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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #96961
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Und selbst das ist noch Schwachsinn hoch drei. Über den Armata wissen wir alle nichts genaues. Dass er nicht eingesetzt wird, dürfte hauptsächlich der Angst geschuldet sein, dass einer davon erbeutet wird und in den US of A in Ruhe analysiert wird. Mal abgesehen davon, dass er den Russen offensichtlich zu teuer wird bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis bezogen auf die modernisierten und T-90 und T-80 nicht passt.. Aber das hält den Keupp halt nicht davon ab, Blödsinn in die Welt zu posaunen. Sowas nennt sich auch noch Wissenschaftler.
    Die Armatas werden geschont, damit sie bei den russichen Militaeroffensiven gegen die kleinen baltischen NATO Wixxerlaender Estland, Lettland, Litauen sowie gegen Polen und Finnland zum effektiven Einsatz gebracht werden koennen.



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  2. #96962
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Die gestiegene Drohnengefahr dürfte wohl auch ein Grund sein, den aktiven Schutz noch einmal stark zu verbessern. Was ja im Gegenteil klug ist, als einen neuen Panzer überhastet zum Einsatz zu führen, was dumm wäre.

    Aber selbst das will man ja Russland noch negativ auslegen.
    Auch das. Aber auch sonst wäre es sehr "unrussisch", irgendwelche Experimentalgeschichten in den ernsthaften Fronteinsatz zu bringen. Nimm nur das Beispiel T-44. Verfügbar schon 1944, in Kleinserienproduktion (immerhin bis Kriegsende noch 265 Stück produziert) ab November 1944 gefertigt, dem T-34/85 in nahezu allen Belangen deutlich überlegen. Aber nicht eingesetzt... wahrscheinlich war der auch so eine "Lachnummer".
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  3. #96963
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Du führst ein Beispiel an - wo Schweden sich in deutsch-russisches Gebiet ausdehnt - und hältst die Zurückschlagung für "russische Expansion"
    Deutsch-russisches Gebiet?
    Da war neben Schweden auch noch Dänemark im Baltikum dabei.

    Die hatten dort ALLE nichts zu suchen, denn es war das Land der Balten (Litauer, Letten, Esten, Inkeri). Deutsche und Russen sind dort einfach eingedrungen; niemand hatte sie darum gebeten.
    Ebensowenig haben die Balten die Rote Armee gebeten, die Baltenrepubliken wieder einzugemeinden, weil Stalin behauptgete, man hätte die Balten befreit.
    Die Balten aber wollten nicht wieder unter die Knute Moskaus.

  4. #96964
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Armatas werden geschont, damit sie bei den russichen Militaeroffensiven gegen die kleinen baltischen NATO Wixxerlaender Estland, Lettland, Litauen sowie gegen Polen und Finnland zum effektiven Einsatz gebracht werden koennen.
    Angeblich sollen die Syrer nach dem Yom-Kippur-Krieg in Bezug auf die ihnen gelieferten BMP-1 gesagt haben: Wir bekamen einen Mercedes. Was wir brauchten, war ein alter Ford.
    Der Armata ist speziell auf Panzerbekämpfung optimiert. Die Anzahl offener Panzerschlachten im Ukrainekrieg ist allerdings seeeeehr überschaubar. In den aktuellen Kampfhandlungen würde er wahrscheinlich kaum einen Mehrwert bringen. Zumal der T-90M und der modernisierte T-80 mit dem "Burlak"-Turm die größte Schwäche sowjetischer Panzertypen eliminiert haben: Die hohe Explosionsgefahr durch die überall im Kampfraum verteilte Munition.
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  5. #96965
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Auch das. Aber auch sonst wäre es sehr "unrussisch", irgendwelche Experimentalgeschichten in den ernsthaften Fronteinsatz zu bringen. Nimm nur das Beispiel T-44. Verfügbar schon 1944, in Kleinserienproduktion (immerhin bis Kriegsende noch 265 Stück produziert) ab November 1944 gefertigt, dem T-34/85 in nahezu allen Belangen deutlich überlegen. Aber nicht eingesetzt... wahrscheinlich war der auch so eine "Lachnummer".
    Du bist hier Experte für schweres militärisches Gerät. Lässt sich diese Nachricht hier auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen:

