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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #101201
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Hast recht.
    Solange aber diese Parties nicht strafbewehrt sind (was ich nicht weiß, weils mich nicht interessiert) kann man das beklagen, aber sonst sind das Peanuts.
    und das bumsen mit einer billigen Pornoschlampe ist doch nicht straffällig? Bei Trump aber schon

  2. #101202
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Frage:

    Wo gibt es kurze und knackige Infos zum Frontverlauf, möglichst neutral?

  3. #101203
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Für russische Alleinherrscher (Lenin, Stalin, Putin) sind Menschenleben EINEN DRECK wert.
    .,
    .. genau umgekehrt ist es , Putin rettet Leben .. du solltest mal endlich Geschichte lernen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  4. #101204
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Der von einigen hier noch immer als "Retter" bejubelte Trump, der inzwischen schon fast ebenso senil wie Biden wirkt, will jetzt doch der "Ukraine helfen"....aber vor allem Europa soll mehr zahlen. War ja klar. Ich sage ja, dieser Krieg ist reines Hochfinanz-Theater.

    Trump spricht sich klar für die Ukraine aus, sieht aber Europa in der Pflicht

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    Wo sagt Trump hier was anderes, als das, was er schon immer sagte? Als geschäftstüchtiger Ferengi-Geschäftsmann, der mit den Erwerbsregeln unterm Kopfkissen schläft, sagte er doch schon immer, dass Europa mehr zahlen soll.

    Früher halt für die Nato, jetzt explizit im Bezug auf die Ukraine. Was aber das Gleiche ist. Dass er jetzt der Ukraine doch helfen wolle, ist auch das typische Wendehalsmanöver zwecks Wahl.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #101205
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Wenn du meinen Beitrag _richtig_ gelesen hättest, würdest du verstehen, dass ca. 80% der Summe mehr oder weniger direkt an US-Rüstungskonzerne gehen.

    So sieht das übliche US-Waffen-Geschäft aus. Natürlich will man Russland vernichten, aber wenn das nicht klappt, dann will man wenigstens an der Sache ordentlich verdienen.

    Dafür haben die Ukrainer gefälligst zu krepieren. Einen Panzer kann man neu bauen, einen toten Soldaten nicht.
    Die Rüstungsindustrie ist eben ein mächtiger Faktor in den USA... und wird von der dortigen Bevölkerungsmehrheit mW mitgetragen.

    Putin hat die ganze Ukraine-Chose offensichtlich falsch eingeschätzt.
    Er glaubte offenbar, daß der ehemalige Pausenclown Selensky schleunigst ins Ausland reißaus nehmen würde und hat sich verzockt, als der ihm den Gefallen nicht getan hat.

  6. #101206
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    und das bumsen mit einer billigen Pornoschlampe ist doch nicht straffällig? Bei Trump aber schon
    ... weils da um falsch verbuchte steuerpflichtige(?) Summen ging?

  7. #101207
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Hier habe ich einen sehr lesenswerten und interessanten Hintergrundartikel ueber die strategisch wichtige NATO-Festung Tschassiw Jar.

    Sollte diese Festung demnaechst fallen, wird sich die Situation fuer die NATO weiter dramatisch in der Ukraine aendern.

    5. APRIL 2024, 17:20 Uhr

    Wie die russische Armee Tschassiw Jar befreien wird

    Text: Evgeny Krutikov

    Die vorgerückten russischen Einheiten erreichten den Stadtrand von Tschassiw Jar, einer wichtigen strategischen Siedlung, hinter der sich die Straße nach Kramatorsk, Slowjansk und Kostiantyniwka öffnet.

    Sogar die ukrainischen Streitkräfte erkannten die "sehr schwierige Situation" in der Nähe von Tschassiw Jar an. Wie wichtig ist das alles, wie funktioniert Tschassiw Jar aus Sicht der Verteidigung, und wie wird die russische Armee es befreien ?

