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Na das ist auch genau das, was der Westen zu tun versucht, du Genie. Hinterfotzig mit der Ukraine als Werkzeug, weil man offen militärisch dazu nicht in der Lage ist aufgrund der Tatsache, dass Russland die Atommacht Nr.1 ist. Aber die Absichten sind lange klar und werden sogar auch offen kommuniziert.
Ich sehe, du hast heute deinen üblichen Hirnwichstag, wo du rabulistischen Schwachsinn übelster Sorte ins Forum scheißt und dir dabei noch ganz toll vorkommst.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Warum beschwert ihr euch dann? Gleiches Recht für alle.
Lehnt euch zurück und geniesst den 3. WK den hier mit eurem Propagandarotz seit zwei Jahren hier täglich herbeischreibt, ihr Friedensfürsten.
Uned bevor ich es vergesse. Gute Heimreise, Kanisterkopp. Grüss mir die Steppe.
Ich rede nicht von westlichen "Elitesoldaten", ich rede vom Konzept der Elitesoldaten an sich. Diese gibt es einfach nicht in einem offenen Krieg gegenüber einen ebenbürtigen oder gar überlegenen Gegner. Das waren früher Hollywoodgeschichten für kleine Jungs, wie beispielsweise der Ninja Kram in den 80er Jahren, den ich als Kind auch ganz toll fand. Aber irgendwann muss man erwachsen werden und genau hier haben wir beim infantilen Westen ja schon den Knackpunkt. 30 Jahre Degeneration nach dem Sieg im ersten Kalten Krieg hat buchstäblich Hirnschäden bei den Menschen hier im Westen hinterlassen und Infantilität als zentrale Charaktereigenschaft entstehen lassen. Man lebt in einer Wünsch dir was Welt.
Geändert von Nicht Sicher (06.04.2024 um 15:28 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Zur Erinnerung, der Artikel ist aus dem Jahr 2010:
Teil -1-
Teil -2- folgt„Die Wahrheit ist gestorben und hat die Freiheit mit ins Grab genommen
von Paul Craig Roberts “
„In Zeiten allgemeiner Irreführung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“
George Orwell
Es gab einmal eine Zeit, da war die Feder mächtiger als das Schwert. Damals erkannten die Menschen die Wahrheit und schätzten sie als unabhängige Macht und nicht als (manipuliertes) Werkzeug der Regierung, der (herrschenden) Klasse oder Rasse zur Durchsetzung ideologischer, persönlicher oder finanzieller Interessen.
Heute werden die US-Bürger durch Propaganda beherrscht. Sie scheren sich nicht um die Wahrheit, haben kaum Zugang zu ihr und nur begrenzte Fähigkeiten, sie überhaupt zu erkennen.
Die Wahrheit ist nicht mehr gefragt. Sie stört nur. Sie ist tabu. Wer sie trotzdem ausspricht, läuft Gefahr, als „Antiamerikaner“, „Antisemit“ oder „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden.“
Die Wahrheit ist der Regierung und den Interessengruppen, die mit ihren Wahlspenden die Regierenden kontrollieren, nur lästig.
Die Wahrheit ist auch den Staatsanwälten lästig, die nur eine Verurteilung und nicht den Nachweis der Unschuld oder Schuld wollen.
Die Wahrheit ist auch den Ideologen lästig.
Viele, die einmal das Ziel hatten, die Wahrheit herauszufinden, lassen sich heute sehr ordentlich dafür bezahlen, sie zu vertuschen. „Propagandisten des freien Marktes“ werden dafür bezahlt, dass sie den US-Bürgern die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland als für sie vorteilhaft darstellen. Hochproduktive, hohen Mehrwert erzeugende US-Jobs werden als schmutzige, veraltete Industriejobs verunglimpft, als Relikte aus längst vergangenen Zeiten, von denen wir uns trennen sollten. An ihre Stelle sei die „New Economy“ getreten, eine mythisch verklärte Wirtschaft, die angeblich hochtechnologische „Weiße-Kragen-Jobs“ geschaffen hat, die es US-Bürgern ermöglichen würden, innovative Aktivitäten im Ausland in Gang zu setzen und zu finanzieren. Alle (arbeitslosen) US-Amerikaner müssten nur ein Studium an einer Spitzenuniversität absolvieren und ein wirtschaftswissenschaftliches Diplom erwerben, um in die „New Economy“ einsteigen und an der Wall Street Millionen Dollars verdienen zu können.