    Von seiner Funktionalität her ist er den existierenden Panzern weit überlegen, aber er ist zu teuer und deswegen wird ihn die Armee jetzt wohl kaum einsetzen", sagte der Chef der staatlichen Rüstungsholding Rostec, Sergej Tschemesow, der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

    Aber eigentlich habe habe ich eine andere Frage, auf Telepolis erschien ein Artikel [Links nur für registrierte Nutzer],
    der sich auch mit dem Armata beschäftigt, aber noch weiter geht.
    Es stellt sich hier die Frage, in wie weit es sich in Zukunft überhaupt noch lohnt, in immer neue Superpanzer und deren Entwicklung Unsummen zu investieren, da im Ukrainekrieg das Drohnenproblem zu einem Problem auch zukünftiger Kriege wurde, auch die Drohnen werden immer weiter entwickelt und kosten einen Bruchteil eines dieser modernen Superpanzer.

    Hier dann die Rechnung - wenn eine Drohne für rund 600 Dollar einen modernen Panzer für 4,5 Millionen Dollar zerstören kann...., dann..., dann dürfte das für so gewisse taktisch ökonomische Planspiele der Zukunft eine nicht geringe Bedeutung haben.

    Was meinst du?

  6. #96966
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Deutsch-russisches Gebiet?
    Da war neben Schweden auch noch Dänemark im Baltikum dabei.

    Die hatten dort ALLE nichts zu suchen, denn es war das Land der Balten (Litauer, Letten, Esten, Inkeri). Deutsche und Russen sind dort einfach eingedrungen; niemand hatte sie darum gebeten.
    Ebensowenig haben die Balten die Rote Armee gebeten, die Baltenrepubliken wieder einzugemeinden, weil Stalin behauptgete, man hätte die Balten befreit.
    Die Balten aber wollten nicht wieder unter die Knute Moskaus.
    Es gab und gibt im Baltikum nur eine extrem geringe Besiedelung. Heute erreichen die kleinen baltischen Laender Estland, Lettland und Litauen zusammen nicht mal die Einwohnerzahl von Berlin und Hamburg. Die Wirtschaftsleistung der Freien und Hansestadt Hamburg ist um ein Vielfaches hoeher als die Wirtschaftsleistung der drei baltischen Mikrolaender gemeinsam. Die urspruenglichen Staemme, welche in Baltikum gelebt haben, waren nur zu Subsistenzwirtschaft faehig. Zu Zeiten als Republiken der UDSSR und nach der gescheiterten Eigenstaatlichkeit reichten die mentalen und fachlichen Faehigkeiten nicht mal mehr zur Subsistenzwirtschaft.

    Esten, Letten und Litauer fuehrten bereits als Republiken der UDSSR eine parasitaere Existenz auf Kosten und zu Lasten der UDSSR. Danach wird bis heute die parasitaere Existenz der Esten, Letten und Litauer mit Foerdergeldern der EU und NATO sichergestellt. Lediglich die jungen, bildschoenen, sexuell attraktiven Nutten aus dem Baltikum koennen durch ihre begehrten sexuellen Dienstleistungen ein lauteres, selbststaendig erwirtschaftetes Erwerbseinkommen erzielen. Alle anderen Balten betaetigen sich als Empfaenger bzw. Nehmer von Foedergeldern der EU und NATO.

    Das wird ueber viele Generationen, ewiglich so weitergehen. Estland, Lettland und Litauen sind genauso existenzunfaehige failed-states wie die Ukraine.
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  7. #96967
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ..............

