Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[navy]

.. in der „Dönermanufaktur“. War kurz nach der Wende. Da vergeht dir alles…und besonders der Appetit.

Döner fresse ich schon lange nicht mehr. Müll in Deutschland.

[Schloss]

Un wie? Vorschläge?

Naja - wir können den Gandhi machen oder die Bastille.... einen Fahrschein am Schalter der DB wird es nicht geben.

Aber eins muss erstmal aufhören, das typisch deutsche Selbstzerfleischen und Besserwissen. Es muss klar sein, dass die Spaltung ein Instrument der Besatzer ist. Ob links oder rechts ist egal - solange Einigkeit besteht, dass Deutschland zuerst kommt.

[pixelschubser]

Döner fresse ich schon lange nicht mehr. Müll in Deutschland.

Ich esse Döner, aber wir machen den hier mit frischen Zutaten selber. Da läufste nicht Gefahr, dass der Kotzekocher in die Soße gewichst hat.

[Reiner Zufall]

Döner fresse ich schon lange nicht mehr. Müll in Deutschland.

Ja, Schlachtabfälle, sogar Bulleneier!

EINMAL, vor 16 Jahren, gab es einen Scheinprozeß gegen Gammeldöner:
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15. Mai 2008, 13:10 Uhr
Gammelfleisch Döner-König muss 40.000 Euro Strafe zahlen
Berlins „Döner-König" ist verurteilt. Remzi Kaplan, einer der größten deutschen deutschen Döner-Produzenten, muss 40.000 Euro Geldstrafe zahlen. Der Unternehmer hatte vier Tonnen Gammelfleisch gelagert. Die Ware, darunter 1700 Kilo Fleischspieße, war 2006 sichergestellt worden waren.
[QUOTE]Der 47- jährige Unternehmer fehlte vor dem Amtsgericht Tiergarten. Der Unternehmer kann Widerspruch gegen den vom Gericht verhängten Strafbefehl einlegen.

Das Fleisch war am 18. und 27. September 2006 in der Betriebsstätte des Unternehmers in Gesundbrunnen sichergestellt worden waren – darunter 1700 Kilo Fleischspieße. Kaplan soll Urkunden gefälscht und für den Verzehr ungeeignete Ware sowie Ware unter irreführender Herkunftsbezeichnung in Verkehr gebracht zu haben.

Es seien Etiketten mit der Herkunftsbezeichnung "Frankreich" gefunden worden. Fleischspieße sowie Lieferungen in die Niederlande sollen zudem falsch deklariert gewesen sein. Das maximale Strafmaß für diese Verstöße gegen das Lebensmittelrecht beträgt fünf Jahre.

Berlin gilt als Hochburg der Dönerproduktion.

Reiner Zufall,
dass nach einer "Schreckpause" die Zustände nicht wieder eingezogen sind?

[ali ria ashley2]

Auch die konventionellen Angriffsraketen der Terror-USA nahe RU kann und wird Russland nicht dulden:

Raketenschild - fehlendes Glied für Erstschlagfähigkeit der USA

The first nation with a nuclear missile shield would de facto have ‘first strike ability.’Quite correctly, Lt. Colonel Robert Bowman, Director of the US Air Force missile defense program, recently called missile defense, ‘the missing link to a First Strike.’

Bei einem Erstschlag der USA geht es darum, russische Interkontinentalraketen möglichst sofort nach dem Start abzufangen,
wenn sie noch relativ langsam sind und noch keine Mehrfach-Gefechtsköpfe und Täuschkörper ausgestoßen haben.

Dazu dienen die US-Raketen in Polen usw.

Bei einem NATO-Beitritt der bisher neutralen Finnen und Schweden ist jetzt verständlich dass Irlmaier einen Blitzkrieg Rußlands nicht nur gegen Polen sah (als Polen noch im Ostblock war!) sondern zugleich gegen Finnland und Schweden, wo sicherlich auch US-Angriffsraketen installiert werden.
Das eskaliert allerdings zu WKIII.

Irgendwann ist die Geduld Russlands zu Recht zu Ende.
Die USA würden auch keinen russsischen "Raketenschirm" in Cuba, Venezuela oder Mexiko zulassen.


Ja, s. o.

Weil dass von Tosh so wichtig ist, habe ich es in meiner KI verbessert. Was dabei herauskam, möchte ich euch zeigen: ( KI Auswertung / Verbesserung / Ergänzung von tosh´s Beitrag, weil tosh´s Beitrag so wichtig ist). Die USA spielen ein ganz böses Spiel mit Europa und Russland, dass wollte tosh mitteilen. Ein extrem wichtiger Punkt, der in dieser Diskussion völlig untergeht.

