Der Abschied vom Auto fällt aus

[Rabauke076]

Doch, gerade da. Als ich von Quattro auf Heckantrieb umgestiegen bin, habe ich mich prompt in einer mir gut bekannten Autobahnausfahrt quergestellt. Einn Freund warnte mich noch: Den dran, daß Du kein Allrad mehr hast. Bretter da nicht so rein.

Selber schuld , du wurdest gewarnt !

[MABF]

Selber schuld , du wurdest gewarnt !

Scheiß Gewohnheiten. Was gar nicht geht, ist Frontantrieb und dann noch untersteuernd. Das Grauen!

[Rabauke076]

Ja, aber an der Fassade ist minderwertiger bergischer oder portugiesischer Schiefer. Für Dächer nicht geeignet. Und meist Schablonen, die nicht mehr gehauen werden müssen. Löcher sind auch schon drin. Die guckst Du nur scharf an, dann zerbröseln die.

Also einige der Häuser stehen da aber schon Jahrzehnte !

[Rabauke076]

Scheiß Gewohnheiten. Was gar nicht geht, ist Frontantrieb und dann noch untersteuernd. Das Grauen!

Frontantrieb ist nicht das beste , stimmt , der trägt einem immer so schön aus der Kurve wenn man nicht aufpasst !

[MABF]

Also einige der Häuser stehen da aber schon Jahrzehnte !

Ja, an der Fassade geht das ja auch. Die Belastung ist deutlich geringer als am Dach.
Regen läuft schneller ab und die Temperaturunterschiede sind nicht so hoch. Selbst bei Hagel ist die Wahrscheinlichkeit eines Treffers geringer und dann meist nur an einer Seite.

[antiseptisch]

Großbritannien erstmals an der Spitze des E-Automarktes


[Links nur für registrierte Nutzer]

Automobil-Analyst Matthias Schmidt führt in seinem aktuellen Report aus, dass seit 2012 in Westeuropa über elf Millionen elektrifizierte Autos – [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (PHEV) – registriert wurden. In diesem Jahr werden [Links nur für registrierte Nutzer] Eventuell aber nicht mehr mit Deutschland an der Spitze.
Auch der Blick auf die deutsche [Links nur für registrierte Nutzer]– und PHEV-Produktion fällt derzeit nicht positiv aus. Der Anteil der deutschen E-Fahrzeug-Produktion an der Gesamtproduktion fiel im Januar auf 28,4 Prozent aller neuen Modelle, die von deutschen Linien rollten. Dies markierte den ersten Monat seit März 2023, in der Pkw mit Stecker unter die 30-Prozent-Grenze fielen.
Bislang war es Deutschland, das das größte Elektroauto-Marktvolumen in Europa für sich beansprucht hat. Mit Streichung [Links nur für registrierte Nutzer] kam es immer mehr zum Abschwung. Dies wird voraussichtlich zu einem Rückgang der Neuzulassungen um 14 Prozent oder 74.000 weniger E-Autos führen, was insgesamt 451.000 Einheiten entspricht, so Schmidt. [Links nur für registrierte Nutzer].
Insgesamt dürfte dies dazu führen, dass Deutschland den Top-Rang in Europas [Links nur für registrierte Nutzer] abgeben muss. Großbritannien hat bereits die Führung übernommen. 84.314 reine E-Autos wurden dort im ersten Quartal abgesetzt, ein Plus von 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutschland auf Rang zwei musste einen Abschwung von 14,1 Prozent hinnehmen und brachte es nur auf 81.337 E-Autos.
Frankreich reiht sich auf dem dritten Rang ein und brachte es auf 79.823 Einheiten. Somit sind die ersten drei Plätze recht nah aneinander. Unsere französischen Nachbarn haben dies einem Absatzplus von um die 23 Prozent zu verdanken. Sicherlich stark getrieben durch die [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach Erreichen der 50.000 E-Autos, für die das Angebot gedacht war, kehrt hier nun aber wieder ein wenig Ruhe ein.
Wohingegen in Großbritannien weiterhin mit Wachstum zu rechnen ist, was hauptsächlich auf die Einführung der Zero Emission Vehicle (ZEV)-Vorschrift zurückzuführen ist. Diese Regelung könnte den Herstellern Anreize bieten, ihre Preise zu senken, um den Anteil der rein elektrischen Autos zu erhöhen und Strafzahlungen zu vermeiden.
Blicken wir nochmals auf die Daten. Hier zeigt sich, dass Belgien prozentual das höchste Wachstum aufwies. Deren E-Autoabsatz wuchs im ersten Quartal 2024 um satte 49,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den Niederlanden wuchs der E-Autoabsatz um 20,2 Prozent. Auf der Verliererseite steht Island. Das Land verzeichnete einen Absatzrückgang von 72,2 Prozent. In Summe haben 10 der 18 analysierten westeuropäischen Länder ein Zuwachs verzeichnen können.
Die ersten sechs Länder im Ranking brachten es auf 77 Prozent Anteil am Gesamtabsatz Europas. Neben Großbritannien, Deutschland und Frankreich waren dies noch Belgien, Niederlande und Norwegen. Wobei die Norweger, analog den Deutschen, ein Rückgang (-17,2 Prozent) hinnehmen mussten – allerdings in einem sehr gesättigten E-Auto-Markt, wo Stromer bereits knapp die Hälfte des Fahrzeugbestands ausmachen.


Quelle: Matthias Schmidt – Q1 Western European BEV deliveries by market

Und da spinnen manche noch rum und träumen von einer Wiederabschaffung des e-Autos. Arme Irre!

[Olliver]

Und da spinnen manche noch rum und träumen von einer Wiederabschaffung des e-Autos. Arme Irre!

Da ist halt der stets gehegte ideologische Wunsch
der Vater des Gedanken!

[Deutschmann]

Also wieder Zwang. Setzt sich eben nicht von alleine durch.

Weil es für eine Menge Leute schlichtweg völlig ungeeignet ist.

Auch das Gewäsch von der Streichung der Fördergelder ist Mist. Das haben die Hersteller mit Rabatten aufgefangen. Zudem gibts da noch Steuerbefreiung, 0,25%-Regelung für Firmenfahrzeuge, kostenlos parken ....etc.....

[antiseptisch]

Strom ist für den Deutschen immer noch eine "Edel-Energie". Angeblich viel zu "schade", um ihn in Autos zu verbrauchen. Deswegen können hier auch so hohe Strompreise durchgesetzt werden. Wir können froh sein, dass die Elektrifizierung schon vor 100 Jahren stattfand. Heute hätte Strom keine Chance mehr. Überall würde gegen die Gefahren demonstriert, und Stromschläge würden wie der Teufel an die Wand gemalt. Ein Wunder, dass sich das Internet noch so spät durchsetzen konnte. Mobilfunk sollte ja erst auch nur was ganz Elitäres sein. Ich weiß noch genau, wie UMTS der ultimative Endstand der Entwicklung sein sollte, während sich das Dummvolk noch an GPRS aufgeilte.

Dieses Volk ist total am Ende.

[konfutse]

Ja !

Im Gelände super , auf asphaltierter Straße , nein Danke , außer im Winter bei Schnee und Eis !

Ich kann nur Vorteile spüren. Autos mit permanenter prozentualer Diffentialsperre wie einst den Ford Mustang kann man natürlich nur als Rallyfahrzeug fahren, nicht im Alltag.