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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Zustimmung des Senats zum 61 Milliarden US Dollar Paket an Waffengeschenken fuer das Regime in Kiev gilt zwar als sicher, aber es gibt eine wichtige Einschraenkung, wovon die Waffenlieferungen abhaengig gemacht werden. Die Einschraenkung ist sogar plausibel nachvollziebar.
Die USA wollen sich nicht " nackt " machen sondern Waffen fuer einen Krieg gegen die Russischen Foederation, VR China und oder DVRK weiter in Reserve vorhalten. Es kommt daher auf die Produktionskapazitaeten des industriellen militaerischen Komplexes der US Wirtschaft an. Solange wie nicht genug neues schweres Kriegsgeraet nachproduziert wird, geht nicht eine Waffe an das Regime in Kiev. Bevor das Regime in Kiev aus den USA Waffen erhaelt, koennen viele Monate bzw. sogar Jahre vergehen. Von westlichen und oestlichen Militaerexperten wird das verkuendete 61 Milliarden US Dollar Geschenkpaket daher als " Mogelpackung " bezeichnet.
Anstelle des Juden Wolodomyr Selenskji fuehlte ich mich von den Amis " verscheissert " !
Die Amis behaupten geschickt und wahrheitsgemaess zwar Waffen liefern zu wollen, aber nicht in der Lage zu sein, die Waffen rechtzeitig liefern zu koennen.
Tagesspiegel / 22.04.2024 / von Tobias Mayer
61-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine: Diese Waffen könnten die USA nun liefern
Das US-Repräsentantenhaus hat die Blockade neuer Militärhilfen für die Ukraine aufgegeben. Doch welche Waffen kann Kiew genau erwarten? Und werden sie rechtzeitig ankommen?
Am Wochenende konnten Kiew und die Verbündeten der Ukraine aufatmen. Nach der monatelangen Verweigerung der US-Republikaner, neue Militärhilfen freizugeben, passierte das rund 61-Milliarden-Dollar-Paket das Repräsentantenhaus. Die noch ausstehende Zustimmung der anderen Kammer des Kongresses, des Senats, gilt als sicher.
Welche Waffen aber im Paket enthalten sein werden, wird aus taktischen Gründen unter Verschluss gehalten. Was bekannt ist, deutet darauf hin, dass die Ukraine neben neuer Artilleriemunition unter anderem mit dringend benötigten Raketen für die Langstrecke und die Abwehr der zunehmenden russischen Luftangriffe rechnen kann.
ATACMS: Raketen für große Distanzen
Im Text zum Hilfspaket heißt es, US-Präsident Biden solle der Ukraine „so bald wie machbar“ weittragende Raketensysteme vom Typ ATACMS („Army Tactical Missile System“) zur Verfügung stellen. Die ballistischen, präzisen Geschosse dieser mobilen Raketenwerfer haben eine Reichweite von bis zu 300 km. Sie eignen sich daher gut, um russische Infrastruktur wie Munitions-, Öl- und Waffendepots aus sicherer Distanz zu zerstören. Im Oktober 2023 setzte die Ukraine zum ersten Mal ATACMS-Raketen ein, wie US-Medien damals berichteten. Laut Angaben der Ukraine seien unter anderem Start- und Landebahnen beschädigt und neun russische Hubschrauber zerstört worden.
Ganz offensichtlich hat dieser – vergleichsweise kleine – Einsatz nicht die Wende im Ukrainekrieg gebracht, wie es sich manche zuvor von den Hightech-Waffen erhofft hatten, die als „Gamechanger“ beworben wurden. Was die ATACMS-Raketen bringen können, hängt aber auch von ihrer Anzahl ab. Jetzt muss abgewartet werden, wie viele dieser Systeme und Munition in die Ukraine geliefert werden können – und wann.
Die „New York Times“ berichtete unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter, dass das begrenzte Arsenal der USA für den Notfall eines Krieges mit Russland, Nordkorea oder China reserviert sei. Bevor hier kein Ersatz vorhanden ist, könne nichts an die Ukraine geschickt werden.
Der demokratische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Senat, Mark Warner, machte dagegen Hoffnung auf eine rasche Lieferung weittragender Raketensysteme vom Typ ATACMS. Er setze darauf, dass diese sofort losgeschickt würden, wenn das Gesetz endgültig verabschiedet sei.