Die Herausforderungen der globalen Rüstungskontrolle und die Sorgen um ein Wettrüsten


In der heutigen Welt, in der die geopolitische Landschaft von Unsicherheit und Misstrauen
geprägt ist, stellen die Entwicklungen in der Rüstungstechnologie eine besondere Herausforderung
dar. Ein kritischer Punkt in dieser Debatte ist die Errichtung von Raketenabwehrsystemen, die das
Potenzial haben, das bestehende Machtgleichgewicht zu stören.


Die Vereinigten Staaten von Amerika arbeiten seit Jahren an der Entwicklung und
Stationierung eines solchen Systems, das als "Raketenschild" bezeichnet wird. Die Befürchtung
einiger Experten, wie des ehemaligen Direktors des US-Luftwaffenraketenabwehrprogramms,
Oberstleutnant Robert Bowman, ist, dass ein solches Abwehrsystem das fehlende Glied für eine
Erstschlagskapazität der USA darstellen könnte. Bowman argumentiert, dass die Nation, die als
erste über einen nuklearen Raketenschild verfügt, faktisch die Fähigkeit zum Erstschlag
erlangen würde.


Ein Erstschlag würde bedeuten, dass die USA in der Lage wären, russische Interkontinentalraketen
unmittelbar nach deren Start abzufangen. Dies wäre möglich, bevor sie ihre volle Geschwindigkeit
erreichen und bevor sie Mehrfachgefechtsköpfe oder Täuschkörper ausstoßen.

Die US-Raketenabwehrsysteme in Ländern wie Polen spielen hierbei eine entscheidende Rolle.


Die anhaltenden Spannungen und die Erweiterung der NATO durch den möglichen Beitritt von
bisher neutralen Ländern wie Finnland und Schweden verschärfen diese Situation weiter. Alois
Irlmaier, ein Seher aus dem 20. Jahrhundert, hatte sogar einen Blitzkrieg Russlands gegen Polen
sowie Finnland und Schweden vorhergesehen – eine düstere Prophezeiung, sollte es wirklich zu
einer solchen Eskalation kommen.


Die Sorge ist groß, dass eine fortgesetzte Aufrüstung und Stationierung von Raketenabwehrsystemen
nahe der russischen Grenzen zu einer Reaktion führen könnte. Russland hat wiederholt seine Besorgnis
über die Nähe solcher Systeme zu seinen Grenzen zum Ausdruck gebracht und darauf hingewiesen,
dass es ähnliche Maßnahmen in seiner Nachbarschaft nicht tolerieren würde. Die Parallelen zur Kubakrise
sind nicht zu übersehen, als die USA eine Stationierung sowjetischer Raketen in ihrer unmittelbaren
Nachbarschaft nicht akzeptieren wollten.


Die internationale Gemeinschaft steht somit vor einer schwierigen Aufgabe: Wie kann man ein neues
Wettrüsten verhindern, das letztendlich zu einem Konflikt eskalieren könnte? Die Geschichte hat gezeigt,
dass Rüstungskontrollabkommen und Dialog die effektivsten Werkzeuge sind, um das Risiko eines Krieges
zu minimieren. Es ist an der Zeit, dass alle beteiligten Akteure an den Verhandlungstisch zurückkehren
und gemeinsam nach Lösungen suchen, die Sicherheit und Stabilität gewährleisten können.


Es ist wichtig zu betonen, dass Geduld und diplomatische Bemühungen unerlässlich sind, um eine weitere
Eskalation zu verhindern. Die Weltgemeinschaft muss erkennen, dass Sicherheit nicht durch einseitige Maßnahmen
erreicht werden kann, sondern durch gegenseitiges Vertrauen und Kooperation. Nur so können wir hoffen, die
Geister eines Dritten Weltkrieges in Schach zu halten und eine friedlichere Zukunft für alle zu sichern.

[SprecherZwo]

In echt ist Macron grösser als Putin.

[Differentialgeometer]

In echt ist Macron grösser als Putin.

Naja, Körpergrösse ist ja zweitrangig. Napoleon (1.67m), Lenin (1.64m), Stalin(1.65m) - die haben trotzdem ziemlich gerockt.

[Differentialgeometer]

In echt ist Macron grösser als Putin.

Ausserdem war der Bizeps geschummelt:

[Virtuel]

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und

[Links nur für registrierte Nutzer]

und

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Ukraine hält uns die NWO vom Leib, wer nicht hören kann, wird fühlen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[tosh]

Also hilft nur Sterben ... oder Leben wie ein Wurm.

Schon gepostet:

Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn wir uns den BRICS annähern, ihre bald kommende neue Währung übernehmen, Verträge mit denen machen, um Aufnahme bitten