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Nach Angaben des russischen Innenministeriums wurde im Jahr 2022 eine Rekordzahl von 173.634 Tadschiken die russische Staatsbürgerschaft verliehen.
Insgesamt erhielten 691.45 Ausländer im Jahr 2022 die russische Staatsbürgerschaft. Unter den fünf Ländern, deren Einwohner die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, steht Tadschikistan an zweiter Stelle.
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Das Innenministerium hat Daten ([Links nur für registrierte Nutzer]) über die Aufnahme in die russische Staatsbürgerschaft für das erste Quartal 2023 veröffentlicht.
Der Spitzenreiter unter den Ländern, die neue Bürger der Russischen Föderation lwurden, war Tadschikistan - 44.854 Menschen. An zweiter Stelle steht die Ukraine mit 22.039 Personen. Auf dem dritten Platz - Armenien - 8 941.
Es folgen Kasachstan - 6 908, Kirgisien - 5 400, Usbekistan - 4 656, Aserbaidschan - 3 794, Moldawien - 3 088, Weißrussland - 2 386 und Turkmenistan - 912.
Von den 102978 Personen, die in diesem Jahr die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, stammen rund 68.000, d.h. etwa 67 Prozent, aus Zentralasien und Transkaukasien, was wiederum bedeutet, dass wir einen weiteren Zuwachs an "wertvollen ausländischen Fachkräften" haben, und zwar nicht an ethnisch russischen Aussiedlern oder Aussiedlern, die andere indigene Völker der Russischen Föderation vertreten.
Die Tendenzen der letzten Jahre verstärken sich also noch und werden wohl auch nicht aufhören. Außerdem werden Tadschiken importiert und Pässe für sie ausgestellt, und zwar in einem buchstäblich stachanowschen Tempo.

Ich erinnere mich, dass Andrej Medwedew vor kurzem einen "Programmposten" darüber geschrieben hat ([Links nur für registrierte Nutzer]), welche Migranten aus welchen Ländern

und welchen Kategorien für die Russische Föderation Priorität haben, aber da sind sie ja.
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Na dann, Gratulation!