Munition für die F-16
Neben den ATACMS-Raketensystemen gelten auch die F-16-Kampfflugzeuge als Schlüsselwaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland. Es ist unklar, ob und wie viele der Flugzeuge aus EU-Beständen bereits eingesetzt werden. Die USA liefern selbst keine Kampfflugzeuge, helfen aber bei der Ausbildung ukrainischer Piloten. Im neuen US-Militärpaket werden teure Munition und Ersatzteile für die F-16 enthalten sein, vermutet das unabhängige russische Portal „Meduza“. Fest steht: Gerade jetzt wären einsatzfähige Kampfflugzeuge für die Ukraine von großem Nutzen, um Drohnen und Raketen abzufangen, mit denen Russland regelmäßig auf Städte und Infrastruktur zielt.
Überhaupt scheint die Luftverteidigung für die USA eine wichtige Rolle zu spielen. Am Donnerstag stellte der Pressesprecher des Pentagons mehr Luftabwehr- und Artilleriemunition für die Ukraine in Aussicht, berichtete die „New York Times“.
Insbesondere russische Gleitbomben überwinden derzeit immer wieder die ukrainische Abwehr.
„Meduza“ hält das neue US-Militärpaket darüber hinaus auch an anderer Stelle für wichtig.
„Es ist wahrscheinlich, dass Amerika in den kommenden Monaten gezwungen sein wird, den Großteil der ukrainischen Verluste an Panzern und Schützenpanzern auszugleichen“,
schreibt das Portal. Doch werden die USA, die nach der EU insgesamt die meiste Unterstützung für die Ukraine bereitstellen, schnell genug damit sein?
Es dauert zu lange
„Neue Munition wird glücklicherweise wohl recht schnell da sein, was wichtig ist, da dies eines der größten Probleme der Ukrainer aktuell in ihrer Verteidigung gegen Russland ist“, sagte Militärexperte Carlo Masala dem Tagesspiegel. „Doch alles, was Luftverteidigung und Raketen betrifft, wird mehrere Monate dauern.“
Wegen US-Hilfen für die Ukraine Militärexperten erwarten bald verstärkte Angriffe Russlands
Das ist ein Problem – und zwar nicht nur wegen der knappen Ressourcen der ukrainischen Armee. Die russische Seite wird gerade jetzt besonders motiviert sein, in den Wochen oder Monaten des Wartens verstärkt anzugreifen, vermutet das US-Institut für Kriegsstudien. Es gelte, das Zeitfenster bis zum Nachschub für verstärkte Angriffe zu nutzen. Oder anders formuliert:
Mit ihrer monatelangen Verzögerung neuer Hilfen haben die US-Republikaner die Ukraine besonders verwundbar gemacht und daran ändert auch der Beschluss vom Wochenende vorerst nichts, ganz im Gegenteil.
(mit dpa)
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Geändert von ABAS (22.04.2024 um 19:13 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Okay, Danke!
Ich war von Beginn an für ein Eingreifen der NATO.
Verträge haben Putin schließlich auch nicht die Bohne interessiert.
Mag sein, daß die Zahlen reell sind, aber sogar dann bestehen natürlich Chancen für die Ukraine.
Vor allem, wenn der Westen Taurus liefern würde bzw. besser gesagt, geliefert HÄTTE.
Denn auch dieses Zeitfenster wurde verpaßt.
Putins "Erfolge" beruhen darauf, daß etwas mit dem Westen nicht stimmt...
In der Tat wäre es interessant, wann dieses Missverhältnis entstanden ist.
Hat der Westen bei der Rüstungskontrolle gepennt?
Bis 2014 gab es gegenseitige Rüstungskontrolle. Das Mißverhältnis muß doch da schon bestanden haben.
Haben wir einem ehemaligen KGB Offizier eine schöne Rede von Frieden und Zusammenarbeit geglaubt und danach verschrottet was das Zeug hielt?. Der KGB Offizier dachte gar nicht daran, der lagerte ein und produzierte auch weiter, denn sonst hätte er nicht so schnell wieder die Kapazitäten aufbauen können.
Da man im Westen diese Produktionsstätten nicht mehr hat und in Russland immer noch, muss man sich vor Augen führen, daß es lediglich ein Bluff von Russland war, als man von Frieden und Abrüstung sprach.
Dem Lügner Putin kann man nichts glauben.
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Zwei meiner unmittelbaren Nachbarn (brave BRD-Schäfchen waren sie) sind ganz "unverschwurbelt" an den Folgen von Trombosen nach dem 3. Impfshot verreckt. Vorher waren sie kerngesund. Und die sind wirklich tot und liegen auf dem Friedhof. Ganz ohne Verschwörungstheorie. Und ihr Ende passt genau zu den Aussagen führender Pfizer-Geschäftsführer usw.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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