schluss. Wie die Süddeutsche Zeitung seinerzeit schrieb, hatte Daimler Truck seine Mitwirkung bei KAMAZ ohne Wenn und Aber gestoppt.

"Es wird nichts mehr gebaut und nichts mehr geliefert,"

zitierte die Süddeutsche Zeitung seinerzeit einen Sprecher von Daimler Truck. Auch wenn das Joint Venture mit KAMAZ nur zivile Lastwagen fertigte, galt die Kooperation mit KAMAZ alles andere als unproblematisch, weil KAMAZ, an dem Mercedes-Benz ja zu jener Zeit mit 15 Prozent beteiligt war, damals wie heute gepanzerte Kraftwagen für das russische Militär entwickelt, baut und liefert.

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Handelsblatt / 15.02.2024

Nutzfahrzeuge
Mercedes verkauft Anteil an russischem Lkw-Bauer Kamaz


Nach der Trennung von Daimler Truck war die Beteiligung beim Autobauer Mercedes-Benz verblieben. Nun hat der Dax-Konzern einen Käufer für die Anteile gefunden.

Frankfurt. Zwei Jahre nach Ausbruch des Krieges Russlands gegen die Ukraine hat der Daimler-Nachfolgekonzern Mercedes-Benz seine Beteiligung am russischen Lkw-Bauer Kamaz abgestoßen. „Die Mercedes-Benz Group AG hat ihre Anteile am Nutzfahrzeughersteller Kamaz veräußert“, erklärte ein Sprecher am Donnerstag.
Die behördlichen Genehmigungen seien erteilt und die Transaktion im Februar vollzogen worden. Angaben zum Käufer machte der Dax-Konzern nicht. Daimler war mit 15 Prozent an Kamaz beteiligt. Nach der Trennung von Mercedes-Benz und Daimler Truck 2021 verblieb das Eigentum bei Mercedes-Benz als Rechtsnachfolgerin. Daimlers Lkw-Sparte war aber operativ tätig in Russland und baute zusammen mit Kamaz Nutzfahrzeuge.

Mit dem Angriffskrieg Russlands und den damit einhergehenden Sanktionen der EU zog sich auch Daimler Truck aus Russland zurück. Der Konzern schrieb wegen des Rückzugs von Kamaz 200 Millionen Euro ab.

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