Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Soshana]

Die Lage der sehr wichtigen NATO-Festung Tschassiw Jar soll dramatisch sein.

Der Ort soll fuer den weiteren Verlauf des Krieges sehr bedeutsam sein, worauf ich gestern hier in einer Detailanalyse naeher hingewiesen habe:

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Bild: Ukraine hat in der Nähe von Tschassiw Jar keine Luftabwehrsysteme mehr

Fjodor Beisel

21. April 2024 um 15:46 Uhr

Die ukrainischen Streitkräfte, die sich in der Nähe von Tschassiw Jar befinden, haben keine Raketen mehr, um russische Kampfjets abzuschießen. Das berichtete die "Bild"-Zeitung und analysierte die Lage auf dem Schlachtfeld.

"De russische Su-25 Jet hat sich in geringer Höhe aus Richtung Artemowsk ( Bachmut ) bewegt. Das Kampfflugzeug näherte sich den Stellungen der ukrainischen Streitkräfte in Tschassiw Jar um weniger als drei Kilometer und löste Wärmefallen aus. Es gab jedoch keine Versuche, ihn abzuschießen, sodass er nach Artemowsk zurückkehrte", berichtet der Bild-Telegram-Kanal. Sie wiesen darauf hin, dass die ukrainische Armee nur die Hälfte der Siedlung kontrolliere.

Die russische Armee hat in letzter Zeit begonnen, aktiv in diese Richtung vorzudringen. Die britischen Medien schrieben, dass dies auf drei Hauptfehler zurückzuführen sei, die zum Verlust der ukrainischen Initiative in diesem Frontabschnitt geführt hätten. Darunter: das Scheitern der Gegenoffensive, die Weigerung, Schützengräben zu bauen, und die Verzögerung der Versorgung durch die Alliierten.

Die Übergabe von Tschassiw Jar an die russischen Streitkräfte wäre ein schwerer Schlag für Kiew. Der Analyst Antoine Rocha ist zuversichtlich, dass der Westen mit jeder neuen Niederlage mehr Druck auf die Ukraine ausüben wird, mit Russland zu verhandeln, berichtet Tsargrad.
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Quelle:

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[Schloss]

Ziemlich billig, alles was einem nicht in den Kram passt, als Lügen westlicher Medien zu bezeichnen, gleichzeitig aber wenn die Meldungen genehm sind doch wieder auf diese zurückzugreifen.

Telepolis ist übrigens eine extrem linke Seite, die dem Wagenknechtverein nahesteht, also ganz sicher nicht "neutral".

Telepolis ist seit 2014ff. kontinuierlich auf "russophob" geschwenkt - sollte Dir eigentlich gefallen.

PS: Im Übrigen steht dein zweiter Satz in sehr schönem Kontrast bzw. Korrespondenz zu Deinem erstgenannten Satz. (Nennt man glaube Projektion)

[Flaschengeist]

Ziemlich billig, alles was einem nicht in den Kram passt, als Lügen westlicher Medien zu bezeichnen, gleichzeitig aber wenn die Meldungen genehm sind doch wieder auf diese zurückzugreifen.

Telepolis ist übrigens eine extrem linke Seite, die dem Wagenknechtverein nahesteht, also ganz sicher nicht "neutral".

Deine wertvollen Meldungen der westlichen Presse bringen nur Anschuldigungen aber nichts Handfestes. Angeblich 1000 Flüchtlinge und du fantasierst von Hybriden Krieg, saugst diesen Schwachsinn auf wie ein Schwamm und tönst ihn in die große weite Welt. Bist du dir da nicht selbst zur schade für solch billige Propaganda?

[Pythia]

"Die Russen vergewaltigen einfach alles. Sogar alte, weiße Männer. Es sind Wilde." Du meinst, dass solch ein Spruch unparteiisch wäre? Mich erinnert das eher an Propaganda auf dem untersten Level. Auch die Deutschen wurden einst als Wilde und Vergewaltiger bezeichnet - und wie es scheint von den gleichen Kräften, die heute Russland so darstellen wollen. Das erste Bild entstand übrigens nachdem die deutsche Reichswehr die belgische Stadt Löwen zerstört hat. Die belgischen Truppen waren bereits abgerückt. Trotzdem ließen sich es sich die Deutschen nicht nehmen, die massenhafte Erschießung von Zivilisten zu veranlassen. Die Ermordung von Zivilisten in Löwen gilt als eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen des Ersten Weltkriegs. Trotzdem ist die Stadt wunderschön, war schon paar mal dort. Und ein Besuch ist jedem empfohlen. Hab viel in allen Teilen Belgiens gearbeitet, und ziemlich Alles in Belgien ist wunderschön, nur versuchten Walonen und Flamen die jeweils Anderen als Untiere darzustellen, fand aber nie Antipathie gegen Deutsche und hörte nie von deutschen Untaten in Belgien. Allerdings hörte ich gelegentlich halbherzige Rechtfertigungen zu früherer belgischer Politik im Kongo. Das fand ich übertrieben, da ich 6 Jahre in Afrika lebte und arbeitete. In Kenia, Uganda, Mali, Rhodesien, Swaziland, Lesotho, Botswana und Süd-Afrika. Dort war mein genereller Eindruck: Buren und Kolonial-Europäer hinterließen die einzigen Spuren von Zivilisation und Kultur, die Afrikas Schwarze haben. Ich meine zwar, Afrikas Schwarze beherrschten aufrechten Gang mehrheitlich schon vor Ankunft von Sklavenhändlern und Kolonial-Zivilisatoren, kann es aber nicht garantieren. ceterum censeo hoc monstrum esse delendum. Ukra-Mobilfunk meldet:[Links nur für registrierte Nutzer] Давай, Владимир! (Weiter so, Wladimir!)

