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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Aha - dann fang doch damit an!
Und lass das theoretisieren über Dinge, die du weder wissen kannst noch beeinflussen kannst...
An den Problemen in unserem Umfeld, an grünem Woke- Schwuchtel- und Kliemerscheiß, an den offenen Grenzen und den Willkommensklatschern - ist mit Sicherheit nicht "der Doppelgänger" schuld.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli


Korrekt - Aber weiches "Sch" gibt's in der "offiziellen" deutschen Transliteration nicht (im englischen "zh")Einige DDR-Autoren verwendeten in der Tat das "sh" umd den Unterschied zu verdeutlichen.
Weiches "s" mit folgendem Konsonanten ist für deutsche Zungen auch nicht leicht. Muss man üben, wie das auf der Zunge gerollte "rrr", oder das harte e"L" im Unterschied zum "L"j (mit Weichheitszeichen)
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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