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Anlass des Wortgefechts waren offenbar Aufnahmen aus Gaza, die [Links nur für registrierte Nutzer] von der israelischen Seite gezeigt wurden. Auf diesen waren Märkte zu sehen, auf denen eine Fülle von Lebensmitteln zu sehen ist. Zudem Strände des Küstenstreifens, auf denen Palästinenser das gute Wetter genießen, baden und sich sonnen.Baerbock erklärte zunächst, dass die Hungersituation in Gaza katastrophal sei. Und sagte, sie könne der israelischen Seite Bilder hungernder Kinder zeigen.Netanjahu forderte die Außenministerin auf, ihm entsprechende Fotos zu zeigen und sagte, es gebe keine Hungerfälle in Gaza. Dies würde Israel permanent verfolgen. Es gebe hingegen Bilder von Märkten und Stränden in Gaza, die zeigten, dass es dort keinen Hunger gebe.Dann eskalierte die Debatte.
Baerbock entgegnete, sie empfehle Netanjahu, diese Bilder nicht zu zeigen, da sie nicht die wahre Lage in Gaza beschrieben. Im Gazastreifen, so die Ministerin, herrsche Hunger.Netanjahu wurde emotional. Er erklärte, dass die Bilder von Märkten und Stränden echt seien und die Realität abbildeten. „Wir sind nicht wie die Nazis“, so Netanjahu, die gefälschte Bilder einer simulierten Realität erschaffen hätten.Offenbar gemeint: Fotos aus deutschen Konzentrationslagern, die von den Nazis verbreitet wurden, um die Welt über ihren Massenmord an den Juden und die grauenvollen Zustände in den Konzentrations- und Vernichtungslagern in die Irre zu führen. Sie zwangen dazu KZ-Insassen, für die Aufnahmen zu posieren und nutzen sie für Propaganda.Baerbock reagierte ebenfalls angefasst. Sie fragte Netanjahu, ob er sagen wolle, dass die Ärzte im Gazastreifen lügen und auch internationale Medien nicht die Wahrheit sagen würden.
Das Auswärtige Amt reagierte nicht sofort auf eine BILD-Anfrage.Diese Frau ist eine Schande und eine Gefahr für Deutschland.Der Streit wirft ein neues Licht auf das Verhältnis zwischen Baerbock und Netanjahu. Die deutsche Außenministerin wurde im Laufe der vergangenen Monate gegenüber Israel immer kritischer. Anders als etwa Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) erhob sie immer häufiger schwere Vorwürfe gegen Israel wegen der humanitären Lage in Gaza.
Exzellenter Beitrag!
Es gibt allerdings nicht nur Juden und Araber im Nahen Osten sondern auch Perser und Osmanen. Perser und Osmanen sind keine Araber. Die arabischen Staaten Aegypthen und Jordanien haben sich wie Nutten gegen Geld auf dunkele Seite der Macht ziehen lassen. Bei den Saudis und anderen Feudalstaaten der arabischen Halbinsel hatte das tieferliegende Gruende.
Bevor im Iran die Revolutionaeren Garden die Macht uebernehmen konnten, waren Israel und der damaligen kapitalistische Feudalstaat Persien mit dem Schah von Persien als Marionette der Israelis und USA, allerbeste Freunde. Die Perser haben Israel ueber eine Pipeline mit preisguenstigen Erdoel- und Erdgas aus Persien versorgt.
Es gab rege Handelsbeziehungen zwischen Israel und Persien und einen Technologietransfer. Die Freundschaft war so dick, das seitens der Israelis, USA und Perser gemeinsam an der Entwicklung einer nuklearen Wasserstoffbombe gearbeitet wurde, weil die Israelis und USA den kapitalistische, feudalistischen Bruderstaat Persien neben Israel zur zweiten Nuklearmacht als Bollwerk gegen die arabischen Laender im Nahen Osten machen wollten.
Die Vorhaben sind allerdings gescheitert weil die Revolutionaeren Garden das Schah Regime beseitigt haben. Den USA und Israelis ging nicht nur ihre Regimemarionette in Gestalt des Schah von Persien sondern auch alle in Persien getaetigen Investionen verlustig. Die Erdgas- und Eroel Pipeline zwischen Israel und Persien, haben die Revolutionaeren Garden abgeschaltet.