    Das Wichtigste, was Sie über Tschassiw ( Chasov ) Jar wissen müssen, ist, dass Iosif Davydovich Kobzon dort geboren wurde. Seit 2014 sind jedoch alle Hinweise auf den großen sowjetischen Sänger in seiner Heimatstadt gelöscht, obwohl er in den vergangenen Jahren aktiv für die Arbeiterstadt geholfen hat. Wie durch ein Wunder sind die Denkmäler Lenins und der internationalistischen Soldaten erhalten geblieben, und Ordschonikidse steht am Eingang des stadtbildenden Feuerfestwerks. Andere Attraktionen gibt es dort nicht.

    Der Bau der städtischen Siedlung begann unter John Hughes in der Nähe von Lehmsteinbrüchen, und unter dem sowjetischen Regime wurde die weltweit größte Fabrik zur Herstellung von feuerfesten Ziegeln gebaut, die alle Baustellen im Donbass zur Verfügung stellte. Zu den besten Zeiten lebten dort etwa 24.000 Menschen.

    Heute ist die Stadt ein mächtiges befestigtes Gebiet der ukrainischen Streitkräfte. Dies ist der letzte Verteidigungsknoten dieser Art auf dem Weg zur Agglomeration Slawjansk-Kramatorsk-Kostiantynivka. Weiter in der Steppe gibt es keine Gräben und es gibt praktisch nichts, woran man sich festhalten könnte. Und das macht Tschassiw Jar zu einer strategisch wichtigen Position der Frühjahrskampagne.

    Geographie von Tschassiw Jar und ein möglicher Plan zur Erstürmung der Stadt

    Der Bau von Befestigungen in Tschassiw Jar durch die Streitkräfte der Ukraine begann im Juli-August 2022, aber "auf Restbasis", seitdem galt die Stadt als rein rückwärtig. Tschassiw Jar wurde die ganze Zeit über als Transport- und Logistikknotenpunkt für die Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte in Artemowsk (Bachmut) und Soledar genutzt. Mit der Befreiung durch russische Truppen begann sich Tschassiw Jar in eine Frontstellung zu verwandeln. Es ist eine komplexe Stadt, sowohl in Bezug auf die Geografie als auch auf das Gelände. Das meiste davon liegt auf einem Hügel.

    Der in den 1950er Jahren erbaute Kanal Sewerski Donez – Donbass durchquert die Stadt von Norden nach Süden, wodurch der Mikrobezirk Kvartal an das östliche Ufer verlegt wurde. Die Stadt besteht überwiegend aus Flachbauten mit einem umfangreichen privaten Sektor. Mehrere Straßen im Zentrum in der Nähe des Rathauses und des zerstörten Kulturhauses haben relativ hohe Gebäude (hauptsächlich fünfstöckige Gebäude und mehrere Häuser in "stalinistischer" Bauweise).

    Das mehrstöckigste Viertel ist das Kanalviertel am Ostufer. Dieses Merkmal machte die neunstöckigen Gebäude des "Kanals" (auch bekannt als md. Die "neue", da sie in der Breschnew-Ära für die Arbeiter des neuen Gidrozhelezobeton-Werks gebaut wurde, war eine bequeme Position und Unterstützung sowohl für die Verteidigung der Stadt als auch für die Feuerunterstützung für ihren Angriff.

    Darüber hinaus ist Tschassiw Jar von mehreren Wäldern in Stücke zerbrochen. Hervorzuheben sind der sogenannte Deutsche Wald und sein östlicher Teil, der Stupki-Trakt, der von Süden und Südosten an Tschassiw Jar grenzt. Dies ist eine wichtige Position, denn im Wald wird das Kanalbett unterirdisch in ein Rohr geführt. Daher ist es bequem, die Kanalgrenze zu überqueren.

    Der zweite Abschnitt, in dem der Kanal ebenfalls in einer unterirdischen Röhre verlegt ist, befindet sich symmetrisch zum ersten, d.h. nördlich der Stadt in der Nähe des Dorfes Kalinovka. Diese Position scheint auch vielversprechend für die Überwindung des Kanals. Eine solche Konstellation (zwei aussichtsreiche Flankenstellungen und im Zentrum des Mikrodistrikts. Der "Kanal" als Stütze für die Bewegung) bestimmt auch den möglichen Plan des Angriffs, der sich bereits entwickelt.