Auch einst anständige Wirtschaftswissenschaftler haben Geld dafür genommen, dass sie den Mythos von der „New Economy“ verbreiten halfen.
Aber nicht nur Wirtschaftswissenschaftler haben für schnöden Mammon ihre Seelen verkauft. Kürzlich haben von Pharma-Firmen bezahlte Ärzte in angesehen Fachzeitschriften eilig verfertigte „Studien“ veröffentlicht, um dieses oder jenes neu produzierte Medikament dieser Pharma-Firmen anzupreisen.
Der Europarat untersucht gerade die Rolle großer Pharma-Hersteller beim Ausrufen der angeblich drohenden Schweine-Grippe-Pandemie, mit der sie durch den Verkauf von Impfstoffen Milliarden-Gewinne erzielen wollten.
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
Teil -2-
Die Medien haben dem US-Militär auch geholfen, seine jüngste Marjah-Offensive in Afghanistan als großen Erfolg zu verkaufen, indem sie Marjah zu einer unter Taliban-Herrschaft stehenden Stadt mit 80.000 Einwohnern machten. In Wirklichkeit ist Marjah aber überhaupt keine Stadt, sondern nur eine dörfliche Ansammlung von Bauernhöfen. Und es gibt die skandalöse Vermarktung der Erderwärmung, mit der Klimaforscher den Weltuntergang beschwören, weil sie von der Wall Street und von Konzernen, die aus dem Emissionshandel Profite schlagen wollen, dafür bezahlt werden und Beifall von den Vereinten Nationen erhalten, die mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten Geld aus den reichen in die armen Länder umleiten wollen.
Wo auch immer man hinschaut, wird die Wahrheit dem Geld geopfert.
Wo das Geld zum Aufkaufen der Wahrheit nicht ausreicht, müssen Unwissenheit, Propaganda und das kurze Gedächtnis der Menschen aushelfen. Ich erinnere mich noch gut daran, dass nach der Aussage des CIA-Direktors William Colby (über Mordanschläge auf ausländische Politiker), die dieser Mitte der 1970er Jahre vor dem Church Committee (s. de.wikipedia.org) machte, die Präsidenten Gerald Ford und Ronald Reagan Anordnungen erließen, die es der CIA und den im Geheimen operierenden U.S. Special Forces verboten, ausländische Staatsmänner zu ermorden. 2010 wurde dem US-Kongress von Dennis Blair, dem Chef aller US-Geheimdienste (s. [Links nur für registrierte Nutzer] ) eröffnet, dass die US-Regierung jetzt außer ausländischen Politikern auch ihre eigenen Bürger ermorden lässt.
Als Blair dem Geheimdienst-Ausschuss des Repräsentantenhauses mitteilte, dass US-Bürger jetzt nicht mehr festgenommen, angeklagt und wegen eines Kapitalverbrechen verurteilt werden müssen, sondern schon bei dem Verdacht, „eine Bedrohung“ zu sein, ermordet werden dürfen, hat niemand ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn gefordert. Es wurde auch keine Untersuchung eingeleitet. Es geschah überhaupt nichts. Es gibt eben kein Church Committee mehr, das Mitte der 1970er Jahre die CIA in große Schwierigkeiten gebracht hat, weil sie Mordanschläge gegen Castro plante. Heute stehen sogar US-Bürger auf der Abschussliste. Mögliche Einwände haben keinerlei Gewicht. Kein Regierungsmitglied muss wegen der Ermordung von US-Bürgern mit irgendwelchen Schwierigkeiten rechnen.
Als Wirtschaftswissenschaftler bin ich immer wieder überrascht, dass andere US-Ökonomen überhaupt nicht wahrgenommen haben, wie die US-Wirtschaft durch die Verlagerung der US-Produktion ins Ausland zerstört worden ist. Die US-Konzerne haben bei ihrer Jagd nach Höchstprofiten – mit möglichst niedrigen Lohnkosten und maximalen „Erfolgsboni“ für Manager – die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den amerikanischen Markt nach China, Indien und ins übrige Ausland verlagert. Wenn Wirtschaftswissenschaftler heute immer noch schreiben, die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland gehöre zum Freihandel und bringe nur Vorteile, kann ich dazu nur feststellen, dass es ihnen sowohl an Einsicht als auch an Integrität mangelt.