Daraufhin musste sich Israel nach anderen Lieferanten fuer das existenziell wichtige Erdoel und Erdgas umsehen und ist auf die Saudis bzw. andere erdoelproduzierenden Laender auf der arabischen Halbinsel zugegangen. Die Israelis sind mit dem Segen der USA den Arabern in die Hintern gekrochen, um mit dem begehrten Erdoel beliefert zu werden, weil der bisherige Hauptlieferant Persien, die Lieferungen eingestellt hatte. Die unter dem Schah Regime praktizierten Handelsbeziehung und einschliesslich Wissenschafts- und Technologietransfer wurden ebenfalls einseitig durch die Revolutionaeren Garden des Iran eingestellt.
Angedenk der Tatsachen wird erkennbar das seitens des rechtsextremen, kapitalistischen, zionistischen, imperialistischen Likudregimes in Israeli die arabischen Laendern im Nahen Osten nicht mehr als Hauptfeinde gesehen werden, sondern der ehemalige, kapitalische, feudalistische " Freundschafts - und Bruderstaat " Persien, welcher die Metamorphose zu einem sozialistisch gepraegten islamischen Gottesstaat namens Islamische Republik Iran erfolgreich abgeschlossen hat.
20Min.ch /
30 JAHRE ISLAMISCHE REPUBLIK
Israel und Iran – mal Freund, mal Feind
Die Beziehungen zwischen Israel und Iran waren nicht immer schlecht. Bis zum Ende des Kalten Krieges halfen sie sich gegenseitig, ihre arabischen Nachbarn in Schach zu halten. Heute ringen sie um die Vormachtstellung im Nahen Osten. Der israelische Staatspräsident Schimon Peres hat seinen iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinejad unlängst als «persische Version Hitlers» bezeichnet. Vor 20 Jahren riet derselbe Peres (damals israelischer Aussenminister), Israel und die USA müssten «umfassende strategische Beziehungen zur Islamischen Republik Iran herstellen».
Was hat Israel zu einer solchen Kehrtwende veranlasst?
Das Verhältnis zwischen Israel und Iran ist kompliziert - und hat eine sehr lange Geschichte. Sie beginnt im Jahr 537 v.Chr., als der persische König Cyrus der Grosse die Juden aus babylonischer Gefangenschaft befreite, ihnen die Rückkehr nach Jerusalem erlaubte und den Wiederaufbau ihres Tempels finanzierte. Von diesem steht heute noch die Klagemauer, die wichtigste religiöse Stätte des Judentums.
Zwei Sonderlinge im arabisch-islamischen Raum
Zahlreiche Juden liessen sich in der Folgezeit im Iran nieder, wo ca. 20 000 ihrer Nachfahren bis heute leben. 651 n.Chr. erlebten sie die Niederlage des persischen Reiches gegen die Araber und die Islamisierung des gesamten Nahen Ostens. Die Juden sind zwar wie die Araber semitischer Abstammung, unterscheiden sich aber von ihnen in ihrer Religion. Und die Iraner übernahmen zwar von den Arabern den Islam, bewahrten aber die persische Sprache und andere Teile ihrer indoeuropäischen Kultur.
In der darauffolgenden Zeit etablierten sich jüdische Minderheiten trotz sporadischer Verfolgungen vielerorts im arabischen Raum. Iran kämpfte gegen mongolische, osmanische und manch andere Invasoren, bevor es im 20. Jahrhundert durch die Entdeckung bedeutender Erdölvorkommen wieder an Einfluss gewann. Schliesslich zwang eine Reihe von Entwicklungen die beiden Sonderlinge, sich wesentlich intensiver miteinander auseinanderzusetzen als bisher: Die Staatsgründung Israels, der Panarabismus und der Kalte Krieg.
Strategie der Peripherie
Israel war seit seiner Staatsgründung 1948 von arabischen Feinden umgeben und gezwungen, sich nach Verbündeten in der Region umzusehen. Premierminister David Ben Gurion entwickelte die sogenannte Peripherie-Strategie: Israel würde nicht-arabische Länder in der Region unterstützen, die in der Lage waren, dem arabischen Einfluss Grenzen zu setzen. Die Wahl fiel nicht von ungefähr auf die Türkei und Iran, zwei nicht-arabische Schwergewichte, deren geopolitische Ambitionen oft genug mit jenen der Araber kollidierten.
