User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
User Olliver hat die Werbung wohl nötig: Darum verzichten Carsharer und Mietwagen-Anbieter auf E-Autos | [Links nur für registrierte Nutzer]
Zuletzt kauften Vermieter und Carsharer auch kaum neue Stromer. In den ersten beiden Monaten des Jahres zählte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 663 entsprechende Neuzulassungen in dieser Haltergruppe – das entspricht einem Anteil von 1,7 Prozent ihrer Einkäufe. Im Jahresdurchschnitt 2023 hatten BEVs bei Vermietern und Carsharern noch 12,4 Prozent der Neuzulassungen ausgemacht. Insgesamt waren es 37.052 Stück.
Selbst im Vorjahreszeitraum Januar und Februar 2023, als die BEV-Nachfrage durch eine gesenkte Prämie vorübergehend eingebrochen war, waren die Stromer bei diesen Anbietern mit knapp 1.800 Neuzulassungen beziehungsweise 4,4 Prozent noch deutlich beliebter.
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Dazu meine Eerfahrung in Berlin, wo ich gerne mal "Miles" nutze. Lade mal die App, kostet ja nix. Und suche dann mal ein Auto mit mehr als 100 km am Tag oder so. Kein E-Auto mehr dabei.
Bei E-Rollern ist das anders, aber selbst da habe ich Probleme und will eigentlich die täglichen 600 m hin (Fotos machen) und 600 m zurück nicht zu Fuß gehen.


Pro:
Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.
Contra:
So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
Die sehen auch alle gleich aus. Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.
Fazit: Ich mache einfach beides.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Fazit für mich: sinnlos.
Selbst hier in Berlin für die Fahrt zwischen Arbeitsstellen und Wohnung. Weil ich schlichtweg weder an der Wohnung noch an den Arbeitsstellen laden kann. Also müßte ich mir bei 60 - 150 km / Tag alle 2 Tage die Füße in den Bauch warten, bis die Kiste wieder Fahrbereit ist.
Am Wochenende bei über 600 km für eine Strecke erst recht sinnlos.
Davon abgesehen brauchen die auch Wartung. Reparaturen lohnen sich nicht. Neues Auto ist billiger.
Ach ja: Tanken kostet mich nicht wegen Tankkarte vom Arbeitgeber.
So geht das!
Ich bin auch gestern wieder auf SommerTour gewesen,Contra:
So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
Die sehen auch alle gleich aus.
sehr viele eAutos gesehen, alle erkennbar optisch anders!
Kann man ein E Auto tunen?Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
Genau wie bei Verbrennern eignen sich grundsätzlich alle E-Autos für ein Tuning. Häufig werden aber Tesla-Modelle, der Porsche Taycan, Kia Elektroautos oder auch der Retro-Kleinwagen Honda-e einem Tuning unterzogen.02.05.2023
Beim Tesla setzt du dich einfach rein und sagst wohin du willst,Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.
!"Nordkap!"
Das Auto navigiert dich mit allen Superchargern dort hin,
immer mit genügend Reserve, konservativ gerechnet,
Auto sagt, du kommst mit 11% an, es sind immer mehr!
Richtiger Schritt!Fazit: Ich mache einfach beides.
Wir sind danach komplett auf E umgestiegen,
ganz einfach, weil der Verbrenner NIE MEHR genutzt wurde!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Genau das gleiche wie mit Windoofs: Jeder, der es nicht anders kennt, würde Linux alleine schon deshalb ablehnen, weil er nicht weiß, was er daran "schrauben" soll. Selbst, wenn das gar nicht nötig wäre, würde er es ablehnen, weil das Geschraube schon zum Selbstzweck pervertiert ist. Es gibt bestimmt auch welche, die glauben, aufs Auto nicht verzichten zu können, weil sie sonst nicht mehr zur Tanke kämen. Es ist alles eingespielte Routine zum Selbstzweck. Das sind auch die, die als Rentner durchdrehen, weil sie nicht mehr zur Maloche fahren dürfen.
Und immer diese Reichweitenpanik. Als wenn man jedes Mal über 300 km am Stück fahren müsste. Was soll das? Man muss auch nicht jeden Tag laden, auch wenn das immer suggeriert wird. Das kommt nur davon, weil die meisten Menschen ihr Handy jeden Tag laden, wovon nebenbei der Akku innerhalb eines Jahres kaputt geht, und die denken, beim e-Auto müssten sie es genauso machen. Jeden Abend nach der Arbeit an die Steckdose. Pfff!
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)


Nein, es ist einfach so, dass die reale Reichweite des Autos nicht bekannt ist.
Wenn du aufs "Gas" drückst, schrumpft die Reichweite natürlich sofort rapide zusammen.
Und das Problem ist, dass du nicht wie beim Verbrenner mal eben zum Tanken rechts ranfahren kannst.
Deshalb tuckeln die Teslas auch immer rechts auf der Autobahn rum.
Ich bin nur 120 km gefahren und hatte schon Angst, stehenzubleiben. Der Akku war zuvor voll.
Liegt eben an meiner Fahrweise.
Stimmt, das ist der große Vorteil bei Tesla.
Die haben von Anfang an ein eigenes Ladenetz aufgebaut.
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