User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Oberst Reisner hat wenig Hoffnung.
"Eindruck drängt sich auf, Welt gerät aus den Fugen" - Oberst Reisner zu "neuem kalten Krieg" | ntv
Meinte doch glatt mal, wenn man 1 MRD im Oblast Kiev ausgäbe, würde das die deutsche Bauwirtschaft pushen. Das kann ich in der verrotteten NRW genauso tun, effizienter ohne erst Oligarchen und Räuber dran verdienen zu lassen.
Kiev aufbauen, aber das Aartal in Trümmern liegen lassen.er will Patriot sein.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Vielleicht ein Link-Tipp: Über die hemmungslose Ausplünderung und Vernichtung der Lebensgrundlage der Indigenen Bevölkerung der USA und "US-Vertragstreue", die immer nur solange galt, wie sie den US-Politikern zum Vorteil waren.
Das Gemeine, das Hinterhältige, das Lügen, der hemmungslose Kapitalismus, die Habgier, der Rassismus, das Intrigante, sind die Gene und DNA der USA schon immer seit - und vor - ihrer Gründung gewesen.
Die amerikanischen Bisons verbindet eine jahrtausendealte Beziehung zu den indigenen Völkern des Landes. Doch die Ankunft der Europäer im 19. Jahrhundert führte beinahe zur Ausrottung der pelzigen Riesen. Die erste Folge der Serie erzählt vom Zusammenprall zweier Sichtweisen auf den Umgang des Menschen mit der Natur.
Die Amerikanischen Bisons teilten ihren Lebensraum über mehrere Jahrtausende mit den indigenen Völkern, deren Lebensgrundlage sie bildeten: Die heimischen Bevölkerungsgruppen aßen nicht nur das Fleisch der Büffel, sondern verwerteten das ganze Tier, unter anderem zur Herstellung von Kleidung, Tipis und Waffen. Die Native Americans verband zudem eine starke spirituelle Beziehung mit dem Bison.
Doch mit der Ankunft der spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert schrumpften die riesigen Herden kontinuierlich. Die rund 40 Millionen Bisons, die es zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch gab, wurden bis 1890 fast komplett ausgerottet. Die Besiedlung des „Wilden Westens“ im 18. und 19. Jahrhundert, die fortschreitende Industrialisierung und der Bau der Eisenbahn durch Nordamerika beschleunigten die exzessive Bisonjagd. Infolgedessen wurden die natürliche Umwelt und auch die Kultur der Plains-Stämme zerstört.
Erzählt wird diese Geschichte von Historikern, Schriftstellern, Hochschulforschern – und vor allem von Nachfahren der Native Americans: Kiowa, Comanche und Cheyenne für die nördlichen Stämme und Lakota, Salish, Kootenai, Mandan, Hidatsa und Blackfoot für die südlichen Stämme der Great Plains. Sie erklären die Verbindung ihrer Vorfahren mit den Bisons und schildern ihr dramatisches Schicksal.
Die Bisonjagd im Westen Nordamerikas zwischen 1800 und 1890 stellt eine in der Weltgeschichte einzigartige Massentötung wild lebender Tiere dar. Der Bison – einst der König der Prärien – wurde beinahe für immer ausgerottet.
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