    Das wird ueber viele Generationen, ewiglich so weitergehen. Estland, Lettland und Litauen sind genauso existenzunfaehige failed-states wie die Ukraine.
    das waren damals nachdem die Schweden von Russland geschlagen wurden, trotz mächtigeren Heer, die zurück gebliebenen Straß Köder. Die Schweden zogen dann lieber weiter zum 30 jährigem Krieg mit Plündern und Morden nach Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #96968
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Du bist hier Experte für schweres militärisches Gerät. Lässt sich diese Nachricht hier auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen:

    Von seiner Funktionalität her ist er den existierenden Panzern weit überlegen, aber er ist zu teuer und deswegen wird ihn die Armee jetzt wohl kaum einsetzen", sagte der Chef der staatlichen Rüstungsholding Rostec, Sergej Tschemesow, der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

    Aber eigentlich habe habe ich eine andere Frage, auf Telepolis erschien ein Artikel [Links nur für registrierte Nutzer],
    der sich auch mit dem Armata beschäftigt, aber noch weiter geht.
    Es stellt sich hier die Frage, in wie weit es sich in Zukunft überhaupt noch lohnt, in immer neue Superpanzer und deren Entwicklung Unsummen zu investieren, da im Ukrainekrieg das Drohnenproblem zu einem Problem auch zukünftiger Kriege wurde, auch die Drohnen werden immer weiter entwickelt und kosten einen Bruchteil eines dieser modernen Superpanzer.

    Hier dann die Rechnung - wenn eine Drohne für rund 600 Dollar einen modernen Panzer für 4,5 Millionen Dollar zerstören kann...., dann..., dann dürfte das für so gewisse taktisch ökonomische Planspiele der Zukunft eine nicht geringe Bedeutung haben.

    Was meinst du?
    Ich sehe mich nicht als Experte. Stefan Kotsch wäre einer: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nicholas Moran (aka "The Chieftain" auf Youtube, ehemaliger Kommandant eines Abrams und Militärhistoriker) ist ein weiterer. Gegen beide würde ich nicht wagen, in diesen Dingen anstinken zu wollen. Beide sehen den Panzer nicht als tot an. Auch die Drohnengefahr ist nur eine neuere taktische Variante, auf die man reagieren muss und wird. Im gewissen Sinne wird diese Reaktion darin bestehen, die seit Jahrzahnten in Entwicklung befindlichen aktiven Schutzsysteme (sog. Hardkill-Systeme) weiter zu entwickeln bzw. im Falle Russlands endlich in die Serie zu überführen. Die Sowjets hatten die ersten derartigen Systeme schon 1982 im Einsatz bei den Panzern ihrer Marineinfanterie.
    Ein APS in Aktion:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für mich unbegreiflich, warum dieses schon recht alte System immer noch nicht an jedem russischen Panzer hängt. Für den T-72B3M sollte es sogar den Standard darstellen und hätte vielen russischen Panzersoldaten das Leben retten können. Für Kosten von gerade mal 300 000 Dollar für ein System würden schon jetzt viele Angriffe ins Leere gehen. Das wird ein Teil der Zukunft sein. Ansonsten sehe ich den guten alten, auch schon vor Jahren togesagten, Flakpanzer zurückkehren. Diesmal mit kleinerem und billigeren Kaliber und hoher Feuerrate, um den billigen Drohnen ein ebenso billiges Bekämpfungsmittel entgegenzustellen.
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  9. #96969
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    .............
    Aber eigentlich habe habe ich eine andere Frage, auf Telepolis erschien ein Artikel [Links nur für registrierte Nutzer],
    der sich auch mit dem Armata beschäftigt, aber noch weiter geht.
    Es stellt sich hier die Frage, in wie weit es sich in Zukunft überhaupt noch lohnt, in immer neue Superpanzer und deren Entwicklung Unsummen zu investieren, da im Ukrainekrieg das Drohnenproblem zu einem Problem auch zukünftiger Kriege wurde, auch die Drohnen werden immer weiter entwickelt und kosten einen Bruchteil eines dieser modernen Superpanzer.

    Hier dann die Rechnung - wenn eine Drohne für rund 600 Dollar einen modernen Panzer für 4,5 Millionen Dollar zerstören kann...., dann..., dann dürfte das für so gewisse taktisch ökonomische Planspiele der Zukunft eine nicht geringe Bedeutung haben.

    Was meinst du?
    Der Armata diente vor allem der Russen Show, den Westen zu neuen Panzer Projekten zu bewegen, was bei den Doof Kartoffeln der Bundeswehr, Franzosen ja gründlich funktionierte
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #96970
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Da muss man sich auch nicht wundern, welche Experten sich hierzuforum auf Keupp und co berufen...
    Sehr treffend
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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