Für den Schah von Iran war dies eine ideale Konstellation: Auch er wollte mit der Unterstützung Israels ein Gegengewicht zu seinen arabischen Nachbarn schaffen. Ein besonderes Problem stellte Irak dar, den Saddam Hussein mit Unterstützung der Sowjetunion zur militärischen Grossmacht aufgebaut hatte und sowohl Israel als auch Iran bedrohte. Der Titel eines Pamphlets von Saddam Husseins Onkel und Schwiegervater Khairallah Tulfah lautet vielsagend: «Diese drei hätte Gott nicht schaffen sollen: Perser, Juden und Fliegen».
Israel und Iran brauchten einander in einem feindlich gesinnten, arabischen Umfeld und pflegten enge Beziehungen in militärischen, aber auch wirtschaftlichen und politischen Belangen.
Wende mit Islamischer Revolution
1979 beendete die Islamische Revolution die Herrschaft des Schahs und Ayatollah Khomeini übernahm die Macht im Iran. Anstatt durch die Unterstützung Israels die Araber zu schwächen, bemühte er sich um deren Sympathien, indem er dem Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern eine religiöse Dimension verlieh: Die israelische Besetzung Jerusalems war in dieser neuen Lesart keine Beleidigung der Araber allein sondern aller Moslems.
Iranische Revolutionäre stürmten die diplomatische Vertretung Israels in Teheran und übergaben sie symbolisch Jassir Arafats PLO. Doch noch bevor Israel die Geburt seines neuen Erzfeindes in seiner ganzen Tragweite begriffen hatte, drehte Saddam Hussein 1980 mit seinem Überraschungsangriff auf den Iran die Zeit noch einmal zurück. Was nun folgte ist wohl das bizarrste und widersprüchlichste Kapitel in der Geschichte israelisch-iranischer Beziehungen.
Freund und Feind zugleich
Während die islamischen Fanatiker in Teheran den Rest der Welt in Angst und Schrecken versetzten, schätzte Israel die Konsequenzen eines irakischen Sieges als gefährlicher ein und beschloss, Iran weiter zu unterstützen und mit Waffen zu versorgen – das zu einer Zeit, wo beide Supermächte, Europa und die gesamte arabische Welt (mit der Ausnahme von Syrien) Saddam Hussein unterstützten. Als die israelische Luftwaffe 1981 den irakischen Atomreaktor Osirak bombardierte, hatte sie im Vorfeld iranische Geheimdienstinformationen über dessen genauen Standort erhalten. Auch in der Iran-Contra-Affäre, wo amerikanische Waffen in den Iran geschleust wurden, war Israel involviert.
Ayatollah Khomeini arbeitete derweil weiter an seinem Image als Kämpfer für die Befreiung Palästinas und liess keine Gelegenheit aus, Israel zu kritisieren. Einmal prophezeite er das baldige Verschwinden des jüdischen Staates aus den Geschichtsbüchern, ein Zitat, das 20 Jahre später für Aufregung sorgen sollte. Das war der Modus Vivendi zwischen Israel und der jungen Islamischen Republik Iran: Israel hilft Iran, Saddam Hussein in Schach zu halten. Iran beschränkt sich im Gegenzug darauf, Israel nur verbal anzugreifen. Angesichts der irakischen Gefahr hatten sich die beiden Sonderlinge noch einmal zusammengerauft.
Moment der Wahrheit
Der Krieg zwischen Iran und Irak endete 1988. Die irakische Gefahr wurde drei Jahre später von den Amerikanern mit der Operation Desert Storm neutralisiert, nachdem sich Saddam Hussein mit seinem Einmarsch in Kuwait verspekuliert hatte. Zur gleichen Zeit endete der Kalte Krieg mit dem Untergang der Sowjetunion, wodurch die Araber ihre Schutzmacht endgültig verloren. Als sich der Staub um diese epochalen Ereignisse gelegt hatte, war für Israel und Iran der Moment der Wahrheit gekommen: Den gemeinsamen Freund, die USA, hatte Iran mit der Botschaftsbesetzung 1980 verloren.
Den grossen gemeinsamen Feind, die Sowjetunion, gab es nicht mehr und der kleine, Saddam Husseins Irak, war besiegt. Auf dem grossen geopolitischen Schlachtfeld Naher Osten waren sie alleine übrig geblieben und um dessen Vorherrschaft begannen sie sich nun leidenschaftlich zu streiten.
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Geändert von ABAS (19.04.2024 um 09:35 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Unglaublich was bei #Illner gestern abging
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In der Talkshow behauptete der deutsch-palästinensische Podcaster Abdul Kader Chahin (31), [Links nur für registrierte Nutzer] seien „ganz gezielt getötet worden“.