[Jony]

Du redest von "Stadtpolen" - die polnischen Bauern sind Slawen wie ihre weißrussischen/russischen Nachbarn auch. Die "Russophobie" in Polen ist ein gezüchtetes Konstrukt und wurde den Polen (hauptsächlich der polnischen Elite) mit Absicht von den Brits/Amis eingepflanzt und gehegt und gepflegt und nicht erst seit '45.

Im Grunde ist doch jede allgemeine "Phobie" bzw. "Philie" durch politische Entscheidungen und Meinungsmacher gezüchtet...
Wenn man allerdings heute die Sogwirkung, Relevanz, den Einfluss und wohl auch nur die schiere Anzahl der "Stadtpolen" und der slawischen (um mal in deinem Bild zu bleiben) "Dorfpolen" miteinander vergleicht, dann erübrigt sich doch wohl jede weitere Unterscheidung.
Wo sind zweitere überhaupt sichtbar und wie machen sie sich bemerkbar, damit ihre progressiven und vorwärtsgewandeten Landsleute wissen, dass auch sie existieren?
Das ist keine rhetorische Frage, ich weiß es wirklich nicht... gehe jedoch sehr stark davon aus, dass sie an der Oberfläche der polnischen Zivilgesellschaft, zumal noch heute anno 2024, praktisch unsichtbar sind.

[Dr Mittendrin]

Was heißt hier Propaganda? Lies dich mal auf den offiziellen EU-Seiten ein, was für Verträge die EU mit der Ukraine geschlossen hat. Keiner geht davon aus, dass die Ukraine von der Landkarte getilgt sein wird, wie es die Russen-Propagandisten vollmundig verkündet haben.

Zuallererst lese ich mal deine Propaganda.

Ich lese von dir hast nur Fehlprognosen.

[Flaschengeist]

Natürlich passiert das nicht.
Es gibt in der Ukraine, wie du richtig angemerkt hast, sicher Amerikaner, die sich dort als Söldner verdingen, aber offizielle Einheiten oder gar Kampfverbände der USA oder anderer NATO-Staaten definitiv nicht.

Genau genommen treiben sich seit den 90er Jahren offiziell NATO-Einheiten in der Ukraine rum. Aber ihr wisst es natürlich besser

Aber das weiß Putinboy Flaschengeist auch, und da wir uns hier in einem von Russen und russenliebenden Ossis dominierten Forum befinden, ist seine ganze Mühe, die er sich mit der Verbreitung von Fakenews gibt, ohnehin überflüssig...

Da fällt mir ein bekanntes Zitat eines ehemaligen HPF Nutzer ein: Ein System wie Russland macht dieses Forum überhaupt erst möglich, du verblödeter Dummschwätzer.

Ein System wie Russland macht dieses Forum überhaupt erst möglich, du verblödeter Dummschwätzer...

[Schloss]

Im Grunde ist doch jede allgemeine "Phobie" bzw. "Philie" durch politische Entscheidungen und Meinungsmacher gezüchtet...
Wenn man allerdings heute die Sogwirkung, Relevanz, den Einfluss und wohl auch nur die schiere Anzahl der "Stadtpolen" und der slawischen (um mal in deinem Bild zu bleiben) "Dorfpolen" miteinander vergleicht, dann erübrigt sich doch wohl jede weitere Unterscheidung.
Wo sind zweitere überhaupt sichtbar und wie machen sie sich bemerkbar, damit ihre progressiven und vorwärtsgewandeten Landsleute wissen, dass auch sie existieren?
Das ist keine rhetorische Frage, ich weiß es wirklich nicht... gehe jedoch sehr stark davon aus, dass sie an der Oberfläche der polnischen Zivilgesellschaft, zumal noch heute anno 2024, praktisch unsichtbar sind.

Da sind sie - seit Monaten ziemlich sichtbar.

"Putin hilf uns gegen Brüssel und Ukruine"

[Achilleas]

Was steht da auf den Banner?

[Schloss]

Was steht da auf den Banner?

Wörtlich:
Putin, räum auf mit dem Mist in der Ukruine und Brüssel und mit unseren Führern!