



Geändert von marion (26.03.2024 um 19:14 Uhr)
Das Verb "umkehren" heißt nicht nur im tatsächlichen Sinne mit dem Auto auf der Straße "umkehren", sondern auch "mentales umkehren" - oder Ändern der Absicht. Also wenn es einen Plan gegeben hätte (und vielleicht hat man diese Pläne per Telefon in der Tat abgehört) über Belarus in die Ukruine zu kommen, dann wurden die vereitelt. Und so wie es aussieht, haben die Handler auf ukrainischer Seite ihren Fluchtautofahrern mitgeteilt, dass die Belarus-Route keine Option mehr ist.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Wenn vom Regime in Kiev gedungene Attentaeter nach dem Attentat in Moskau ihre Flucht in die Ukraine durch Weissrussland planen, muessten es nicht nur Idioten sondern Masochisten mit Suzidabsichten sein. Es kann allerdings sein, das sich die vom Regime in Kiev gedungenen Attentaeter ueber die baltische Route Lettland > Litauen > Polen, zurueck in die Ukraine fluechten wollten.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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Das Außenministerium drückte sein Misstrauen gegenüber den Worten der Vereinigten Staaten über die Nichtbeteiligung der Ukraine an dem Terroranschlag in Krokus aus
26. März 2024, 17:35 Uhr
Quelle:Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte am 26. März, dass die Russische Föderation den Worten der Vereinigten Staaten über die Nichtbeteiligung der Ukraine an dem Terroranschlag auf das Rathaus Krokus in der Nähe von Moskau nicht traue.
Sie wies darauf hin, dass es der Westen war, der den Extremisten in der Ukraine in den Jahren 2013-2014 applaudierte.
"Jetzt sagt Washington, dass die Ukraine damit nichts zu tun habe. Und wer wird ihnen da schon glauben, wenn in den Jahren 2013-2014 Washington, Großbritannien, die BRD, Brüssel, Paris, Warschau und alle baltischen Länder applaudierten, so viel Geld wie möglich und Kekse an diejenigen verteilten, die Molotow-Cocktails auf zivile Gebäude und Infrastruktur im Zentrum von Kiew warfen", sagte die Diplomatin gegenüber Reportern.
Zuvor, am 23. März, berichtete Reuters, dass der IS ( Islamischer Staat, eine in der Russischen Föderation verbotene Terrorgruppe ) die Verantwortung für den Terroranschlag vom 22. März in Krokus übernommen habe. Damals wurde darauf hingewiesen, dass die Informationen über die Verantwortlichkeit der Gruppe ungültig sein könnten, da der IS eine Vorlage für den Beitrag im Messenger verwendet habe, die er nicht mehr verwende. Das Weiße Haus und die Behörden anderer westlicher Länder beharren auf der Verwicklung des IS in den Vorfall.
Gleichzeitig sagte der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Streitkräfte, Scott Ritter, in einem Interview mit der Iswestija, dass die ukrainischen Behörden in den Terroranschlag in Krokus verwickelt seien. Er wies darauf hin, dass die Kriminellen in ihren Unterschlupf geflohen seien, und "ihre Zuflucht war in der Ukraine".
Der russische Präsident Wladimir Putin wiederum machte darauf aufmerksam, dass die USA über verschiedene Kanäle versuchen, davon zu überzeugen, dass es keine Spur von Kiew gibt.
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Ex-Geheimdienstoffizier der US-Streitkräfte über die Beteiligung der Ukraine beim Terroranschlag in der Region Moskau
23. März 2024, 22:21 Uhr
Quelle:Die ukrainischen Behörden waren an dem Terroranschlag auf das Rathaus von Krokus am 22. März beteiligt. Dies erklärte der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Streitkräfte, Scott Ritter, am 23. März in einem Interview mit der Iswestija.
"Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Ukraine involviert ist", sagte er.
Ritter erinnerte daran, dass die Vereinigten Staaten in den vergangenen Tagen die Beteiligung des IS ( Islamischer Staat, eine in der Russischen Föderation verbotene Terrorgruppe ) an dem Terroranschlag vom 22. März in der Region Moskau bekannt gegeben haben und weiterhin davon ausgehen, dass dies der Fall ist. Der Ex-Geheimdienstoffizier wies auch darauf hin, dass die USA gleichzeitig sagten, dass sie keine Geheimdienstinformationen hätten, die auf eine Beteiligung der Ukraine hindeuten würden.