„Gezielt getötet?“, fragte die israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz (44) sofort. „Das ist Ihr Ernst?“ Chahin kühl: „Gezielt getötet, ja!“„Sie behaupten hier wirklich, dass diese Mitarbeiter gezielt von Israel getötet wurden?“, wiederholte Sucharewicz ungläubig. Doch der Deutsch-Palästinenser blieb dabei: „Ja, super gezielt!“Von der Talkmasterin keine Reaktion. Sucharewicz sichtlich konsterniert zu Chahin: „Da bin ich aber gespannt, wie Sie das legitimieren, und mit welchen Fakten vor allem!“ Doch da blieb der Podcaster lieber im Ungefähren: „Ich legitimiere gar nichts!“„Das ist ein krasses Statement, was Sie da machen!“, mahnte Sucharewicz trotzdem. „‘Gezielt‘ heißt, es war intentioniert. Es war eine Intention!“ Chahins nun schon etwas weniger überzeugte Erklärung: „Das berichten diverse humanitäre Helfer, sag ich mal. Niemand ist in Gaza sicher.“
„Damit sind Sie Opfer der Hamas-Proopaganda“, stellte Sucharewicz fest. Daraufhin suchte der Podcaster bei den anderen Gästen nach Zustimmung: „Das ist nämlich dat Problem, Leute“, sagte er kumpelhaft in die Runde. „Der gesamte Diskurs ist vergiftet!“„Ich, auf gut Deutsch gesagt, reiße mir hier den Arsch auf, um multiperspektivisch zu sein“, klagte der Podcaster dann, „und auch von meiner Position als Mensch, der auch seine Emotion, seine Wut und auch seinen Hass im Zaum halten muss, ich reiß mir wirklich den Arsch auf für diesen Diskurs, damit die Menschen auch Empathie und Transfervermögen lernen!“
Dann schaltete er von Vorwurf auf Ermahnung um: „Was für Bilder kann die Hamas jetzt nutzen, um neue Terroristen zu akquirieren? Das wird so schlimm wie noch nie! Das ist die Dynamik, in die wir jetzt reingekommen sind, irgendwo. Dass wir nicht die Rechnung der Zukunft gemacht haben! Null Nachhaltigkeit!“Ein Tiefpunkt dieser Sendung war die Einladung dieses Comedian zu so einem Thema. Unglaublich.„Kein Widerspruch“, meldete sich Grüne-Chef Omid Nouripour (48). Autorin Düzen Tekkal (45) lobte, dass „Betroffene zu Wort kommen“. Von Illner immer noch kein Kommentar.Nur Journalistin Souad Mekhennet (48), aus Washington zugeschaltet, erkannte die Gefahren feigen Schweigens: „Wir haben mit sehr viel Propaganda zu tun gehabt“, warnte sie und brachte ein besonders schimmes Beispiel.
„Vor einer Woche tauchte ein Video auf über eine angeblich von israelischen Soldaten vergewaltigte Frau im Al-Shifa-Hospital“, berichtete sie. „Es stellte sich heraus, dass die ganze Geschichte erfunden war.“ Solche Lügen seien jetzt auch "eine Gefahr für alle Jüdinnen und Juden in Deutschland". Vor allem, wenn niemand mehr widerspricht.
Es fällt sehr viel leichter, Netanjahus Einlassungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, kennt man noch andere Informationsquellen als angloamerikanische oder besatzerdeutsche Medien.Baerbock widerspricht ihrem Vorgesetzten
Baerbock erklärte zunächst, dass die Hungersituation in Gaza katastrophal sei. Und sagte, sie könne der israelischen Seite Bilder hungernder Kinder zeigen.
Netanjahu forderte die Außenministerin auf, ihm entsprechende Fotos zu zeigen und sagte, es gebe keine Hungerfälle in Gaza. Dies würde Israel permanent verfolgen. Es gebe hingegen Bilder von Märkten und Stränden in Gaza, die zeigten, dass es dort keinen Hunger gebe.
Dann eskalierte die Debatte.
Baerbock entgegnete, sie empfehle Netanjahu, diese Bilder nicht zu zeigen, da sie nicht die wahre Lage in Gaza beschrieben. Im Gazastreifen, so die Ministerin, herrsche Hunger.