Sie haben sich ihre Einsichtsfähigkeit und Integrität für Geld abkaufen lassen. Die internationalen oder globalen US-Konzerne belohnen ihre Spitzenmanager mit millionenschweren „Leistungsprämien“, wenn sie US-Arbeitsplätze durch Arbeitsplätze im Ausland ersetzen. Während sich Washington (angeblich) Sorgen über die „islamistischen Bedrohung“ macht, zerstören die Wall Street, die US-Konzerne und die Verfechter des „freien Marktes“ die US-Wirtschaft und die Zukunftschancen vieler Millionen US-Amerikaner.
Die meisten US-Amerikaner sind Wachs in den Händen ihres Polizeistaates.
Sie akzeptieren die Argumentationskette ihrer Regierung, dass sie für ihre Sicherheit die Einschränkung ihrer Bürgerrechte hinnehmen und den Regierenden freie Hand lassen müssen. Erstaunlicherweise glauben die meisten US-Amerikaner, dass Bürgerrechte, die aus dem Habeas Corpus Act (der Vorschrift, dass eine Inhaftierung nur aufgrund einer richterlichen Anordnung erfolgen darf) und einem geordneten Gerichtsverfahren erwachsen, nur „Terroristen“ und nicht sie selbst schützen. Viele halten die Verfassung auch für ein vergilbtes altes Dokument, das die Regierung daran hindert, die polizeistaatlichen Maßnahmen zu ergreifen, die angeblich für die Erhaltung der Sicherheit und der Freiheit notwendig sind.
Die meisten US-Amerikaner werden niemals von irgendjemandem etwas anderes zu hören bekommen.
Ich war Mitherausgeber und Kolumnist des WALL STREET JOURNALS. Ich war der erste freie Kolumnist der BUSINESS WEEK und habe 15 Jahre lang Kolumnen für sie verfasst. Ich war ein Jahrzehnt lang Kolumnist des SCRIPPS HOWARD NEWS SERVICE, der 300 Zeitungen belieferte. Ich habe Kolumnen für die WASHINGTON TIMES, für Zeitungen in Frankreich, Italien und für ein Magazin in Deutschland geschrieben. Ich habe für die NEW YORK TIMES gearbeitet und regelmäßig Features für die LOS ANGELES TIMES verfasst. Heute kann ich in US-amerikanischen „Mainstream-Medien“ nichts mehr veröffentlichen und werde darin auch nicht nachgedruckt.
Seit sechs Jahren bin ich aus den „Mainstream-Medien“ verbannt. Im Januar 2004 druckte die NEW YORK TIMES letztmals eine Kolumne ab, die ich mit dem demokratischen Senator Charles Schumer aus New York gemeinsam verfasst hatte. Wir prangerten die Verlagerung von US-Jobs ins Ausland an. Der von der Redaktionslinie abweichende Artikel hatte eine Konferenz in der Brookings Institution in Washington, D.C. (s. de.wikipedia.org) und eine Livesendung bei dem US-TV-Sender C-SPAN (s. de.wikipedia.org) zur Folge und löste eine Debatte aus. Heute ist so etwas nicht mehr möglich.
Jahrelang war ich eine Hauptstütze der WASHINGTON TIMES und habe als ehemaliger Redakteur des WALL STREET JOURNALS und ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister mit meiner wöchentlichen Kolumne zu Wirtschaftsproblemen zur Glaubwürdigkeit dieser Zeitung der Moon-Sekte (s. de.wikipedia.org) beigetragen. Als ich aber begann, Bushs Angriffskriege zu kritisieren, gab Mary Lou Forbes (die damalige Herausgeberin der WASHINGTON TIMES, s. washingtontimes.com) die Anweisung, meine Kolumne nicht mehr abzudrucken.
Den US-Medien geht es nicht mehr um die Wahrheit. Sie dienen nur noch der Regierung und den Interessengruppen, die hinter der Regierung stehen.
