User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #12441
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    War mir klar,

    irre Stalker schaffen NIX.
    Außer dümmlichen Werbevideos kommt vom User Olliver nix zum Thema. Sehr schön, da werden die Zulassungszahlen im nächsten Quartal aber durch die Decke gehen? Von 12 auf 13% ?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Der nie entladene Duracellhase Olliver macht sein Fetisch hier zum Standard.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  2. #12442
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    nextnews: 30% Rabatt bei Tesla, neue Preistrends, Dacia Spring, Dienstwagen-Steuer, Ford Explorer
    User Olliver hat die Werbung wohl nötig: Darum verzichten Carsharer und Mietwagen-Anbieter auf E-Autos | [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zuletzt kauften Vermieter und Carsharer auch kaum neue Stromer. In den ersten beiden Monaten des Jahres zählte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 663 entsprechende Neuzulassungen in dieser Haltergruppe – das entspricht einem Anteil von 1,7 Prozent ihrer Einkäufe. Im Jahresdurchschnitt 2023 hatten BEVs bei Vermietern und Carsharern noch 12,4 Prozent der Neuzulassungen ausgemacht. Insgesamt waren es 37.052 Stück.

    Selbst im Vorjahreszeitraum Januar und Februar 2023, als die BEV-Nachfrage durch eine gesenkte Prämie vorübergehend eingebrochen war, waren die Stromer bei diesen Anbietern mit knapp 1.800 Neuzulassungen beziehungsweise 4,4 Prozent noch deutlich beliebter.


    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  3. #12443
    42 Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    User Olliver hat die Werbung wohl nötig: Darum verzichten Carsharer und Mietwagen-Anbieter auf E-Autos | [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zuletzt kauften Vermieter und Carsharer auch kaum neue Stromer. In den ersten beiden Monaten des Jahres zählte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 663 entsprechende Neuzulassungen in dieser Haltergruppe – das entspricht einem Anteil von 1,7 Prozent ihrer Einkäufe. Im Jahresdurchschnitt 2023 hatten BEVs bei Vermietern und Carsharern noch 12,4 Prozent der Neuzulassungen ausgemacht. Insgesamt waren es 37.052 Stück.

    Selbst im Vorjahreszeitraum Januar und Februar 2023, als die BEV-Nachfrage durch eine gesenkte Prämie vorübergehend eingebrochen war, waren die Stromer bei diesen Anbietern mit knapp 1.800 Neuzulassungen beziehungsweise 4,4 Prozent noch deutlich beliebter.


    Dazu meine Eerfahrung in Berlin, wo ich gerne mal "Miles" nutze. Lade mal die App, kostet ja nix. Und suche dann mal ein Auto mit mehr als 100 km am Tag oder so. Kein E-Auto mehr dabei.

    Bei E-Rollern ist das anders, aber selbst da habe ich Probleme und will eigentlich die täglichen 600 m hin (Fotos machen) und 600 m zurück nicht zu Fuß gehen.

  4. #12444
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Von mir kommen nur objektive Pros und Contras. Das objektivste aller objektiven: 12% E-Auto-Anteil im ersten Quartal 2024. Im übrigen ist es für den E-Narzissten sicher sinnvoll ein E-Auto zu fahren. Nur schließe ich nicht von mir auf andere. Für mich ist es nicht sinnvoll, ein E-Auto zu fahren.
    Pro:
    Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
    Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
    Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.

    Contra:
    So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
    Die sehen auch alle gleich aus. Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
    Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.

    Fazit: Ich mache einfach beides.

  5. #12445
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Pro:
    Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
    Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
    Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.

    Contra:
    So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
    Die sehen auch alle gleich aus. Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
    Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.

    Fazit: Ich mache einfach beides.
    Fazit: Ich habe nur eines nötig. Insbesondere die Spritkosten sind für mich nicht relevant. Gestern Rennradtour 30 km. Die beiden Biere danach kosten mich mehr als 100 km mit dem Diesel.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  6. #12446
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Pro:
    Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
    Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
    Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.

    Contra:
    So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
    Die sehen auch alle gleich aus. Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
    Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.

    Fazit: Ich mache einfach beides.
    Fazit für mich: sinnlos.
    Selbst hier in Berlin für die Fahrt zwischen Arbeitsstellen und Wohnung. Weil ich schlichtweg weder an der Wohnung noch an den Arbeitsstellen laden kann. Also müßte ich mir bei 60 - 150 km / Tag alle 2 Tage die Füße in den Bauch warten, bis die Kiste wieder Fahrbereit ist.
    Am Wochenende bei über 600 km für eine Strecke erst recht sinnlos.
    Davon abgesehen brauchen die auch Wartung. Reparaturen lohnen sich nicht. Neues Auto ist billiger.

    Ach ja: Tanken kostet mich nicht wegen Tankkarte vom Arbeitgeber.

  7. #12447
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Pro:
    Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
    Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
    Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.

    So geht das!


    Contra:
    So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
    Die sehen auch alle gleich aus.
    Ich bin auch gestern wieder auf SommerTour gewesen,
    sehr viele eAutos gesehen, alle erkennbar optisch anders!
    Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
    Kann man ein E Auto tunen?
    Genau wie bei Verbrennern eignen sich grundsätzlich alle E-Autos für ein Tuning. Häufig werden aber Tesla-Modelle, der Porsche Taycan, Kia Elektroautos oder auch der Retro-Kleinwagen Honda-e einem Tuning unterzogen.02.05.2023


    Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.
    Beim Tesla setzt du dich einfach rein und sagst wohin du willst,
    !"Nordkap!"
    Das Auto navigiert dich mit allen Superchargern dort hin,
    immer mit genügend Reserve, konservativ gerechnet,
    Auto sagt, du kommst mit 11% an, es sind immer mehr!
    Fazit: Ich mache einfach beides.
    Richtiger Schritt!