Netanjahu wurde emotional. Er erklärte, dass die Bilder von Märkten und Stränden echt seien und die Realität abbildeten. „Wir sind nicht wie die Nazis“, so Netanjahu, die gefälschte Bilder einer simulierten Realität erschaffen hätten.
In Auschwitz beginnen und enden alle demokratischen und israelischen Argumente. À bon entendeur salut und endlich Maurice Bardèche lesen, sofern das nicht schon getan worden ist. "Wir sind nicht wie die Nazis", dieser Aussage wird auf französischen Seiten gerne zugestimmt, aber in einem Sinn, der Netanjahu kaum gefallen dürfte.
Offenbar gemeint: Fotos aus deutschen Konzentrationslagern, die von den Nazis verbreitet wurden, um die Welt über ihren Massenmord an den Juden und die grauenvollen Zustände in den Konzentrations- und Vernichtungslagern in die Irre zu führen. Sie zwangen dazu KZ-Insassen, für die Aufnahmen zu posieren und nutzen sie für Propaganda.
Baerbock reagierte ebenfalls angefasst. Sie fragte Netanjahu, ob er sagen wolle, dass die Ärzte im Gazastreifen lügen und auch internationale Medien nicht die Wahrheit sagen würden.
Noch wichtiger als ohnehin wäre es bei diesem Thema, Michèle Sibony, Jacob Cohen, Ilan Pappé und Ronny Braumann heranzuziehen, die Israel vorwerfen, einen Völkermord zu begehen.
Jacob Cohen ist sogar so weit gegangen, wie Norman Finkelstein den Holocaust der Nazis in Frage zu stellen.
Geändert von Chinon (19.04.2024 um 09:54 Uhr)
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Sie ist vor allen wie alle Grünen und Gutmenschen ne Rechthaberin und kommt mit Kritik absolut nicht zurecht .
Das es fälle von Hunger gibt ist auf der ganzen Welt so , auch bei uns .
Ich denke in Gaza gibts schon fast alles auf dem Markt , nur wollen einige Landsleute da bestimmt auch mit Reich werden .
Da haben sicher einige die Hilfe abgegriffen und die wollen sich da wohl auf kosten ihrer eigenen Landsleute bereichern auf dem schwarzmarkt .
Aber eine Frau Blödbock wird es sicher besser wissen , die war bestimmt schon vor ORT
Das dumme ist nur was die in Ihrer Amtszeit schon an Politischen Porzelan zerschlagen hat, dazu braucht es Jahre um das wieder zu kitten
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
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Erstens - diese Frau ist alles, nur keine Diplomatin. Zweitens - seit wann redet die Außenministerin mit dem Premier eines Landes?
Drittens, was an diesem Fall besonders interessant ist - die Bilder vom Strand und von den Märkten - sind nicht zufällig genau die Bilder, die uns der werte Olli hier in den Thread gestellt hat. (Ich rieche eine konzertierte Propaganda-Aktion)
Ich will Bärblöd nicht in Schutz nehmen und vermute nicht die lautersten Motive bei der Entdeckung ihres Interesses für "humanitäre Lagen in Gaza" - sondern eher die Wählerklientel und den EU-Wahlkampf, aber in diesem Falle stand sie zumindest auf der richtigen Seite.
Dass sowas allerdings öffentlich gemacht wird, hegt in mir den Verdacht, dass die Meinungsverschiedenheit selbst nur eine Inszenierung ist und in Wirklichkeit wie üblich die Tributzahlung auf den Tisch gepackt wurde.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Danke, aber die Israelfreundlichkeit des Schah war ja unter gewissen Vorzeichen.
Erstens erhofften sich die moderneren Zeitgenossen (auch moderne Araber aus dem Libanon bzw. Ägypten) damals eine Modernisierung der Region durch die Anwesenheit der von UKUSA nach Palästina komplimentierten europäischen Neuankömmlinge und somit auch der überaus westaffine und vor allem frankophile letzte Schah von Persien, dem im Schweizer Internat bereits beigebracht wurde, dass die Juden unheimlich schlau sind und andere mit ihrer Intelligenz anstecken können, wenn man sich nicht antisemitisch verschließt...
Und zweitens war der gemeinsame Anti-Arabismus (besonders in Hinblick auf den nasseristischen Panarabismus) der Europäer und der sich als "Perser" bezeichnenden schahtreuen Iraner der entscheidene gemeinsame Punkt.
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