Ja, ist ein großes Fragezeichen.
Sinnvoller wäre, wenn sie sich verteilt hätten und ggf. in der Region untergetaucht.
Moskau soll aber voller Kameras sein, da bleibt kaum was unverborgen.
Sie wurden nachts um 3 Uhr festgenommen, einer konnte noch in den Wald flüchten (der mit dem abgeschnittenen Ohr), der wurde morgens verhaftet.
Brjansk liegt 140 km von der Grenze.
Ein Übertritt müsste an einer geheimen Stelle unter Einbeziehung von weiteren Kontaktpersonen erfolgt sein, was für eine große Involvierung des ukrainischen Geheimdienstes spricht.
---




Mit Zitat antworten