Amerikas Schicksal wurde besiegelt, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung der US-Regierung ihre Verschwörungstheorie zu den Terroranschlägen am 11.9.2001 abkauften. Der offizielle Untersuchungsbericht der US-Regierung zum 11.9. ist durch viele Beweise widerlegt. Und trotzdem ist dieses prägende Ereignis unserer Zeit, mit dem die USA in endlose Angriffskriege verwickelt und in einen Polizeistaat verwandelt wurden, in den Medien zu einem Tabu-Thema geworden, das jeder weiteren Untersuchung entzogen ist. Es ist sinnlos, sich über den Krieg und den Polizeistaat zu beklagen, wenn man (den schändlichen Betrug, der) die Voraussetzung (für beides war,) einfach akzeptiert. Die Billionen-Dollar-Kriege haben die Finanzierungsprobleme, die durch die hohen US-Defizite bestehen, erst geschaffen und bedrohen die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. Die Kriege und der Druck, den die Haushaltsdefizite auf den Wert des Dollars ausüben, stellen die Sozialversicherung und die Gesundheitsfürsorge zur Disposition. Der ehemaliger Goldman-Sachs-Präsident und jetzige US-Finanzminister Hank Paulson ist dabei, den alten Menschen jeden Schutz zu entziehen. Auch Fed-Chef Bernanke (s. de.wikipedia.org) ist hinter dem Geld der Alten her. Und die Republikaner greifen ebenfalls danach. Die gesetzlichen Ansprüche (der alten Menschen) werden plötzlich als „Berechtigungen“ bezeichnet, als seien sie eine Art Sozialhilfe und nicht durch die während ihres ganzen Arbeitslebens bezahlten Beiträge und Steuern erworben worden.
Die Arbeitslosenquote beträgt nach den Maßstäben von 1980 über 21 Prozent, die Jobs, die Technologie und die Industrie, die eigentlich das Bruttoinlandsprodukt schaffen, wurden nach China und Indien ausgelagert, das meiste (ohnehin geliehene) Geld wird für Washingtons Kriege verschwendet, der Dollar droht unter der Schuldenlast zusammenzubrechen, die Bürgerrechte wurden dem „Krieg gegen den Terror“ geopfert – oder kurz gesagt, Freiheit und der Wohlstand des amerikanischen Volkes wurden in den Mülleimer der Geschichte geworfen.
Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne können jetzt ihren Lauf nehmen. Weil die Feder zensiert wird und ihre Macht ausgelöscht wurde, höre ich hiermit auf zu schreiben.
Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister in der ersten Reagan-Regierung. Er war Mitherausgeber des WALL STREET JOURNALS und erhielt zahlreiche akademische Berufungen, u. a. an den William E. Simon-Lehrstuhl am Zentrum für Strategische und Internationale Studien der Georgetown University und als führender Wissenschaftler an die Hoover Institution der Stanford University. Der französische Staatspräsident Francois Mitterrand hat ihn zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
(Quelle: „Luftpost – Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein“, luftpost-kl.de)
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
Naja, dann vergleiche doch mal einen Soldaten der französischen Fremdenlegion mit einem Bundeswehrsoldaten (natürlich Kampftruppe).
Vielleicht wird dir dann klar, worin der Unterschied zwischen einem normalen Soldaten und dem Angehörigen einer Elitetruppe besteht.
Spätestens, wenn man die Ergebnisse der Einsätze betrachtet, dürfte der Unterschied klar werden.
Afghanistan (Bundeswehr), Kolwezi (Fremdenlegion).
Mali (Bundeswehr), Zentralafrikanische Republik (Fremdenlegion).
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Ja sicher, aber umgekehrt wird doch ein Schuh draus. Die Schlechtigkeit der BW macht die weitaus bessere Fremdenlegion nicht zu "Elitesoldaten". Mir geht es wohlgemerkt nicht, diese schlecht zu machen, nur schlichtweg um die Tatsache, dass gegenüber einem ebenbürtigen oder gar überlegenem Gegner in einem richtigen Krieg Elitetruppen gar nicht mehr so elitär sind, weil da das große Ganze weitaus mehr von Belang ist. Es bringt ja nichts, wenn ein einzelnes Kettenglied besonders stabil ist, der Rest aber ...
Und in dem Zusammenhang geht es mir halt um einen realistischen Blick, was die Fremdenlegion, die Navy Seals oder wer auch immer dort militärisch in der Lage wäre zu reißen. Und das kannst du gerne auch so auf Russische "Eliteeinheiten" übertragen. Ohne die richtige militärische Infrastruktur drumherum sind diese auch nicht besonders elitär in ihren Fähigkeiten.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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