Ich denke eher, der Typ ist einer dieser vielen Freiwilligen.
Ansonsten bricht halt die Logistik zusätzlich zu den schwer zu ersetzenden personellen Verlusten (Angeblich soll im März ein Ukrainer auf einer Luftmatratze den Dnepr Richtung Weißrussland überquert haben, um dem Wehrdienst zu entgehen.) der Ukraine langsam aber sicher den Hals. Man muss sich nur mal vor Augen führen, was für ein Sammelsurium an Waffen mit unterschiedlicher Munition, unterschiedlichen Ersatzteilen und teilweise sogar unterschiedlichen benötigten Werkzeugen (zöllig-metrisch) die ukrainische Armee inzwischen im Einsatz hat. Deren einzige realistische Chance hätte darin bestanden, dass sie im großen Stil mit weitgehend einheitlicher Bewaffnung und den dafür nötigen Ersatzteilen und Munition ausgestattet worden wäre. Dazu wären aber nur die USA in der Lage gewesen, die tausende Abramspanzer, Bradley-SPz, HMMWV, Kampfflugzeuge, Hubschrauber usw. usf. in Langzeitlagerung haben. Die halten sich sich aber vergleichsweise zurück, während Europa seine ohnehin leeren Lager ausfegt...