    Wir sind danach komplett auf E umgestiegen,
    ganz einfach, weil der Verbrenner NIE MEHR genutzt wurde!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  8. #12448
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Pro:
    Du kaufst dir ein E-Auto, findest irgendeine kostenlose Lademöglichkeit und hast keine Spritkosten mehr. Und auch keine Inspektionen mehr.
    Dann kaufst du dir noch eine Solaranlage und bist weitgehend unabhängig vom irre gewordenen Staat.
    Das Auto finanziert sich im Vergleich über die eingesparten Spritkosten.

    Contra:
    So ein E-Fzg. ist irgendwie kein richtiges Auto, sondern ein Fortbewegungsmittel.
    Die sehen auch alle gleich aus. Tunen kann man sie auch nicht, oder selbst dran schrauben.
    Die Reichweite ist nicht so toll und du hast immer Panik, dass du mit leerem Akku stehen bleibst, bevor du die nächste Ladesäule erreichst.

    Fazit: Ich mache einfach beides.
    Genau das gleiche wie mit Windoofs: Jeder, der es nicht anders kennt, würde Linux alleine schon deshalb ablehnen, weil er nicht weiß, was er daran "schrauben" soll. Selbst, wenn das gar nicht nötig wäre, würde er es ablehnen, weil das Geschraube schon zum Selbstzweck pervertiert ist. Es gibt bestimmt auch welche, die glauben, aufs Auto nicht verzichten zu können, weil sie sonst nicht mehr zur Tanke kämen. Es ist alles eingespielte Routine zum Selbstzweck. Das sind auch die, die als Rentner durchdrehen, weil sie nicht mehr zur Maloche fahren dürfen.

    Und immer diese Reichweitenpanik. Als wenn man jedes Mal über 300 km am Stück fahren müsste. Was soll das? Man muss auch nicht jeden Tag laden, auch wenn das immer suggeriert wird. Das kommt nur davon, weil die meisten Menschen ihr Handy jeden Tag laden, wovon nebenbei der Akku innerhalb eines Jahres kaputt geht, und die denken, beim e-Auto müssten sie es genauso machen. Jeden Abend nach der Arbeit an die Steckdose. Pfff!
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  9. #12449
    Mitglied
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Genau das gleiche wie mit Windoofs: Jeder, der es nicht anders kennt, würde Linux alleine schon deshalb ablehnen, weil er nicht weiß, was er daran "schrauben" soll. Selbst, wenn das gar nicht nötig wäre, würde er es ablehnen, weil das Geschraube schon zum Selbstzweck pervertiert ist. Es gibt bestimmt auch welche, die glauben, aufs Auto nicht verzichten zu können, weil sie sonst nicht mehr zur Tanke kämen. Es ist alles eingespielte Routine zum Selbstzweck. Das sind auch die, die als Rentner durchdrehen, weil sie nicht mehr zur Maloche fahren dürfen.

    Und immer diese Reichweitenpanik. Als wenn man jedes Mal über 300 km am Stück fahren müsste. Was soll das? Man muss auch nicht jeden Tag laden, auch wenn das immer suggeriert wird. Das kommt nur davon, weil die meisten Menschen ihr Handy jeden Tag laden, wovon nebenbei der Akku innerhalb eines Jahres kaputt geht, und die denken, beim e-Auto müssten sie es genauso machen. Jeden Abend nach der Arbeit an die Steckdose. Pfff!
    Nein, es ist einfach so, dass die reale Reichweite des Autos nicht bekannt ist.
    Wenn du aufs "Gas" drückst, schrumpft die Reichweite natürlich sofort rapide zusammen.
    Und das Problem ist, dass du nicht wie beim Verbrenner mal eben zum Tanken rechts ranfahren kannst.
    Deshalb tuckeln die Teslas auch immer rechts auf der Autobahn rum.
    Ich bin nur 120 km gefahren und hatte schon Angst, stehenzubleiben. Der Akku war zuvor voll.
    Liegt eben an meiner Fahrweise.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Beim Tesla setzt du dich einfach rein und sagst wohin du willst,
    !"Nordkap!"
    Das Auto navigiert dich mit allen Superchargern dort hin,
    immer mit genügend Reserve, konservativ gerechnet,
    Auto sagt, du kommst mit 11% an, es sind immer mehr!
    Stimmt, das ist der große Vorteil bei Tesla.
    Die haben von Anfang an ein eigenes Ladenetz aufgebaut.

  10. #12450
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Nein, es ist einfach so, dass die reale Reichweite des Autos nicht bekannt ist.
    Wenn du aufs "Gas" drückst, schrumpft die Reichweite natürlich sofort rapide zusammen.
    Und das Problem ist, dass du nicht wie beim Verbrenner mal eben zum Tanken rechts ranfahren kannst.
    Deshalb tuckeln die Teslas auch immer rechts auf der Autobahn rum.
    Ich bin nur 120 km gefahren und hatte schon Angst, stehenzubleiben. Der Akku war zuvor voll.
    Liegt eben an meiner Fahrweise.



    Stimmt, das ist der große Vorteil bei Tesla.
    Die haben von Anfang an ein eigenes Ladenetz aufgebaut.
    Du stehst leider als Unbeteiligter am Spielfeldrand, und willst gar nicht mitspielen, aber trotzdem mitreden. Wie mir das zum Hals raushängt...
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

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