    Im Kanal selbst gibt es seit 2014 kein Wasser mehr. Tatsächlich handelt es sich um einen überwucherten tiefen Graben, aber selbst in dieser Form ist er ein ernstzunehmendes Hindernis wie ein Graben um eine mittelalterliche Burg. Der Kanal ist mit einer speziellen Art von Stahlbeton ausgekleidet, seine Breite beträgt an der Oberfläche 30 bis 40 Meter, am Boden zwei bis vier Meter und die Tiefe beträgt sechs bis 30 Meter (Trapez). Ohne Wasser ist es ein typisches Panzerabwehrhindernis. Vor allem mit Wasser.

    In der Stadt gibt es mehrere Industriezonen, insbesondere das stadtbildende Feuerfestwerk Tschassiw Jar, eine Reparaturfabrik und das Gebiet des ehemaligen Gidrozhelezobeton-Werks, das einst für die Bedürfnisse des Kanals gebaut wurde. Der Grad der defensiven Stabilität dieser Positionen ist schwer zu bestimmen. Es ist bekannt, dass es dort im Gegensatz zu Artemiwsk, Soledar und Awdijiwka keine unterirdischen Bunker gibt.

    Im Norden schließt sich die Stadtentwicklung an ehemalige Tongruben an, unter denen das Sewernaja-Bergwerk hervorsticht. Auch das sind unangenehme Hindernisse. Auf der anderen Seite gibt es in der Gegend von Sewernaja mehrere Höhen und Müllhalden, deren Besetzung es erleichtern kann, sich durch das Zentrum zu bewegen. Der Feind hat sowohl auf dem rechten Ufer des Kanals als auch im nördlichen Sektor vor Kalyniwka Stellungen bezogen.

    Das Kanalviertel kann derzeit von drei Seiten angegriffen werden. Fortgeschrittene Gruppen russischer Truppen dringen bereits in sie ein, aber bisher war sie vor allem Artillerie- und Luftangriffen ausgesetzt. Es gibt dort keine Bewohner mehr, fast alle Hochhäuser wurden schwer beschädigt. Aber es gibt immer noch einige Stellungen des Feindes, außerdem haben sich Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die sich aus den vorderen Schützengräben und aus den umliegenden Wäldern zurückgezogen haben, dorthin zurückgezogen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mikrodistrikt aufgeräumt wird. Der "Kanal" kann ein paar Tage dauern, danach wird die zentrale Position für den Einzug in die Stadt vorbereitet.

    Wer beschützt Tschassiw Jar ?

    Der Feind hat in Tschassiw Jar eine Gruppierung, die um ein Vielfaches kleiner ist als die der russischen Streitkräfte in Artemiwsk ( Bachmut ) und Awdijiwka. Schätzungsweise wird sie auf zwei unvollständige Brigaden geschätzt. Grundsätzlich befinden sich diese Einheiten in Gräben und Unterstützungsstellungen entlang des Kanalbetts, der Hauptverteidigungslinie. Die Einheiten, die sich in den vorderen Schützengräben befanden, zogen sich zum Kanal zurück. Die Grabenlinie entlang des Kanals ist unter Berücksichtigung des Geländes und mit mehreren nach vorne gerichteten Stützen wie Wachtürmen ausgestattet, und Kalinowka im Norden und der Wasserkraftkomplex im Süden sind zusätzlich von Stützen umgeben.

    Angesichts des strategischen Wertes von Tschassiw Jar wird der Feind diese Stellung bis zum Schluss verteidigen.

    Das Gerede über eine mögliche schnelle Kapitulation von Tschassiw Jar ist demoralisierend. In den letzten zwei Wochen hat der Feind versucht, in aller Eile Verstärkungen in die Stadt zu verlegen und Rotationen durchzuführen. Darüber hinaus haben die ukrainischen Streitkräfte weiterhin die Möglichkeit, Drohnen massiv einzusetzen, was den Vormarsch der Infanterie stark behindert.

    Wer wird Tschassiw Jar befreien ?