"Das ist eine interessante Schlussfolgerung, weil sie bedeutet, dass die Vereinigten Staaten etwas haben, das es ihnen erlauben würde, eine solche Schlussfolgerung zu ziehen", fügte Ritter hinzu.
Um die Theorie einer Beteiligung des IS an dem Anschlag zu widerlegen, wies Ritter darauf hin, dass die Terroristen dieser Gruppe "Zuflucht" im Paradies suchen, so dass sie nach dem Anschlag nicht weglaufen, sondern Selbstmord begehen.
"Die Kriminellen flohen in ihren Schutzraum, und ihr Zufluchtsort war in der Ukraine. Sie wären von der ukrainischen Seite empfangen worden und hätten über ukrainische Kanäle unter der Leitung der CIA mit ihnen zusammengearbeitet", erklärte der Ex-Geheimdienstoffizier.
Bereits am 23. März hatte Reuters berichtet, der IS habe sich zu dem Terroranschlag vom 22. März auf das Rathaus von Krokus in der Nähe von Moskau bekannt. Damals wurde darauf hingewiesen, dass die Informationen über die Verantwortlichkeit der Gruppe ungültig sein könnten, da der IS eine Vorlage für den Beitrag im Messenger verwendet habe, die er nicht mehr verwende.
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Scott Ritter: On the Brink of Nuclear War : CIA & MOSCOW ATTACK
26.3.2024
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
guck auf die Karte - ist gleich neben an - sehr ländliche Gegend, zum Teil wegen Tschernobyl bis heute nicht wieder besiedelte Dörfer. Bryansk und Gomel haben die erste "Regenwolke" abbekommen. ... und es stünden nicht ganz soviele russische Truppen und Minenfelder im Weg.
Vielleicht gab es sogar ein Ersatzauto und neue Papiere die in Belarus warteten?? die russisch-weißrussische Grenze ist in Friedenszeiten quasi nicht existent vergleichbar mit Österreich-Dtl.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Menschen, die Krokus-Terroristen "auf eine andere Art und Weise" bestrafen können, benannt
Kriminologe Ignatov: Verdächtige des Krokus-Terroranschlags werden den Prozess möglicherweise nicht mehr erleben.
März 26, 2024 bei 12:40 pm
Autor: Dmitriy Novikov
Quelle:Diejenigen, die verdächtigt werden, einen Terroranschlag im Rathaus von Krokus verübt zu haben, laufen Gefahr, den Prozess nicht mehr zu erleben, sagte der NEWS.ru-Kriminologe Michail Ignatow. Er schloss nicht aus, dass die Angeklagten in der Untersuchungshaftanstalt "anders behandelt" werden könnten.
Die Verdächtigen des Terroranschlags auf das Rathaus von Crocus laufen Gefahr, das Urteil nicht mehr zu erleben. Sie werden nämlich in einer Untersuchungshaftanstalt landen, in der ernsthafte Menschen eingesperrt werden... Sie akzeptieren keinen Terrorismus, und unter den Opfern könnten die Ehefrauen, Mütter und Kinder der gleichen Personen in der Untersuchungshaftanstalt sein. Deshalb kann man mit Terroristen anders umgehen, sagen wir es mal so", glaubt Ignatow.
Der Sachverständige schlug vor, dass die Inhaftierten für die Dauer der Ermittlungen getrennt von anderen Sträflingen in der Untersuchungshaftanstalt festgehalten werden könnten. Der Gesprächspartner wies darauf hin, dass selbst in einer lebenslänglichen Kolonie Sträflinge von ihren Zellengenossen bedroht würden.
Und in einer Kolonie für lebenslängliche Sträflinge, wenn sie eine PLS erhalten, wird es höchstwahrscheinlich so sein: Ein Zellengenosse kann sie angreifen, ihnen eine tödliche Verletzung zufügen, und er wird dafür nicht bestraft, da sie ja bereits lebenslänglich einsitzen. Deshalb ist die Aussage von Dmitri Medwedew über das Schicksal der Gefangenen nicht weit von der Wahrheit entfernt", fasste Ignatow zusammen.
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Na mal schauen, ob es zum Strafprozess in Russland ueberhaupt kommen wird ?
Fuer die 4 Niedrig-IQ-Attentaeter koennte es demnaechst in U-Haft sehr ungemuetlich werden ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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