    Eine Gruppe der russischen Streitkräfte, die hauptsächlich aus Fallschirmjägern besteht, rückt auf Tschassiw Jar vor. Am zentralen Standort im Bereich des Mikrodistrikts. Die 98. Iwanowo-Division arbeitet am Kanal. Es waren die Fallschirmjäger von Iwanowo, die nun die vorderen Befestigungen des Feindes umstürzten und den Rand des Mikrodistrikts erreichten. Kanal. Daneben befindet sich das 331. Kostroma-Luftlanderegiment. Fallschirmjäger von Kostroma räumten die Wälder, indem sie sich vom Dorf Krasnoje (Iwanowskoje) nach Westen bewegten und sich auch von Süden her dem "Kanal" näherten. An der Südflanke stieß die 11. Luftangriffsbrigade aus Ulan-Ude am Freitagmorgen durch den Stupki-Trakt direkt auf den Kanal zu, etwa an der Stelle, wo er in die unterirdische Leitung mündet.

    Der Vormarsch an der Südflanke ist merklich schneller, da es bis zur Grabenlinie am Kanal keine Hindernisse mehr gab. Im Norden bleiben die feindlichen Stellungen in der Gegend von Kalyniwka bestehen.

    Gleichzeitig gelang es den Fallschirmjägern mehrmals, unerwartete Durchbrüche zu erzielen, die zunächst wie Aufklärung im Kampf aussahen, sich aber in der Praxis zu vollwertigen Durchbrüchen entwickelten. Außerdem hält der Feind die Stellung in den Wäldern überhaupt nicht, was an der Geschwindigkeit des Vormarsches der russischen Fallschirmjäger liegen könnte.

    Ohne die Kontrolle über alle Höhen an den Flanken, das Dorf Kalyniwka und die beiden "Boden"-Übergänge über den Kanal hat es jedoch keinen Sinn, von einem "Eindringen in die Stadt" oder einer Art Kontrolle der Stadt durch russische Truppen zu sprechen. Sogar eine komplette Säuberung des Mikrodistrikts. Der "Kanal" wird ohne volle Kontrolle über die Flanken kompliziert sein. Grob gesagt wird die gesamte Operation zur Befreiung von Tschassiw Jar in naher Zukunft von Flankenvorstößen im Deutschen Wald im Süden und in Kalinowka im Norden abhängen.

    Höchstwahrscheinlich wird sich in naher Zukunft das Tempo des Vormarsches der russischen Fallschirmjäger nach den jüngsten rasanten Schüben verlangsamen. Das ist ganz natürlich, denn nach jedem Durchbruch ist es notwendig, sein Ergebnis aufzuzeichnen. Gleichzeitig wird viel Artillerie und Luftwaffe aufgewendet, um die Nachschubkanäle der Garnison Tschassiw Jar zu blockieren.

    Die schwächste Position der Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte scheint die südliche Linie in der Nähe des unterirdischen Teils des Kanals zu sein. Dies ist ein sehr kleines Gebiet, buchstäblich 150-200 Meter. Ein Durchbruch in diesem Bereich wird einen großen Erfolg für die Befreiung der Stadt als Ganzes bedeuten.

    Auf der anderen Seite kann der Druck auf den Gegner gleichmäßig ausgeübt werden, was eine ideale Option zu sein scheint. Letzten Endes hält das Kommando über die Streitkräfte der Russischen Föderation einen gewissen "Kriegsnebel" aufrecht. Es ist wichtig, den Ereignissen nicht vorzugreifen, indem man die Besetzung von Tschassiw Jar im Voraus ankündigt. Das ist noch ein weiter Weg, und das ist eine sehr harte Arbeit, für die die Fallschirmjäger abgeschickt werden.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #101208
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Frage:

    Wo gibt es kurze und knackige Infos zum Frontverlauf, möglichst neutral?
    Dimas Military Summary Channel.
    Der verarbeitet Pro-Ukro und Pro-Russische Quellen. 2x täglich update.
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    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  9. #101209
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Was quatschst denn DU für eine gequirlte Scheiße zusammen.
    Die russischen T34 waren besser als die Shermans der Amis.
    Der Sherman war weitaus besser als sein Ruf. Das sahen insbesondere auch die Sowjets so, die mit diesem Panzer ins Gefecht gingen!
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  10. #101210
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .,
    .. genau umgekehrt ist es , Putin rettet Leben .. du solltest mal endlich Geschichte lernen ..
    Welche denn???
    Lebst du auf dem zweiten Erdenmond, den's nicht gibt???

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